Die BMW-Aktie legt einen Kavaliersstart hin. Die Meldung, dass es bald einen Impfstoff geben könnte, beflügeln die Hoffnungen, auf ein Ende der Pandemie. Im Chart ist ein klares Kaufsignal sichtbar.
Die Corona-bedingten Verluste vom Frühjahr sind überwiegend aufgeholt. Doch die Märkte geben vor der US-Präsidentschaftswahl nur langsam nach. Prägt sich das Doppeltop aus, ist ein sehr schwieriges Jahr 2021 zu erwarten. Die neuen Investments werden abseits des Mainstreams gewählt.
Ein deutsches Startup revolutioniert die Fließbandfertigung. Copyright: Pixabay
Ein deutsches Startup revolutioniert die Fließbandfertigung. Die Produkte werden dabei auf Robotern durch die Produktion transportiert. Das macht die Herstellung wesentlich flexibler und verbessert die Auslastung. FUCHSBRIEFE zeigen die mögliche Ersparnis auf.
Volkswagen fährt schon lange mit Staatsbeteiligung - und VW fährt langfristig gut. Zudem ist das Unternehmen an der Börse preiswert. Das ist interessant für Aktionäre.
VW fokussiert konsequent auf die E-Mobilität. Über 70 neue Stromer-Modelle sind in Arbeit. Im Jahr 2019 hat der Konzern zudem bewiesen, mit dem schweren und herausfordernden Marktumfeld gut zurecht zu kommen. Darum sollten Anleger mal einen Blick auf die Bewertung des Unternehmens werfen.
FUCHS-Kapital
Warren Buffett hält General Motors Aktien im Wert von 2,74 Milliarden US-Dollar
Warren Buffett hält derzeit exakt 75 Millionen Aktien des Automobilherstellers General Motors im Wert von 2,74 Milliarden US-Dollar. Mit GM wettet Buffett auf eine steigende Bewertung im Zuge der konzentrierten Neuausrichtung des Unternehmens.
FUCHS-Briefe
Gigafabrik bei Berlin soll dem Unternehmen Subventionen bringen
Elon Musk nutzt geschickt das deutsche Subventionssystem und führt die Politik vor. Copyright: Picture Alliance
Das US-Hype-Unternehmen Tesla benötigt dringend staatliche Subventionen. Darum ist die Ansiedlung in Deutschland mit der Gigafabrik vor den Toren Berlins für Elon Musk so interessant. Die deutschen Politiker haben das offenbar nicht verstanden und lassen sich von Tesla einwickeln.
Wasserstoff-Aktien werden derzeit gehyped.
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Politik und Wirtschaft forcieren die Nachfrage nach Wasserstoff-Technologien. Bereits während der letzten Wochen und Monate erfreuten sich Aktien von Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Anbietern großer Nachfrage. Und das Potenzial ist noch lange nicht vollends ausgeschöpft.
Der Palladiumpreis hat Rekordhöhen erreicht. Treiber ist die Automobilindustrie. Vor allem China benötigt derzeit das Industriemetall. Doch noch eine andere "Institution" wird von den hohen Preisen angelockt.
Palladium hat einen fulminate Preisentwicklung hinter sich. Treiber ist die Autoindustrie. Doch was deren Verbandspräsident zu sagen hat, kann auch die Käufer des Industrierohstoffs nicht kalt lassen.
Bereits im letzten Jahr ging es für die Leoni-Aktie kräftig gen Süden, im Jahr 2019 setzte sich dieser Trend fort. Schulden und ein schwächelnder Automobil-Absatz belasten den Konzern. Der Automobilzulieferer ist angeschlagen, aber dennoch nicht chancenlos.
Oben wird die Luft bekanntlich dünn. Das erleben auch gerade die Börsen. Nachdem sie jüngst ihre Allzeithochs erklommen haben, folgt nun die Korrektur. Eignet sie sich schon für neue Käufe am Aktienmarkt?
In den großen Wirtschaftsnationen bessert sich die Lage allmählich. Mehr Menschen arbeiten und kaufen Autos – und die Notenbank in China unterstützt mit einem Zinsschritt.
Der Ausbau der Elektromobilität wird von der Politik angetrieben.
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Elektromobilität ist eines der entscheidenden Zukunftsthemen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die nach dem Diesel-Skandal gebeutelte Automobilindustrie investiert gezielt in die wachsende Branche. Von einigen argwöhnisch beäugt, dafür aber von der Politik umso mehr gefordert und gefördert. Zur besseren Verbreitung hat die Bundesregierung nun ihr Elektromobilitäts-Förderprogramm vorgestellt. Autohersteller und E-Mobilitäts-Zulieferer profitieren.
FUCHS-Kapital
In Zwickau entsteht das erste E-Auto-Werk Deutschlands
Als wir zuletzt über die Volkswagen AG berichteten, lag die Aktie noch bei 145 EUR (siehe Artikel). Seitdem ist einiges passiert. Die Aktie hat ihre Widerstände durchbrochen und ist in einen dynamischen Aufwärtstrend übergegangen. Gezielte Investments in Elektromobilität sollen diesen langfristig stützen.
Aktionäre der Bayerischen Motorenwerke wurden in den vergangenen zwei Jahren auf eine harte Probe gestellt. 40% verlor die Aktie zwischen Januar 2018 und August 2019 an Wert. Im Chartbild zeichnet sich nun die Trendwende ab. Oder doch nur ein Fehlsignal?
Der Preis für den Industrierohstoff Palladium geht durch die Decke. Dennoch sollten sich Anleger davon nicht mitreißen lassen. Denn ein bestimmter Aspekt hat im Preis noch keinen Niederschlag gefunden.
Die Unternehmen schieben die Fristen für die Begleichung ihrer Rechnungen nach hinten. Schuld ist das schlechtere wirtschaftliche Umfeld. Tatsächlich müssen die Firmen aber bisher noch nicht länger auf ihr Geld warten als 2017. Das spätere Zahlungsziel ist ein Trick.
Spekulativ orientierte Anleger nehmen die Aktie der STS Group AG einmal näher in Augenschein. Seit dem IPO im Juni 2018 ist der Aktienkurs um rund 80% gefallen. Der kräftige Kursverfall hat natürlich seine Gründe. Schafft die Aktie nun den Turnaround?
FUCHS-Kapital
Öko-Transformations-Kandidat aus der Autoindustrie
Die Automibilindustrie sowie auch deren Zulieferer gelten gemeinhin als die Gescholtenen der intensivierten Klimapolitik. Doch dahinter steht auch ein enormes Wachstumspotenzial. Es winken Kostensenkungen, Öko-Subventionen und neue Märkte. Die Continental AG hat das erkannt und sich eigene Klimaziele gesteckt.