Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Börse
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 3. Quartal 2022

Starkes Quartal möglich

Vermögen-Fragezeichen
Ein goldenes Fragezeichen vor einem Aktienkurs. © MicroStockHub / Getty Images / iStock
Pünktlich zum Beginn des dritten Quartals markiert der DAX ein neues Jahrestief. Auslöser für den jüngsten Kursrutsch sind die immer größer werdenden Sorgen davor, dass Deutschland - und Europa - ein kalter und dunkler Winter bevorstehen könnte. Das Risiko ist im zweiten Quartal größer geworden und dürfte auch im dritten Quartal wachsen. Trotzdem könnten die Börsen im dritten Quartal positiv überraschen.
  • FUCHS-Kapital
  • Editorial

Antizyklisch auf Partys gehen

Stagnierender Chart
Grafik eines Aktiencharts. © monsitj / Getty Images / iStock
Die Börsenstimmung zu Beginn des dritten Quartals ist mies. Derzeit werden alle Risiken und Probleme mit Schwung eingepreist, die wir schon lange auf dem Schirm haben. Angesichts dieses Pessimismus ist FUCHS-Kapital zuversichtlich, dass das dritte Quartal einige positive Überraschungen bereithalten wird.
  • FUCHS-Kapital
  • Ringen um das Jahrestief

DAX vor dem nächsten Durchbruch?

Europäische Zentralbank
Das Bankenviertel in Frankfurt am Main. © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Der Erholungs-Optimismus an den Börsen schwindet und eine Rezession wird eingepreist. Darum rutschen die Börsen wie von uns erwartet weiter kräftig nach unten. Der DAX wird jetzt wieder um die Unterstützung an seinem Jahrestief kämpfen müssen. Seit Jahresanfang hat der Index 20% an Wert verloren. Auch die US-Börsen bleiben unter Druck und die Erholung verliert schon wieder an Schwung nach oben.
  • FUCHS-Kapital
  • Hoffen auf die Notenbanken

Bange Blicke auf die Konjunktur

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Börse ist zwischen der Hoffnung auf die Inflationsbekämpfung und der Sorge vor konjunkturellen Schwächeanfällen hin und her gerissen. Die Hoffnung auf eine konjunkturell weiche Landung stützt die Kurse - noch.
  • FUCHS-Kapital
  • Feuer unter dem Dach der Notenbanker

Hoffnungs-Geschwafel an der Börse

Schild Es geht abwärts
Ein Schild mit nach unten gerichtetem Pfeil vor Gewitter-Hintergrund. © bluedesign / Fotolia
Die Börsen stürzen steil ab - und das Hoffnungs-Geschwafel nimmt zu. Inzwischen wünschen sich etliche Marktteilnehmer, dass die US-Notenbank die Zinsen um 0,75% anhebt, um die Inflation einzufangen. Unterdessen trifft sich die EZB zu einer Ad-hoc-Krisensitzung, weil sie Marktverwerfungen an den Anleihemärkten beobachtet.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Indexänderungen

Börsen-Kletterer einsammeln

Weiße Stufen mit weißen Figuren, an der Spitze eine rote Figur
Weiße Stufen mit weißen Figuren, an der Spitze eine rote Figur. © Shawn Hempel / stock.adobe.com
Regelmäßig wird die Zusammensetzung bei den Börsenindizes DAX und Co. angepasst. Bei den Aufsteigern handelt es sich um Unternehmen, die aufgrund ihrer guten Geschäftsentwicklung "eine Liga" höher steigen. FUCHS-Kapital nimmt die aus Anlegersicht lukrativsten Aktien näher in den Blick.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • -10% an einem Tag, -20% binnen einer Woche

Bitcoin bricht ein

Bitcoin vor blauem und rotem Hintergrund
Bitcoin © VIGE.co / stock.adobe.com
Blutbad beim Bitcoin: Binnen einer Woche sackt die Kryptowährung um mehr als 20% ab. Anleger fragen sich zurecht: Wie tief fällt der Krypto-Kurs noch? Ist das das Ende des Bitcoins? FUCHSBRIEFE geben Orientierung.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen suchen Richtung und warten auf die EZB

OECD gibt EZB Rückendeckung für laxe Politik

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
Die EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Europäische Zentralbank hat über die Zinsen entschieden. Die Börsen versuchen derweil weiter, den Schwung in ihrer Aufwärtskorrektur nicht zu verlieren. Vor weiteren Kursgewinnen müssen aber noch hohe Hürden in DAX und Dow Jones überwunden werden.
  • FUCHS-Kapital
  • Aufwärtstendenz im Abwärtstrend

Janet Yellen: Was sind die Worte der Notenbanker wert?

Aufwärtstrend
Eine Person malt in blauer Farbe einen aufwärts gerichteten Pfeil an eine Wand. © denisismagilov / stock.adobe.com
Die Börsen klettern vorsichtig nach oben. Ist das Schlimmste an den Märkten also schon überstanden? Gewiss ist das noch nicht - und ausgerechnet in dieser Situation gießt die ehemalige Fed-Chefin Janet Yellen viel Öl in das Feuer der Notenbanken-Glaubwürdigkeitsdebatte.
  • FUCHS-Kapital
  • Schritt für Schritt nach unten

Blick auf Substanz und Bewertung

Abwärtstrend
Ein sich ins Negative bewegender Aktienchart. © SusanneB / iStock
An den Börsen geht es weiter rund, der Nasdaq weckt Erinnerungen an den Neuen Markt. Jüngstes Opfer: Snap verliert über 40% seiner Milliardenbewertung an einem Tag. Erkenntnis: Die Anleger schärfen brutal den Blick auf Substanz und Bewertung. Damit gehen auch in diesem Umfeld Chancen einher.
  • FUCHS-Kapital
  • Schlimmer geht immer

Erste Panik-Attacken auf dem Parkett

Sommergewitter
Ein Sommergewitter. © st1909 / stock.adobe.com
An den Börsen nimmt der Abwärtszug Fahrt auf. Das ist verständlich, denn es gibt immer mehr Indikatoren, die auf einen ganz schlechten Sommer hindeuten. Eine gute Nachricht gibt es aber auch: Die Angst der Börsianer ist schon sehr groß - fast schon im Panik-Bereich.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen-Bär tapst weiter nach unten

Salami-Crash setzt sich fort

Bulle und Bär
Ein goldener Bär und ein Bulle stehen auf einem Aktienchart. © peterschreiber.media / stock.adobe.com
Die Börsen tapsen weiter im Bärenmarkt-Modus Schritt für Schritt nach unten. Während sich Strategen in Geduld üben sollten, können taktische Anleger kurzfristige Chancen nutzen. Ein Blick auf einzelne Branchen ist erhellend, denn er zeigt die Opportunitäten, aber auch die Risiken im aktuellen Marktumfeld.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed löst Erleichterungs-Rally aus

Anleger hoffen auf die weiche Landung und sind zu euphorisch

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
Ein Aktienchart vor dem Hintergrund der amerikanischen Flagge. © TexBr / stock.adobe.com
Die US-Notenbank hat eine Erleichterungs-Rally ausgelöst. Allerdings sind die Anleger zu euphorisch und schenken den Worten von Fed-Chef Jerome Powell zu viel Bedeutung. Natürlich sagt er, dass der US-Konjunktur eine weiche Landung gelingen wird. Die historische Erfahrung und einige Daten sprechen aber dagegen.
  • FUCHS-Kapital
  • Geldpolitisches Bremsmanöver in den Konjunkturknick hinein

Geldpolitik wird tun, "was auch immer nötig ist"

Münzen
Aufgestapelte Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Die Notenbanken werden mit ihrer geldpolitischen Wende überziehen. Das wird das Ergebnis ihres langen Zögerns sein. Jetzt können sie nicht mehr tun was gebraucht wird und Liquidität bereitstellen, sondern müssten tun, was auch immer nötig ist, um die Inflation zu bremsen - koste es, was es wolle. Das wird Aktionären gar nicht gefallen.
  • FUCHS-Kapital
  • Bärenmarkt-Rally vor dem Ende

Handel schlägt wegen Preisanstieg Alarm

Aktienchart und Geldmünze
Ein Aktienchart und aufgestapelte Geldmünzen. © phongphan5922 / stock.adobe.com
Die Börse hat den Ukraine-Krieg und den Zinsanstieg offenbar abgehakt. Darauf deuten die wieder flott steigenden Kurse hin. Der Dow hat schon wieder die langfristigen Durchschnittskurse seines Aufwärtstrends erreicht. Der DAX peilt die Marke von 15.000 Zählern an. Die entscheidende Frage ist aber: Wie lange kommen Unternehmen mit den steigenden Preisen gut klar? Der Handel schlägt jetzt Alarm.
  • FUCHS-Kapital
  • Kann sich die EZB zum Handeln durchringen?

Stagflation wird wahrscheinlicher

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
Die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Inflation steigt immer weiter während die ökonomischen Wachstumserwartungen zurückgeschraubt werden. Der Druck auf die Notenbank wächst enorm. Fest steht, dass sie mit ihrer Politik weit hinter der Kurve liegt. Kommt nun auch in der Eurozone die Zinswende? Und was bedeutet das für die Märkte?
  • FUCHS-Kapital
  • Was im 2. Quartal 2022 wichtig wird

Krisenvorsorge fürs Portfolio

Euroscheine
Vier Euroscheine nebeneinander. © sp4764 / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg ist für die Börse schon Normalität geworden. Die Aktienkurse lassen sich jedenfalls kaum noch durch kleine Einzelmeldungen verunsichern. Das größere Risiko liegt derzeit aber auf Seiten der Konjunktur und der Notenbanker. Anleger sollten die vergleichsweise große Ruhe nutzen, sich vorzubereiten.
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 2. Quartal 2022

Märkte werden unbequem

Symbolbild Vermögen
Eine Euro-Münze balanciert auf einem mit einem Aktienkurs bedruckten Blatt Papier. © richterfoto / Getty Images / iStock
Alle Augen sind gerade auf die Teuerung und die Notenbanken gerichtet. Zu sehen ist, dass die Geldhüter - insbesondere in den USA - nun ziemlich hektisch los- und der Inflation hinterher laufen. Parallel dazu verschlechtert sich das fundamentale Umfeld. Sind Aktien weiterhin alternativlos?
  • FUCHS-Kapital
  • Friedenshoffnungen nicht überbewerten

Die Börsen haben ihr Korrekturziel erreicht

Aktienchart
Ein Aktienchart vor blauem Hintergrund. © lassedesignen / Fotolia
Die Börsen klammern sich an jedem Strohhalm und verfolgen die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sehr genau. Doch eine schnelle Einigung ist weiter nicht in Sicht. Zudem droht Ungemach von Seiten der Inflation, Wirtschaftsentwicklung und Zinsen. Das ist ein Cocktail, der der Börse schon bald auf den Magen schlägt.
  • FUCHS-Kapital
  • Notenbank muss die Zügel noch stärker straffen

Zunehmende Rezessions-Signale

Symbolbild Börse
Ein Aktienchart vor blauem Hintergrund. © Jürgen Fälchle / Fotolia
Zu Jahresbeginn schaute die Welt noch optimistisch auf das Jahr 2022: Corona schien zu verfliegen, die Konjunktur brummte, die Inflation war schon erhöht, aber noch im Rahmen des Ertragbaren. Dieses Bild hat sich nun gedreht und am langen Ende verdüstern sich die Aussichten noch mehr.
Zum Seitenanfang