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Deflation
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Deflation und die Auswirkungen auf unsere Preise

Wie lange profitiert der Westen von importierter Deflation?

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Die Preisentwicklung in den USA und im Euroraum hängt maßgeblich von der konjunkturellen Entwicklung Chinas ab. Der Rückgang der Preissteigerungsraten in den vergangenen Monaten liegt zu einem Gutteil an „importierter Deflation“. Davon werden beide Währungsräume voraussichtlich auch 2024 profitieren. Doch auf mittlere Sicht ist Vorsicht geboten. Das Pendel dürfte zurückschlagen.
  • FUCHS-Devisen
  • Verbraucherpreise in Japan sinken - Corona kehrt zurück

Deflationssorgen in Japan

Ein Gespenst geht um in Japan, das Gespenst der Deflation. In Japan ist es ein Wiedergänger. Die Notenbank Nippons schafft es weiterhin nicht, die angezielte Inflationsmarke zu erreichen. Tokio wird nun versuchen gegenzusteuern. Das wird Auswirkungen haben, auch auf den Yen.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik am Ende

Miese Wirtschaftslage stärkt den Yen

Japans Notenbankchef Haruhiko Kuroda hält krampfhaft an den bekannten Aussagen zur Politik der BoJ fest. Alle wissen aber, dass sie überholt sind. Nicht einmal das kann die Stärke des Yen bremsen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Bundesregierung hat nur diesen Schuss frei

Es muss wummen

Die Ausgaben werden erhöht
Die Ausgaben steigen. Copyright: Pixabay
Nochmal kommen Zahlen auf den Tisch, die einen leicht schwindelig werden lassen. Nicht mehr so sehr, wie noch vor einigen Jahren – denn wir sind ja dank der Zentralbanken große Zahlen gewöhnt – aber schon noch ein Stückchen. Der Staat verschuldet sich erheblich, um den GAU zu verhindern. Wie dünn das Eis ist, zeigt ein Blick in die Daten.
  • FUCHS-Devisen
  • Sachverständige trotz schwacher Konjunktur nicht ohne Optimismus

Hoffen auf die Stabilisatoren

Brandenburger Tor Berlin Deutschland Gold
Die Sachverständigen weisen einige Punkte für die Konjunktur aus, die optimistisch stimmen sollten. Copyright: Pixabay
Die Daten für die Konjunktur weisen nach unten, die Prognosen auch. Der Sachverständigenrat hat die Wachstumsaussichten gerade nach unten getaxt. Dennoch findet sich in seiner Prognose noch ein Schuss Optimismus. Doch an dessen Berechtigung darf man zweifeln.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Es geht immer billiger – auch bei Diamanten

Zollkonflikt belastet enorm

Diamanten werden allmählich unverkäuflich – zumindest die echten Steine. Denn die Nachfrage der jungen Vermögenden bleibt aus und wird noch zusätzlich durch den Zollkonflikt zwischen den USA und China belastet. Am Diamantmarkt verstärken sich deflationäre Tendenzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 15. Juli 2019

Lichtzeichen aus der Industrie

Das konjunkturelle Gesamtbild ist derzeit wolkenverhangen. Und es sind viele dunkle Wolken am Himmel. Aber weiterhin kommen Lichtstrahlen durch. Diesmal sogar aus der Industrie.
  • FUCHS-Devisen
  • Japan als sicherer Hafen gesucht

Die unzeitgemäße Stärke des Yen

Japans Wirtschaft wächst beständig mit ordentlichen Raten. Doch die Währung wirkt sich zunehmend als Bremsfaktor aus. Es sieht allerdings nicht so aus, dass das noch lange so bleibt.
  • FUCHS-Devisen
  • Japan

Geldpolitik: Aus Tokios Hexenküche

Japan ist beim Kampf gegen die Deflation ins Hintertreffen geraten. Jetzt nimmt die japanische Notenbank (BoJ) einen neuen Anlauf.
  • FUCHS-Devisen
  • USA | Notenbank

Vorsichtigere Sichtweise

Die Fed hatte im Dezember vier Zinserhöhungen für 2016 in Aussicht gestellt. Die sind mittlerweile obsolet geworden.
  • FUCHS-Briefe
  • Zinsen für Bundesanleihen

Die Deflation ist abgesagt

Die Renditen für Bundesanleihen ziehen an. Das ist kein Grund zur Beunruhigung – im Gegenteil.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation

Die Spirale dreht sich

Von Deflation keine Spur. Stattdessen feiert die Inflation ihr Comeback.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone

Ein bisschen mehr Inflation

Nun wird es in Zahlen auch sichtbar: Die Deflationsrisiken der Eurozone lösen sich auf. Andere Risiken bleiben.
  • FUCHS-Briefe
  • Zentralbanken | Geldpolitik

Der wankende Grund der EZB

Der neue Quartalsbericht der BIZ enthält Studien, die die Lockerungspolitik der EZB zweifelhaft machen.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone

Pseudo-Deflation

Schein uns Sein fallen immer wieder auseinander. So auch bei den jüngsten Inflationszahlen aus der Eurozone.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Der falsche Arzt

Die EZB will die Inflation in der Eurozone ankurbeln, weil sie um ihre Glaubwürdigkeit fürchtet. Doch sie ist der falsche Arzt mit der falschen Therapie für eine eingebildete Krankheit.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik

Dem Druck widerstanden

Mario Draghi, EZB-Chef
Mario Draghi, EZB-Präsident: Der Leitzins bleibt unverändert. | © Getty
Die EZB hat entschieden, die geldpolitischen Rahmenbedingungen trotz sehr niedriger Inflationsraten beizubehalten. Die Begründungen sind einsichtig. Ihre Reputation steigt dadurch.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen

Die Inflation kehrt zurück

Der Tiefpunkt der Inflationsentwicklung in Deutschland ist erreicht. Von nun an steigen die Preise wieder stärker.
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