Hilfsprogramm startet am 1. Juni
Die Bundesregierung macht Milliarden Euro der Steuerzahler locker, um vom Ukraine-Krieg betroffenen Unternehmen wirtschaftliche Härten abzufedern. Dabei geht es vor allem um die gestiegenen Energiepreise, aber auch um die verlorenen Absatzmärkte in der Ukraine, Russland und Belarus. Am 1. Juni soll das Hilfsprogramm starten.