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Haushaltspolitik
  • FUCHS-Briefe
  • Die FDP muss konsequent bleiben

Hört nicht auf die falschen Propheten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Spätestens seit diesem SPD-Parteitag stehen die Fronten in der Finanz- und Sozialpolitik. Die SPD diskreditiert mit allen Mitteln die Schuldenbremse und will sie abschaffen. Ein Irrweg, auf dem ihr die Wähler nicht folgen sollten. Der Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzminister kommen in Brüssel für Abendessen zusammen

Verhandlungen über EU-Fiskalregeln kurz vor Abschluss

Von links nach rechts: Bruno LE MAIRE (Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität, Frankreich), Nadia María CALVIÑO SANTAMARÍA (amtierende erste stellvertretende Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation, Spanien), Christian LINDNER ( Bundesminister für Finanzen, Deutschland)
Von links nach rechts: Bruno LE MAIRE (Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität, Frankreich), Nadia María CALVIÑO SANTAMARÍA (amtierende erste stellvertretende Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation, Spanien), Christian LINDNER ( Bundesminister für Finanzen, Deutschland). © European Union
Im Streit um die neuen Schuldenregeln der EU zeichnet sich eine Einigung ab. Der Durchbruch könnte schon in der Nacht zu Freitag erzielt werden. Ökonomen warnen davor die Reformvorschläge anzunehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltsstreit, angezählte Regierungsmitglieder und Proteste belasten Meloni

Giorgia Meloni kommt im Herbst unter Druck

Giorgia Meloni
© Governo Italiano
Seit gut einem Jahr ist Giorgia Meloni Ministerpräsidentin Italiens. Nun gibt es eine Reihe von Themen, die im Herbst innenpolitisch für Ärger sorgen werden. Ob Melonis Regierung diese Spannungen überstehen wird, verrät der Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Politik am Scheideweg

Das Ende der Schuldenillusion

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
© FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Das Defizitproblem der Staaten wird sich in den nächsten Jahren weltweit massiv verschärfen. Die (Sozial-)Ausgaben in den Industriestaaten werden mit der Alterung der Bevölkerung zwangsläufig kräftig steigen. Höhere Verteidigungsausgaben und grüne Investitionen kommen hinzu. Die rasch steigenden Zinsen wirken wie kräftige Ausgabenkürzungen im Haushalt. Die Regierungen haben die Konsequenzen noch nicht realisiert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Reformvorschläge untergraben Haushaltsdisziplin

Brüsseler Schuldenpläne werden den Euro schwächen

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Immer mehr EU-Staaten kämen nach der Wiederinkraftsetzung der EU-Schuldenregeln in Bredouille. Darum sucht die EU nach Möglichkeiten, um den angeschlagenen Mitgliedsländern zu helfen. Dem Euro dürfte die zu verabreichende Medizin aber gar nicht schmecken.
  • FUCHS-Briefe
  • Rosstäuscher-Politik

Heuchelei und Realitätsverweigerung in der Republik

Die UN-Klimakonferenz ist erwartungsgemäß gescheitert - auch wenn deutsche Politiker sich alle Mühe geben, das zu beschönigen. Dabei wäre es gerade jetzt an der Zeit, die globale Realität zur Kenntnis zu nehmen und sich - wie es Politik tun sollte - auf das Machbare zu konzentrieren. Denn die Fokussierung der Politik auf die "Erfolge der Klimakonferenz" zeigt erneut die Realitätsverweigerung und Heuchelei - wie in immer mehr Politikfeldern, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Druck auf Polen und Ungarn

Zwei gegen alle

Viktor Orban
Viktor Orban. Copyright: Wikimedia
Wer hat die stärksten Nerven, wer den längsten Atem und was ist ein Vetorecht wert? Darüber verhandeln die Staats- und Regierungschefs der EU. So, wie es aussieht, geht es nicht ohne einen Bonus für die beiden Verweigerer Ungarn und Polen über die Bühne. Den größten Teil des Preises müsste Deutschland zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Scheitern von Möchtegern-Politik führt zu Verdruss

Europas große Ziele

Europa setzt sich wieder gewaltige Ziele. Damit will die Politik der grassierenden Europamüdigkeit und zum Teil -aversion entgegenwirken. Mutige Schritte zu tun, ist in der Politik immer wieder wichtig. Wer sie aber ankündigt, sollte wenigstens im Kleinen zeigen, dass er auch liefern kann. Das hat Europa gerade wieder versäumt.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin: rote Zahlen voraus

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) wird morgen (Freitag) einen Fünf-Jahres-Haushaltsplan bis 2022 vorlegen. Der Bund der Steuerzahler erwartet, dass die schwarze Null damit beerdigt wird. 1.433 Mrd. Euro sollen in dieser Wahlperiode ausgegeben werden – davon fließt kein einziger Euro in den aktiven Abbau von Altschulden. Auch die geplanten steuerlichen Entlastungen bewegen sich – gemessen daran – im Promille-Bereich. Besonders zu schaffen macht die Rentenkasse. Die Sozialausgaben werden 2022 schon 52% des Bundeshaushaltes beanspruchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundeshaushalt 2019

Scholz beugt vor – zu Lasten der Wirtschaft

Der Bundeshaushalt 2019 muss niedriger aufgestellt werden. Denn er basiert auf der Steuerschätzung vom Mai 2018 mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3%. Wenig zu hoffen haben die Unternehmen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat für sie wenig Entlastungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mitten in den Haushaltsplanungen spielt der Wirtschaftsminister mit den Wachstumszahlen

Prognose absichtlich auf Sand gebaut

Das CDU-geführte Bundeswirtschaftsministerium dämpft mitten in den Haushaltsberatungen die Wachstumserwartung für 2018 und setzt die Prognose für 2019 deutlich nach oben. Das ist ein Signal an zwei Minister. Und eine Falle für einen weiteren.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor der Sommerpause kaum umfassende Gesetzesvorhaben

Haushalt und sonst wenig

Von einem Blitzstart ist die neue Bundesregierung weit entfernt. Vor der Sommerpause wird es nur wenig Gesetzesvorhaben geben, weil im Mittelpunkt der Bundeshaushalt 2018 stehen muss. Hier muss der neue Bundesfinanzminister Olaf Scholz zunächst die Wünsche aus dem Koalitionsvertrag einbauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notiz: Madrid

Haushaltsrisiko Katalonien

Der Katalonien-Konflikt lähmt die konservative Minderheitsregierung von Mariano Rajoy. Da sich kleinere Splitterparteien verweigern, gibt es bisher keinen Haushalt für 2018.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Reparaturbetrieb Deutschland

Wirtschaft top, Politik floppt

Deutschland geht es wirtschaftlich blendend. Doch politisch gilt das Gegenteil. Der Staat ist nur bedingt funktionsfähig. Das Vertrauen in den Reparaturbetrieb schwindet mit jedem neuen Staatsversagen ein Stückchen mehr, meint Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Steuern werden erst 2019 angepackt

Entlastungen auf die lange Bank geschoben

Die neue Bundesregierung wird steuerpolitisch wenig handlungsfähig sein. Die dringend gebotene Entlastung von Unternehmen wird sich politisch kaum realisieren lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Finanzbranche warnt

Raus aus Südafrika

Aus Südafrika häufen sich die unerquicklichen Nachrichten. Inzwischen gibt die Regierung dort Milliardensummen außerhalb des genehmigten Haushaltsbudgets aus. Und die Wirtschaft des Landes wartet mit weiteren Negativnachrichten auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsprogramm ohne Realisierungschance

Brüssel träumt von Reformen

Die Planungen der EU für 2018 sind unrealisierbar aus. Grundlegende Weichenstellungen sind erst mit dem neuen Haushalt nach dem Brexit zu erwarten. Nutzen Sie die Zeit, sich nächstes Jahr noch EU-Finanzierungen zu sichern.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushalt und Steuerpolitik

Das Projekt schwarze Null wird beerdigt

Der Wechsel Wolfgang Schäubles aus dem Bundesfinanzministerium auf den Posten des Parlamentspräsidenten hat auch Folgen für die künftige Steuer- und Haushaltspolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf dem Weg zum autoritären Kapitalismus

China: Machtsicherung statt Fortschritt

China festigt die Strukturen auf dem Weg zum autoritären Kapitalismus. Um die Macht der Partei abzusichern, werden auch Stillstand und Rückschritt in der wirtschaftlichen Entwicklung hingenommen.
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