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Leitzinsen
  • FUCHS-Kapital
  • Wie weit steigen die Zinsen noch?

Powell bremst die Bärenmarkt-Rally aus

Fed-Chef Jerome Powell
© Picture Alliance
Mit ihrem Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte hat die Federal Reserve niemanden überrascht. Die Aussagen aus dem anschließenden Statement haben allerdings doch manchen Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. Die große Frage: Wie geht es weiter?
  • FUCHS-Briefe
  • Weitere Marschrichtung der Notenbank klar vorgezeichnet

Kreditvergabe immer restriktiver

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Mit einer weiteren Leitzinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte versucht die EZB die Euro-Inflation einzufangen. Die Auswirkungen der Straffungspolitik bekommen die Unternehmen bei der Kreditvergabe deutlich zu spüren. Die Frage, ob die EZB bei der nächsten Zinssitzung etwas den Fuß vom Gas nimmt, ist da schon beinahe nebensächlich.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Zinsniveau bald oberhalb Kanadas

Bank of Canada überrascht die Märkte

USA und Kanada
USA und Kanada. © Oleksii Liskonih / Getty Images / iStock
0,50 Prozentpunkte - mit dieser Leitzinserhöhung überraschen Kanadas Geldhüter die Märkte, die mit einem größeren Schritt gerechnet hatten. Was das für den Kanada-Dollar und kanadische Investments bedeutet, analysiert FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Ausgabenwut des Präsidenten treibt die US-Inflation

Die Märkte setzen bei EUR|USD auf die konsequentere Notenbank

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die EZB hat ihre Pflicht getan, nicht mehr, nicht weniger. Doch viele im Zentralbankrat verlässt bereits der Mut angesichts der enormen Staatsschuldenlasten. Die Fed wird weniger Rücksicht auf die heimische Politik nehmen. Sie muss sich dem Präsidenten widersetzen.
  • FUCHS-Kapital
  • Die Luft an den Börsen wird dünner - EZB erhöht um 0,75 Prozentpunkte

Tech-Konzernen bröseln die Werbeeinnahmen weg

Apps auf einem Smartphone
Apps auf einem Smartphone © Julien Eichinger / stock.adobe.com
Trotz Rezessionssorgen gewannen die Börsenindizes zuletzt wieder deutlich an Wert. Sie spekulieren darauf, dass nach dem Zinsschritt der EZB um 0,75 Prozentpunkte und vermutlich einen gleichgroßen Zinsschritt durch die Fed kommende Woche, das Zinstempo wieder nachlassen wird. Ungemach signalisieren derweil allerdings andere Indikatoren.
  • FUCHS-Devisen
  • Bond-Botschaft aus UK

Signal vom Anleihenmarkt an die Regierungen

Banknoten, Britisches Pfund
Britisches Pfund. © Bank of England
Die Chaos-Tage in London sind vorbei, der Salatkopf hat gewonnen. Auch an den Finanzmärkten kehrt wieder eine gewisse Ruhe ein. Allerdings gab es einen ziemlich lauten Knall an den Anleihemärkten. Die Bond-Botschaft ist auch ein Achtungssignal an die Regierungen in Europa und den USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Beige Book sieht robuste Lage am US-Arbeitsmarkt

Fed-Bericht zu US-Wirtschaft belebt Druck auf den Euro

Handel mit Euro und Dollar
Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Der von Analysten und Auguren verschlungene Wirtschaftsbericht der US-Notenbank Fed (Beige Book), gibt keine Entwarnung für die Zinsen. Die Lage am US-Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Dennoch gibt es Licht weiter hinten im Tunnel. Das Beige Book erscheint achtmal im Jahr. Er wird vom United States Federal Reserve Board veröffentlicht und vor den Sitzungen des Federal Open Market Committee veröffentlicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro-Geldhüter haben nur einen begrenzten Spielraum

EZB hilft drei Euro-Ländern

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Es sind vor allem drei Länder in der Eurozone, die die Europäische Zentralbank daran hindern, beherzt gegen die Inflation vorzugehen. Europas Geldhüter werden daher eine unliebsame Entscheidung mit weitreichenden Auswirkungen treffen müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseeland-Dollar sackt ab

Kiwi-Notenbank unter Druck von zwei Seiten

Eingangstür Reserve Bank of New Zealand
Eingangstür Reserve Bank of New Zealand. © Copyright 2022 Reserve Bank of New Zealand
Inflation und Wirtschaft nehmen derzeit den Neuseeland-Dollar in die Zange. Denn die neuseeländische Notenbank kann sich nur auf eine Seite konzentrieren. Daraus ergeben sich Handlungsoptionen für Anleger.
  • FUCHS-Kapital
  • Anleihen-Überraschung aus London

Bank of England ruft "Whatever it takes"

Banknoten, Britisches Pfund
Banknoten, Britisches Pfund. © Bank of England
Die Bank of England greift zu einer scharfen Rettungsmaßnahme, um den Zinsanstieg zu bremsen und das fallende Pfund zu fangen. An den Börsen löst das heftige Marktreaktionen aus. Die sind aber nur ein Strohfeuer. Oder gelingt es der BoE, eine Richtungsänderung auszulösen?
  • FUCHS-Devisen
  • Nur wenige Notenbanken erhöhen nicht die Zinsen

Globaler Zinszug nach oben

Zinsen
Zinsen © Frog 974 / Fotolia
In dieser Woche ging es bei den Notenbanken richtig zur Sache. Ganze 16 Zinsentscheide sind in den vergangenen Tagen gefallen. Der Trend ist dabei eindeutig. FUCHS-Devisen haben aber auch Ausnahmen entdeckt.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsschritte zeigen keine Wirkung

Bald 18% Inflation?

United Kingdom
United Kingdom © 110544884 / NurPhoto / picture alliance
Man möchte wirklich nicht mit Liz Truss, der Bank of England oder König Charles III. tauschen. Sie müssen das Vereinigte Königreich durch eine wirtschaftlich düstere Zeit führen. Und es wird gerade noch dunkler...
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed in Siebenmeilenstiefeln

US-Notenbank hält sich Hintertürchen offen

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Fed hat die Siebenmeilenstiefel angezogen. Aber wie weit wird sie damit gehen? Fed-Chef Jerome Powell hat sich festgelegt, dass die Realzinsen über die gesamte Renditekurve hinweg in den positiven Bereich steigen sollen. Und das zusätzlich zu einer Verschärfung der Finanzbedingungen. 4,75% für die Fed Fund Rate heißt die Zielmarke für 2023. Doch reicht das?
  • FUCHS-Kapital
  • Fed zerstört Hoffnungen auf baldigen Zins-Stopp

Neue Verkaufs-Kaskade absehbar

Abwärtstrend
Abwärtstrend © SusanneB / iStock
Die Fed hält der US-Inflation mit der nächsten Zinsanhebung entgegen. Die US-Aktien gehen prompt auf Tauchstation. Jetzt wird der Druck auf die jüngsten Unterstützungen massiv. FUCHS-Kapital geht davon aus, dass die Börsen nach unten durchrutschen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Bremsen steigende Zinsen die Wasserstoff-Phantasie?

Der Nachhaltigkeits-Trend ist stärker und wirkt länger

Aufwärtstrend
Aufwärtstrend Zinsen © denisismagilov / stock.adobe.com
Die Zinsen steigen und belasten die Bewertungen von Unternehmen. Auch in der Wasserstoffbranche dürfte darüber niemand erfreut sein. Doch es gibt Faktoren, die das schlechter werdende Finanzierungsumfeld schon beinahe vergessen machen.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank wird zu einer schärfen Gangart gezwungen

Schwedische Inflationsrate steigt steil an

Schwedische Reichsbank
Schwedische Reichsbank. (c) picture alliance / Alexander Farnsworth
Schweden hat eine wilde Woche hinter sich. Die Inflation steigt steil an. Gleichzeitig gibt es einen Regierungswechsel. FUCHS-Devisen analysieren, wie sich das auf die Schwedische Krone auswirkt.
  • FUCHS-Devisen
  • Franken baut seine Überbewertung ab

Schweiz vor dem nächsten Zinsschritt

Aufgemalte Schweizer Flagge auf einer Mauer
Aufgemalte Schweizer Flagge auf einer Mauer. © picture alliance / Zoonar
Vor dem Schweizer Zinsentscheid der kommenden Woche sind die Märkte sich noch uneins darüber, wie weit die SNB den Leitzinssatz wohl anheben wird. FUCHS-Devisen hat dafür eine klare Prognose.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen erleben Inflations-Implosion

Die Notenbanken müssen schneller rauf

Stagnierender Chart
Stagnierender Chart © monsitj / Getty Images / iStock
Die Aktienmärkte haben sich vor den neuen US-Inflationsdaten erschrocken. Flott zogen sich die Anleger aus Aktien zurück und beendeten die jüngste Bärenmarktrallye. Dabei haben sie einen neuen, wieder tiefer liegenden Hochpunkt im Kursverlauf hinterlassen. Der Bärenmarkt verfestigt sich somit strukturell.
  • FUCHS-Devisen
  • Polens Geldhüter verlangsamen Zinstempo

Warschaus Währungshüter verschieben den Fokus

Polnische Flagge mit Adler im Wappen
Polnische Flagge mit Adler im Wappen. © filipefrazao / stock.adobe.com
Polens Notenbank zieht die Zinsen weiter hoch, aber viel langsamer als erwartet und nötig. Der Grund liegt in einer Verschiebung des geldpolitischen Fokus. Parallel dazu nimmt die EZB gerade erst Anlauf. Daraus entstehen Chancen in EUR|PLN.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB fängt Euro ab

Steiler Abwärtstrend läuft aus

Europa
Euro. © Eisenhans - Fotolia
Die EZB bremst die steile Euro-Abwertung - zumindest gegen den US-Dollar. Gegen den Franken behält der Euro dagegen seine Aufwärtsperspektive.
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