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Lieferkette
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  • Westbalkan ist ein Beschaffungsparadies

Serbien zieht Unternehmen an

Die Balkanstaaten sind strategisch interessant für den Beschaffungsmarkt. Besonders Serbien überzeugt mit qualifizierten Lieferanten, attraktiven Kosten und kurzen Lieferwegen. Deutsche und europäische Unternehmen profitieren von der Dynamik und den Investitionsanreizen des Landes.
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  • Logistik in unruhigem Fahrwasser

Hoher Margendruck führt zu Preissteigerungen

Die Lieferketten bleiben auch 2025 anfällig. Es gibt politische und wirtschaftlichen Risiken und einen erheblichen Preisdruck nach oben. FUCHSBRIEFE analysieren, worauf sich Unternehmen mit Blick auf die Logistik und Lieferketten im nächsten Jahr einrichten müssen.
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  • Second-Sourcing zur Absicherung der Lieferketten

Die besten Lieferquellen neben China

Importeure und Einkäufer in Unternehmen sollten sich bei Importen, etwa von Vorleistungen, nicht nur auf ein Lieferland verlassen. Denn das bedeutet ein Risiko für die Lieferkette. Gerade China dominiert die Importe bei vielen Produkten nach Deutschland, obwohl es gute Alternativen gibt.
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  • Generikahersteller mit Lieferproblemen aus China

China: Spionagegesetz verhindert Importe

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
China © Stephen Finn / Fotolia
Ein neues chinesisches Anti-Spionagegesetz kollidiert mit dem deutschen Arzneimittelgesetz. Das sorgt für Probleme bei deutschen Generikaherstellern, die ihre Wirkstoffe aus China beziehen. Chinesische Lieferanten sind inzwischen ein erhebliches Risiko für die Lieferkette. Das bestätigen diverse Pharma-Verbände. Es gibt aber Lösungswege für die Hersteller.
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  • Supply-Chain-Trends

Was bringt Real Time Visibility?

Unternehmen brauchen Transparenz, Echtzeitinformationen und ein angepasstes proaktives Maßnahmenmanagement, um die Versorgung zu sichern, Compliance einzuhalten und letztlich die Marke zu schützen. Dabei hilft"Real Time Visibility".
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  • Lieferantenmanagement und Compliance

Risikowarn-Plattform Prewave sichert sich 63 Mio. Euro Zuschuss

Die Plattform Prewave greift mittels KI in riesigen fragmentierten Datensätzen Risikosignale ab und generiert Handlungsanleitungen. An der Finanzierungsrunde beteiligt ist die äußerst öffentlichkeitsscheue britische Investment-Gesellschaft Hedosophia.
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  • Lieferkettengesetzt wird nicht pausiert

Habecks Lieferketten-Kalkül

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bricht den nächsten Koalitionsstreit vom Zaun. Auf dem Tag des Familienunternehmens hatte er überraschend und in der Koalition nicht abgestimmt ein Moratorium für das Lieferkettengesetz vorgeschlagen. Hinter diesem Vorstoß steckt aber ein ganz anderes Kalkül.
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  • ESG-Daten sind komplex, aufwändig und teuer

Leistungsfähige Software für das ESG-Reporting

Programmiercodes auf einem PC-Bildschirm
Programmiercodes auf einem PC-Bildschirm © IAM-photography / Getty Images / iStock
Nachhaltigkeit zu messen, betrifft immer mehr Unternehmen. Selbst Mittelständler, für die das Thema eigentlich erst später relevant wird, werden von Ihren Kunden schon zur Abgabe von ESG-Berichten gedrängt. Die Messung der Kennzahlen ist aufwändig und teuer. Leistungsfähige Software kann dabei aber helfen.
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  • Schiffsunglück in Baltimore

Hafen Baltimore dürfte über Wochen blockiert sein

Verschwommenes Bild vom Hafen in Baltimore und Bild von einem Sperrschild verlaufen ineinander
Verschwommenes Bild vom Hafen in Baltimore und Bild von einem Sperrschild verlaufen ineinander © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Der Einsturz der Hafenbrücke in Baltimore bringt einige Lieferketten durcheinander. Massiv betroffen davon sind aber nur wenige Branchen, die allerdings haben eine große Bedeutung. Die entscheidende Frage ist: Wie schnell kann die Hafenbehörde den Hafenzugang wieder schiffbar machen?
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  • EU-Länder sagen Nein zum EU-Lieferkettengesetz

EU-Lieferkettengesetz für Monate verschoben

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) muss bei der Abstimmung über das EU-Lieferkettengesetz eine Niederlage einstecken. Der EU-Entwurf, der über das deutsche Lieferkettengesetz hinausgeht, hat die erforderliche Mehrheit nicht erreicht. Nun dürfte das Vorhaben mindestens um einige Monate verschoben werden.
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  • Lagerhaltung und Insourcing sind besonders teuer

Kostendruck durch Lieferketten-Diversifikation nimmt ab

Die deutschen Unternehmen passen ihre Lieferketten den veränderten Rahmenbedingungen an. Ein Großteil der Unternehmen hat neue und zusätzliche Lieferanten gewonnen. Viele Unternehmen fahren aber auch ihre Lagerhaltung hoch und erhöhen wieder ihre Fertigungstiefe. FUCHSBRIEFE haben sich eine ifo-Studie angesehen, in der die Kosten für die Absicherung der Lieferkette anaysiert wurden.
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  • Mehr Umsatz und Gewinn durch diversifizierte Lieferketten

Bessere Geschäfte mit vielen Lieferanten

Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle
Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle © TMLsPhotoG / stock.adobe.com
Eine Studie des DIW überrascht zu den Effekten diversifizierter Lieferketten. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat herausgefunden, dass Unternehmen erfolgreicher sind, wenn sie bei vielen unterschiedlichen Lieferanten einkaufen. Das Ergebnis widerspricht bisherigen Annahmen, lässt sich aber plausibel erklären. FUCHSBRIEFE haben die Studie ausgewertet.
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  • Warnsignal für Deutschlands Exportwirtschaft

G20-Staaten setzen auf Protektionismus

WTO
WTO © Photoshot / picture alliance
Erstmals seit 2015 registriert die Welthandelsorganisation (WTO) wieder mehr neue Handelsbeschränkungen als Erleichterungen. Besonders deutsche Unternehmen werden davon betroffen sein.
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  • Wie KI im Einkauf Risiken senkt, Nachhaltigkeit steigert und Verhandlungen führt

Künstliche Intelligenz im Einkauf einsetzen

Symbolbild Künstliche Intelligenz
Symbolbild Künstliche Intelligenz. © monsitj / stock.adobe.com
Künstliche Intelligenz strahlt in alle Geschäftsbereiche eines Unternehmens aus - auch in den Einkauf. Zwar wird in vielen Unternehmen bisher nur darüber geredet und nicht umgesetzt. Vor allem der Gesetzgebern schafft nun aber Gründe, um weitaus tiefer in Thematik "KI im Einkauf" einzutauchen.
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  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
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  • EU verpflichtet Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt

EU beschließt schärferes Lieferkettengesetz

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die EU verpflichtet Unternehmen, entlang ihrer gesamten Lieferkette die Haftung für Verstöße gegen Menschenrechte und Klimaschutzziele zu übernehmen. Das neue Lieferkettengesetz wird künftig zudem für deutliche mehr Unternehmen direkt gelten. Indirekt ist ohnehin mit einer weiten Ausstrahlung des Gesetzes in den Mittelstand hinein zu erwarten. Auf KMU kommen erhebliche Anforderungen zu.
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  • Gravierende Versorgungsengpässe

Chip-Mangel verschärft sich 2024

Die Lieferschwierigkeiten bei Elektronikchips verschärfen sich. Das kommende Jahr dürfte sogar noch schwieriger werden. Der Halbleitermangel könnte für einige Unternehmen zu einem echten Produktions-Problem führen.
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  • Supply Chain Management

Vorsicht! Lieferkette und Zwangsarbeit

Forced Labor
© doidam10 / stock.adobe.com
Sie müssen Ihre Supply Chains mit allen beteiligten Akteuren transparent machen (können). Die USA weist strikt Waren und Güter zurück, die gesichert oder möglicherweise im Zusammenhang mit Zwangsarbeit in der Uiguren-Region Xinjiang in China stehen. FUCHSBRIEFE nennen die Hintergründe.
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  • Mit Daten-Chaos aufräumen

Wie Unternehmen ihr Daten-Gold gewinnbringend nutzen

Ineinandergreifende Zahnräder
(c) fotogestoeber - Fotolia
Daten sind das Gold des modernen Unternehmertums. Legen Sie darum gefährliche analoge Verfahren jetzt zur Seite. Sie sollten viel besser Ihre Einkaufsdaten kanalisieren, bereinigen und daraus werthaltige Informationen generieren. Die Gründe dafür und das Vorgehen zum Ziel stellen Ihnen die FUCHSBRIEFE vor.
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  • Diversifikation nötig, aber schwierig

Große Unsicherheit im Außenhandel

Warentransport bei Flugzeug, Schiff oder LKW
Transport © kentoh / stock.adobe.com
Deutschlands Unternehmen wollen ihre Risiken in den Lieferketten reduzieren. Darum suchen sie intensiv nach neuen Partnern im Außenhandel. Die Unsicherheiten und Hürden sind allerdings hoch. Das bremst in der Praxis die Anbahnung neuer Kooperationen aus.
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