Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Lieferkette
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Schiffsunglück in Baltimore

Hafen Baltimore dürfte über Wochen blockiert sein

Verschwommenes Bild vom Hafen in Baltimore und Bild von einem Sperrschild verlaufen ineinander
Verschwommenes Bild vom Hafen in Baltimore und Bild von einem Sperrschild verlaufen ineinander © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Der Einsturz der Hafenbrücke in Baltimore bringt einige Lieferketten durcheinander. Massiv betroffen davon sind aber nur wenige Branchen, die allerdings haben eine große Bedeutung. Die entscheidende Frage ist: Wie schnell kann die Hafenbehörde den Hafenzugang wieder schiffbar machen?
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Länder sagen Nein zum EU-Lieferkettengesetz

EU-Lieferkettengesetz für Monate verschoben

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) muss bei der Abstimmung über das EU-Lieferkettengesetz eine Niederlage einstecken. Der EU-Entwurf, der über das deutsche Lieferkettengesetz hinausgeht, hat die erforderliche Mehrheit nicht erreicht. Nun dürfte das Vorhaben mindestens um einige Monate verschoben werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Lagerhaltung und Insourcing sind besonders teuer

Kostendruck durch Lieferketten-Diversifikation nimmt ab

Die deutschen Unternehmen passen ihre Lieferketten den veränderten Rahmenbedingungen an. Ein Großteil der Unternehmen hat neue und zusätzliche Lieferanten gewonnen. Viele Unternehmen fahren aber auch ihre Lagerhaltung hoch und erhöhen wieder ihre Fertigungstiefe. FUCHSBRIEFE haben sich eine ifo-Studie angesehen, in der die Kosten für die Absicherung der Lieferkette anaysiert wurden.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehr Umsatz und Gewinn durch diversifizierte Lieferketten

Bessere Geschäfte mit vielen Lieferanten

Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle
Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle © TMLsPhotoG / stock.adobe.com
Eine Studie des DIW überrascht zu den Effekten diversifizierter Lieferketten. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat herausgefunden, dass Unternehmen erfolgreicher sind, wenn sie bei vielen unterschiedlichen Lieferanten einkaufen. Das Ergebnis widerspricht bisherigen Annahmen, lässt sich aber plausibel erklären. FUCHSBRIEFE haben die Studie ausgewertet.
  • FUCHS-Briefe
  • Warnsignal für Deutschlands Exportwirtschaft

G20-Staaten setzen auf Protektionismus

WTO
WTO © Photoshot / picture alliance
Erstmals seit 2015 registriert die Welthandelsorganisation (WTO) wieder mehr neue Handelsbeschränkungen als Erleichterungen. Besonders deutsche Unternehmen werden davon betroffen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie KI im Einkauf Risiken senkt, Nachhaltigkeit steigert und Verhandlungen führt

Künstliche Intelligenz im Einkauf einsetzen

Symbolbild Künstliche Intelligenz
Symbolbild Künstliche Intelligenz. © monsitj / stock.adobe.com
Künstliche Intelligenz strahlt in alle Geschäftsbereiche eines Unternehmens aus - auch in den Einkauf. Zwar wird in vielen Unternehmen bisher nur darüber geredet und nicht umgesetzt. Vor allem der Gesetzgebern schafft nun aber Gründe, um weitaus tiefer in Thematik "KI im Einkauf" einzutauchen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
  • FUCHS-Briefe
  • EU verpflichtet Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt

EU beschließt schärferes Lieferkettengesetz

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die EU verpflichtet Unternehmen, entlang ihrer gesamten Lieferkette die Haftung für Verstöße gegen Menschenrechte und Klimaschutzziele zu übernehmen. Das neue Lieferkettengesetz wird künftig zudem für deutliche mehr Unternehmen direkt gelten. Indirekt ist ohnehin mit einer weiten Ausstrahlung des Gesetzes in den Mittelstand hinein zu erwarten. Auf KMU kommen erhebliche Anforderungen zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Gravierende Versorgungsengpässe

Chip-Mangel verschärft sich 2024

Die Lieferschwierigkeiten bei Elektronikchips verschärfen sich. Das kommende Jahr dürfte sogar noch schwieriger werden. Der Halbleitermangel könnte für einige Unternehmen zu einem echten Produktions-Problem führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Supply Chain Management

Vorsicht! Lieferkette und Zwangsarbeit

Forced Labor
© doidam10 / stock.adobe.com
Sie müssen Ihre Supply Chains mit allen beteiligten Akteuren transparent machen (können). Die USA weist strikt Waren und Güter zurück, die gesichert oder möglicherweise im Zusammenhang mit Zwangsarbeit in der Uiguren-Region Xinjiang in China stehen. FUCHSBRIEFE nennen die Hintergründe.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Mit Daten-Chaos aufräumen

Wie Unternehmen ihr Daten-Gold gewinnbringend nutzen

Ineinandergreifende Zahnräder
(c) fotogestoeber - Fotolia
Daten sind das Gold des modernen Unternehmertums. Legen Sie darum gefährliche analoge Verfahren jetzt zur Seite. Sie sollten viel besser Ihre Einkaufsdaten kanalisieren, bereinigen und daraus werthaltige Informationen generieren. Die Gründe dafür und das Vorgehen zum Ziel stellen Ihnen die FUCHSBRIEFE vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Diversifikation nötig, aber schwierig

Große Unsicherheit im Außenhandel

Warentransport bei Flugzeug, Schiff oder LKW
Transport © kentoh / stock.adobe.com
Deutschlands Unternehmen wollen ihre Risiken in den Lieferketten reduzieren. Darum suchen sie intensiv nach neuen Partnern im Außenhandel. Die Unsicherheiten und Hürden sind allerdings hoch. Das bremst in der Praxis die Anbahnung neuer Kooperationen aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfassende EU-Nachweispflicht für importierte Naturprodukte

Anti-Entwaldungsverordnung stellt Importeure vor große Herausforderung

Drohnen-Foto: Links der intakte Regenwald, rechts gerodetes Gebiet mit Baumaschinen
Drohnen-Foto: Links der intakte Regenwald, rechts gerodetes Gebiet mit Baumaschinen. © richcarey / Getty Images / iStock
Die Anti-Entwaldungsverordnung der EU macht Importe von Naturrohstoffen wie Holz, Kakao, Kaffee und Palmöl ab Ende 2024 sehr viel komplizierter. Denn die Importeure müssen nachweisen, dass für den Anbau der Produkte keine Wälder, die bis 2020 existierten, zerstört wurden.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Asien aus nach China exportieren

Produktionsnetzwerke in Asien aufbauen

Drachen-Brücke in Vietnam
Drachen-Brücke in Vietnam. © Kien / Getty Images / iStock
Deutsche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren verstärkt in China investiert. Dabei nehmen die politischen Risiken zu. Ein Produktionsnetzwerk mit anderen asiatischen Ländern kann die guten Geschäfte in China erhalten und das politische Risiko senken.
  • FUCHS-Briefe
  • Berenberg macht auf Optimismus

Konjunktur real im Aufwind?

LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas
© Nightman1965 / Fotolia
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Berenberg Chefvolkswirt Holger Schmieding sieht eine gute Chance, dass die deutsche und mit ihr die europäische Konjunktur besser durchs Jahr kommt als in Ökonomenkreisen derzeit mehrheitlich angenommen. Wie realistisch ist das?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Einkaufs- und Lieferketten-Software besonders risikobehaftet

Software-Anbieter gehören auf den Risiko-Prüfstand

Symbolbild Online-Shopping
Symbolbild Einkaufs-Software. © William_Potter / Getty Images / iStock
Software ist immer öfter ein Sicherheitsrisiko für Unternehmen. Dabei sind Hacker nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite stehen Finanzinvestoren, die sich an Software-Anbietern beteiligen oder diese übernehmen. Das kann für die Nutzer der Software zu einem Problem werden, aber FUCHSBRIEFE wissen, worauf Unternehmer achten sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Tacto und Mobil Elektronik erhalten Business Award

Starke Software fürs Lieferantenmanagement

LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung
LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung. © Tomasz Warszewski / stock.adobe.com
Kleinteilige Excel-Listen, viele händische Daten und digitale Insellösungen - damit muss auch im Lieferantenmanagement Schluss sein. Das Startup Tacto und der Mittelständler Mobil Elektronik haben es vorgemacht.
  • FUCHS-Briefe
  • EU will Unternehmer stärker in die Pflicht nehmen

Unternehmer sollen Lieferketten noch enger kontrollieren

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Unternehmen sind bereits dazu verpflichtet, die Einhaltung von Menschenrechts-, Sozial- und Umweltstandards in ihren Lieferketten zu kontrollieren. Die EU will diese Kontrollpflichten nun ausweiten. Dieser Vorstoß könnte für viele kleinere Unternehmen mit diversifizierten Lieferketten zu einem Problem werden und einen Rückzug aus bestimmten Märkten auslösen.
  • FUCHS-Devisen
  • Rendite-Suche in Mittelamerika

Mexikanischer Peso an wichtiger Wegmarke

Kakteen
Kakteen. © Hiroya Minakuchi / Minden Pictures / picture alliance
Mexiko ist ein Profiteur der rückläufigen Globalisierung. Vor allem US-Unternehmen sehen im südlichen Nachbarland eine gute Alternative zur Produktion in Südostasien. Wie Anleger davon profitieren, sagt Ihnen FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Sichere Ausweich-Routen suchen und Kontakte anbahnen

Lieferketten auf Taiwan-Konflikt vorbereiten

Karte Südostasien
Karte Südostasien © Sean824 / Getty Images / iStock
Unternehmen mit Lieferbeziehungen nach China und Taiwan sollten ihre Logistikverbindungen prüfen. Im Falle einer Zuspitzung des Taiwan-Konfliktes könnte es schnell zu Sanktionen kommen. Wohl dem, der dann vorbereitet ist und alternative Lieferketten etabliert hat. FUCHSBRIEFE berichten Ihnen, was asiatische Quellen raten.
Zum Seitenanfang