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Reformen
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer fordern politischen Neustart

Chancenpapier von 370 Mittelständlern

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Jetzt gehen große deutsche Mittelständler in die Offensive. 370 Unternehmerinnen und Unternehmer fordern einen Neustart von der Politik. Der sei aufgrund "fataler politischer Weichenstellungen" nötig. FUCHSBRIEFE haben sich die Forderungen angesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Fachkräftemangel verschärft sich immer weiter

Revolution für die Steuerverwaltung?

Binders of papers waiting to process by bookkeeper woman or financial inspector
© rogerphoto / Stock.adobe.com
Die Steuerverwaltung hat ein Demografieproblem. Viele Beamte werden in den kommenden Jahren aus dem Dienst ausscheiden. Schon jetzt versinken die Ämter in Bergen von Steuererklärungen. Der Vorsitzende der Steuergewerkschaft fordert darum eine Revolution. Kann er sie auch entfachen?
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 15. Mai 2023

Die Inflation ist weiter rückläufig

Eine Person stellt sich gegen umfallende Dominosteine und hält sie auf
Symbolbild: Stärke aufbauen. © AndreyPopov / Getty Images / iStock
Der Preisdruck lässt weiter nach - nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern. Gleichzeitig zeigt sich die Wirtschaft robust und zuversichtlich. Wegweisende Forschungsprojekte wie aktuell auf Lanzarote stützen den Optimismus.
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeinsamkeiten größer als Unterschiede

Scholz und Macron müssen sich zusammenraufen

Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch
Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch. © ASSOCIATED PRESS / Ludovic Marin / picture alliance
Kanzler Olaf Scholz erscheint nach seiner Europa-Rede in Straßburg wie der europapolitische Antipode zu Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron. Dabei wird schnell übersehen, dass beide Männer mehr eint als trennt. Immerhin gibt es schon einen Termin, an dem beiden die Chance haben, dieses Missverständnis auszuräumen.
  • FUCHS-Briefe
  • Widerstand aus Berlin nur wenig erfolgversprechend

EU-Schuldenregeln werden weiter aufgeweicht

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Die EU hat eine Aufweichung der Schuldenregeln vorgeschlagen. Die Maßnahme soll helfen, eine Überforderung der EU-Mitglieder bei der Finanzierung zu vermeiden. Kritik kommt prompt aus Berlin. Die Frage ist: Wird sie auch durchsetzbar sein?
  • FUCHS-Briefe
  • Italien kommt nicht an EU-Gelder

Regierung in Rom erfüllt Auflagen aus Brüssel nicht

Giorgia Meloni
Antike römische Statue, nachdenkliche Haltung. © Crisfotolux / Getty Images / iStock
Knapp 200 Mrd. Euro könnte Italien aus Brüssel bekommen, um seine Wirtschaft zu unterstützen. Doch Rom scheint das Geld nicht zu bekommen. Denn die Regierung unter Giorgia Meloni ist offenbar unfähig, die Auflagen aus Brüssel zu erfüllen.
  • FUCHS-Briefe
  • Macron schmiedet Allianzen gegen Berlin

Europas Machtzentrum wird nach Paris verschoben

Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch
Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch. © ASSOCIATED PRESS / Ludovic Marin / picture alliance
Die Bundesregierung verliert in europapolitischen Fragen zunehmend an Gewicht. Sie kann nur auf eine wenige verlässliche Partner zurückgreifen. Vor allem Paris forciert die Isolierung Berlins.
  • FUCHS-Briefe
  • Scharfe Attacken ein Jahr vor der Richtungswahl

Fundamental-Opposition aus Warschau

Mateusz Morawiecki Premierminister von Polen
Mateusz Morawiecki © Hubert Mathis / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Der Zwist zwischen Polen und der EU wird weiter eskalieren. Ein weiteres Krisen-Jahr zwischen beiden Partnern scheint unvermeidlich. Zumal nun sogar der Vorwurf im Raum liegt, der eine Partner könnte den anderen betrogen haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Die EU wird französisch

Macrons geplanter Weg zur Schuldenunion

Emmanuel Macron
Emmanuel Macron. © Julien Mattia / Le Pictorium / MAXPPP / picture alliance
„Lasse nie eine gute Krise ungenutzt verstreichen.“ Das wusste schon Winston Churchill. Die EU-Reformer machen sich dieses Motto nun zu eigen und drängen darauf, die Strukturen der europäischen Institutionen aufzubrechen. Antreiber ist Emmanuel Macron.
  • FUCHS-Devisen
  • Balkanstaat an der Adria mit starken Zahlen

Kroatien will schrittweise zum Euro-Beitritt

Eine Person steckt einen Zettel in eine Wahlurne, im Hintergrund die Flagge der EU
Kroatien will schrittweise zum Euro-Beitritt. © vepar5 / stock.adobe.com
Kroatien hat mit guten Zahlen überrascht. Dahinter steht der politische Wille zur Reform, was eine beachtliche wirtschaftliche Dynamik freisetzt. Das Land scheint neuen Schwung aufzubauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die tiefliegenden Probleme Italiens sind noch nicht behoben

Kosmetische Maßnahmen

Die italienische Fahne weht an einem Fahnenmast
Die italienische Fahne weht an einem Fahnenmast. Copyright: Pixabay
Der italienische Stiefel war total löcherig. Doch dann kam Mario Draghi. Und sanierte den maroden Staat. So lesen sich manche Zeitungskommentare, die sich voller Bewunderung über die Politik des politischen Technokraten an der Spitze der italienischen Regierung auslassen. Sie täten gut daran, ihren Optimismus etwas zu dämpfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl

Rechtsdrall in der Grande Nation

Eine französische Flagge an einem Fahnenmast
Frankreich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl. Copyright: Pexels
Im April 2022 stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen in Frankreich an. Die Umfragewerte für Macron sind trüb. Dennoch stehen die Chancen für ein starkes Ergebnis des Amtsinhabers nicht schlecht. Nach einer "rechten Finte", wird er dann möglicherweise wieder neue Impulse für Europa setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Rand steht auf der Klippe

Das Schlimmste vermieden?

Flagge Südafrikas
Das Schlimmste vermieden? Copyright: Pixabay
Der Rand hatte in den letzten Monaten zugelegt. Geholfen haben die schnelle Erholung Chinas, mit der die Rohstoffnachfrage einen neuen Schub bekam. Zudem werden die US-Zinsen wohl nicht so schnell und so steil steigen, wie befürchtet.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie Italien Europa in die Schuldenunion treibt

Draghis aussichtsloser Kampf

Italienische Flagge
Mario Draghi hat es sich zur Aufgabe gemacht Italien wieder auf Kurs zu bringen. Copyright: Pexels
Mario Draghi hat es sich zur Aufgabe gemacht Italien wieder auf Kurs zu bringen. Doch gegen seine ambitionierten Pläne regt sich bereits Widerstand. Das gefährdet nicht nur die Stabilität Italiens.
  • FUCHS-Devisen
  • Regierung Modi hält an ihrem Reformkurs fest

Starke Stütze für die Rupie

Inder mit indischen Flaggen
Die Reformen von Narendra Modi zeigen Wirkung. Copyright: Pexels
Die Regierung Modi hält an der Liberalisierung der Agrarmärkte auch gegen den Protest der Bauern fest. Sie setzt dabei auch auf den Erfolg der expansiven Finanzpolitik. Die dürfte neuen Schwung für die Wirtschaft und die Rupie bringen.
  • FUCHS-Devisen
  • Modi hält Kurs bei den Wirtschaftsreformen

Indiens Rupie unter Reformdruck

Eine Kuh in einem indischen Tempel
Die Proteste der Bauern schwächen die Perspektive der indischen Rupieh. Copyright: Pixabay
Indiens Regierungschef Narendra Modi folgt seit seinem Amtsantritt einem klar marktwirtschaftlichem Kurs. Seine neueste Reform zielt auf mehr Marktwirtschaft im Agrarsektor durch die Abschaffung der staatlichen Mindestpreise. Der Aufruhr unter den Bauern ist gewaltig.
  • FUCHS-Briefe
  • Auswirkungen auf den Ölpreis absehbar

Die Saudis suchen den Konflikt mit dem Iran

Im Nahen Osten droht in weiterer heißer Konflikt. Diesmal betritt ein Akteur das Feld, der bisher immer lieber Stellvertreter für sich kämpfen ließ. Das wird sich auf die Energiepreise auswirken.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzierung aus Steuermitteln

Erst die kleine, später die große Rentenreform

Zwei Rentenreformen stehen in den nächsten Jahren an. Das ist die Zwischenbilanz aus den bisherigen Sondierungsgesprächen von CDU/CSU, FDP und Grünen. Die wichtigere könnte erst in der nächsten Legislaturperiode erfolgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich | Arbeitsmarkt

Macrons Reform macht mobil

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hält nun praktisch einen Blankoscheck für seine Änderungen der Arbeitsmarktreformen in der Hand. Im Amtsblatt sollen sie um den 25. September veröffentlicht werden und einen Tag später in Kraft treten.
  • FUCHS-Devisen
  • Mit Macron zum Wandel

Frankreich: Zwiespältige Haltung zu Reformen

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass – diese Aufgabe liegt vor Frankreichs neuem Präsidenten Emmanuel Macron bei der Reform des französischen Sozialstaats. Aber es steckt noch mehr dahinter.
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