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  • FUCHS-Briefe
  • Dekarbonisierung: Andere Standorte attraktiver als Deutschland

Skandinavien bei Dekarbonisierung weit vorn

Obwohl die deutsche Regierung die ganze Wirtschaft auf Klimaneutralität trimmen will - wie die EU - bietet Deutschland keine guten Rahmenbedingungen für eine Dekarbonisierungsstrategie. Das zeigt eine Umfrage von EY unter Unternehmen. Andere Standorte sind attraktiver.
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  • Bayern ist ein Vorläufer für die deutsche Wirtschaft

Deutschlands Export-Stärke erodiert

LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung
LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung. © Tomasz Warszewski / stock.adobe.com
Deutschlands Stellung als Exportland erodiert. Das geschieht schneller als bis vor kurzem noch von vielen Beobachtern erwartet. Der schnelle Rückfall ist vor allem auf interne Faktoren zurückzuführen. Der Befund deckt sich mit der harten Kritik von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Der hat der Ampel gerade eine völlig falsche Wirtschaftspolitik vorgeworfen.
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  • Rahmenbedingungen werden schlechter

Deutsche Unternehmer hadern mit dem Staat

Symbolbild Ampelkoalition. Buttons mit den Logos von SPD, FDP und Grünen
© Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Der deutsche Mittelstand verliert nach und nach das Vertrauen in die Politik. Das ist ein wesentlicher Befund, der aus der "Diagnose Mittelstand" der Sparkassen hervorgeht. FUCHSBRIEFE haben sich in die Diagnose vertieft und zeichnen ein Stimmungsbild.
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  • Kosten und Bürokratie vertreiben Unternehmen

Mehr Unternehmen planen Verlagerungen

Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt
Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt. © jozefmicic / Stock.adobe.com
Der Standort D hat eine kritische Schwelle erreicht. Die Rahmenbedingungen haben sich derart verschlechtert, dass inzwischen fast jedes zweite Unternehmen über eine Verlagerung von Aktivitäten ins Ausland nachdenkt. Ein signifikanter Teil der Unternehmen will schon in den kommenden beiden Jahren mit der Verlagerung beginnen. Einige Branchen sind besonders aktiv.
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  • Deutschland in der Rezession

Unternehmen treten voll auf die Bremse

Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum
© Aamon / Fotolia
Deutschland steht offensichtlich am Anfang einer Rezession. Von der Chemieindustrie, über die Autozulieferer bis hin zum Maschinenbau läuft es schlecht. Eine Umfrage der FUCHSBRIEFE in anderen wichtigen Branchen zeigt: Die Unternehmen treten an vielen Stellen gerade voll auf die Bremse.
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  • Standortbestimmung Deutschland

Gepflegtes Mittelmaß auf Jahre hinaus

Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude
Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude. © arsenisspyros / Getty Images / iStock
Ist Deutschland nach 20 Jahren Aufschwung wieder der „kranke Mann Europas“, wie auch internationale Medien fragen? Klare Antwort: Nein, das ist er nicht. Wo Deutschland am stärksten ist, was das Land jetzt braucht, warum der China-Faktor überschätzt wird und wann die Konjunktur wieder anspringt – darauf gibt der Artikel Antworten.
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  • Wasserstoff-Wirtschaft: Markt- oder Planwirtschaft?

Warum FUCHS H2-Invest hauptsächlich außerhalb Europas investiert

Symbolbild Wasserstoff, Schriftzug H2 inmitten eines Waldes
Symbolbild Wasserstoff © Petmal / Getty Images / iStock
In den kommenden Jahren werden enorme Summen in die entstehende Wasserstoffwirtschaft fließen. Das gilt weltweit - auch in Europa und Deutschland. Anleger aus Deutschland sollten bei Investments aber die heimischen Gefilde verlassen und außerhalb Europas Investitions-Schwerpunkte setzen. FUCHS H2-Invest erklärt, warum wir dort mehr Chancen sehen.
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  • Viessmann-Verkauf ist alarmierend

Viele Mittelständler wollen nicht mehr

Viessmann Fahnen
Viessmann Fahnen © Viessmann
Der Verkauf von Viessmann an den US-Konzern Carrier legt tiefgreifende Standortprobleme des deutschen Mittelstands offen. Die massiv zunehmende Bürokratie nimmt den Unternehmern die Lust am Weitermachen. Das zeigt eine Umfrage unter Familienunternehmern.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbedingungen verschlechtern sich rapide

Wie Deutschland seinen Wohlstand verspielt

"Wohlstand für alle" - dieses Versprechen galt einmal. Denn vor zehn Jahren gab es einen Trendbruch. Um ihn zu drehen, braucht es laut FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann nicht immer mehr staatliche Eingriffe, sondern eine Besinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Betriebe erwägen den Gang ins Ausland

Produktionsverlagerung wieder strategisches Thema

LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas
LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas. © Nightman1965 / Fotolia
Die Energiepreise sind hoch, der Fachkräftemangel akut und dauerhaft und die Bürokratie lähmt. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird weiter unattraktiver. Darum prüfen immer mehr Unternehmen den Gang ins Ausland. Das wird branchenübergreifende Kettenreaktionen auslösen.
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  • Untersuchung von ZEW und Stiftung Familienunternehmen

Bayern bleibt attraktivster Unternehmensstandort

Statue eines bayerischen Löwen
Statue eines bayerischen Löwen. © LightingKreative / stock.adobe.com
Die Landkarte der attraktivsten Bundesländer für den Mittelstand ist grün im Süden und rot im Norden sowie gelb in der Mitte. Alle Stadtstaaten schneiden ganz ordentlich ab. Das schon lange SPD-regierte Rheinland-Pfalz fällt im Süden negativ auf.
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  • Leben wie Oma und Opa, wollen wir das wirklich?

Schluss mit Kuschelkurs und politischer Anbiederei

Die Franziskanerpredigten des Robert Habeck finden in diesem unserem Lande viel Anklang. Zur Verwunderung von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber stoßen sie nicht einmal in der Wirtschaft auf lauten und klaren Widerspruch.
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  • Suche nach neuen Standorten gewinnt für Unternehmen an Bedeutung

Attraktive Partnerländer abseits von China

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
Weltkarte. © piskunov / Getty Images / iStock
Die deutsche Wirtschaft orientiert sich weg von China - aber wohin? Die gute Nachricht: Es gibt weltweit viele Länder, die gern Partner hiesiger Unternehmen werden möchten. FUCHSBRIEFE stellen die attraktivsten Standorte vor und sagen auch, wo Unternehmen lieber Vorsicht walten lassen sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kleine werden außen vor gelassen

Deutschland gerät weiter ins Hintertreffen

Bau einer Lagerhallte
Bau einer Lagerhallte. © ThomBal / stock.adobe.com
Ausländische Unternehmen siedeln sich immer seltener in Deutschland an. Und wenn doch, dann oft nur mit stattlichen Subventionen. Das ist keine nachhaltige Industrie- und Ansiedlungspolitik. Und es zeichnet sich ab, dass sich das Zentrum der europäischen Wirtschaft aus Deutschland heraus verlagert.
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  • Autoindustrie: Langsames Hochfahren wegen verschlechterter Standortbedingungen

Standortnachteile belasten Autoproduktion

Auto mit Nahaufnahme der hinteren Beleuchtung
Standortnachteile belasten Autoproduktion. Copyright: Pexels
Für die deutsche Autoindustrie verlieren die heimischen Werke an Bedeutung. Internationale Standorte profitieren stärker vom derzeitigen Aufschwung. Die alten Produktionszahlen werden nicht mehr erreicht werden. Ursache sind die Standortbedingungen.
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  • Vorrang vor neuem Arbeitsort

Homeoffice statt Wechsel

Arbeiten am Laptop
Homeoffice statt Wechsel. Copyright: Pexels
Der Boom beim Homeoffice eröffnet auch den Arbeitsgerichten neue Optionen. Das Arbeitsgericht (ArbG) in Berlin brachte es auf die Idee, dem Arbeitgeber im Rahmen eines Kündigungsschutzprozesses diese Möglichkeit wärmstens zu empfehlen.
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  • db research: Autoindustrie besser als ihr Ruf

Die Kosten des Strukturwandels

Die deutsche Autoindustrie steht unter Druck und in der Kritik. Sie hätte wichtige technologische Trends verschlafen. db reserach räumt mit einigen Vorurteilen auf. Und kommt zu einem Ergebnis, das mehr die Politik als die Aktionäre beunruhigen muss.
  • FUCHS-Briefe
  • Werbung mit nicht existierenden Standorten ist wettbewerbswidrig

Mehr Schein als Sein

Das ist wirklich richtig schick: Der Briefkopf einer Firma führt mehre Standort auf. So signalisiert das Unternehmen umfassende Präsenz und Weltläufigkeit. Aber was ist, wenn hinter den Briefkasten-Adressen in Wirklichkeit keine Betriebsstätte steckt?
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  • Erhebliche Schwächen im Steuersystem und bei der Infrastruktur

Ausländische Investoren verlieren Interesse an Deutschland

Deutschland, Flagge, beschädigt
Ausländische Unternehmen verlieren ihr Interesse an Deutschland. Copyright: Pixabay
Ausländische Unternehmen, die in Deutschland investiert haben, verlieren das Interesse am Standort. Mit einem Umsatz von 1.600 Mrd. Euro sind sie ein wichtiger Faktor in der deutschen Wirtschaft. Die schlechte Bewertung des Steuersystems ist keine Überraschung. Aber auch Faktoren, die bisher sehr positiv gewertet wurden, haben stark verloren...
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  • Wettbewerbsfähigkeit -Deutschland verliert

Deutschland rutscht ab

Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit lässt nach. Neuberechnungen der Löhne zeigen, dass diese seit 2000 stärker gestiegen sind, als bisher erwartet. Damit haben die Lohnstückkosten wieder das hohe Niveau der neunziger Jahre erreicht. Weitere Gesetze schränken den Spielraum für Unternehmen weiter ein....
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