Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Standort
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Auch bei FuE gibt es Abwanderungsüberlegungen

Warnzeichen bei Innovationsausgaben

Deutsche Unternehmen haben 2023 so viel für Forschung und Entwicklung ausgegeben, wie nie zuvor. Allerdings steigen die Ausgaben für FuE nicht mehr so stark, wie zuvor. Außerdem planen einige Unternehmen abzuwandern.
  • FUCHS-Briefe
  • Dänemark bester Standort für Familienunternehmen

Politiker können von Dänemark Standort-Politik lernen

Trotz hoher bürokratischer Anforderungen und Sozialleistungen erreicht Dänemark 2025 erstmals den Spitzenplatz im Länderranking Familienunternehmen. Das Ranking sucht alle zwei Jahre nach den besten Standortbedingungen für KMU. Davon könnten deutsche Politiker wichtige Ableitungen für den Standort D. machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Maschinen- und Anlagenbauer wollen ins Ausland verlagern

Exodus der Maschinenbaubranche

Eine Analyse unter Maschinen- und Anlagenbauern zeigt, dass immer mehr Unternehmen restrukturieren und ihre Aktivitäten ins Ausland verlagern. Das ist ein Alarm-Signal. Denn Standortschließungen wirken sehr langfristig.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa und Deutschland fehlen Direktinvestitionen

FDI: Wirtschaftsstandort Europa unattraktiv

Während andere Kontinente über die letzten zwei Jahre eine positive Bilanz an Direktinvestitionen aufweisen, ist sie in Europa negativ. Die europäische Attraktivität als Wirtschafts- und Produktionsstandort geht zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Investoren meiden Standort D

Schwellenländer holen bei Investoren kräftig auf

Deutschland verliert als Investitionsstandort weiter an Stärke. Das zeigen zwei Untersuchungen zu den ausländischen Direktinvestitionen. Während das Image des Standort sich noch recht gut hält, verliert das Land bei den tatsächlichen Investitionen stärker.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Dekarbonisierung: Andere Standorte attraktiver als Deutschland

Skandinavien bei Dekarbonisierung weit vorn

Obwohl die deutsche Regierung die ganze Wirtschaft auf Klimaneutralität trimmen will - wie die EU - bietet Deutschland keine guten Rahmenbedingungen für eine Dekarbonisierungsstrategie. Das zeigt eine Umfrage von EY unter Unternehmen. Andere Standorte sind attraktiver.
  • FUCHS-Briefe
  • Bayern ist ein Vorläufer für die deutsche Wirtschaft

Deutschlands Export-Stärke erodiert

LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung
LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung. © Tomasz Warszewski / stock.adobe.com
Deutschlands Stellung als Exportland erodiert. Das geschieht schneller als bis vor kurzem noch von vielen Beobachtern erwartet. Der schnelle Rückfall ist vor allem auf interne Faktoren zurückzuführen. Der Befund deckt sich mit der harten Kritik von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Der hat der Ampel gerade eine völlig falsche Wirtschaftspolitik vorgeworfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rahmenbedingungen werden schlechter

Deutsche Unternehmer hadern mit dem Staat

Symbolbild Ampelkoalition. Buttons mit den Logos von SPD, FDP und Grünen
© Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Der deutsche Mittelstand verliert nach und nach das Vertrauen in die Politik. Das ist ein wesentlicher Befund, der aus der "Diagnose Mittelstand" der Sparkassen hervorgeht. FUCHSBRIEFE haben sich in die Diagnose vertieft und zeichnen ein Stimmungsbild.
  • FUCHS-Briefe
  • Kosten und Bürokratie vertreiben Unternehmen

Mehr Unternehmen planen Verlagerungen

Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt
Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt. © jozefmicic / Stock.adobe.com
Der Standort D hat eine kritische Schwelle erreicht. Die Rahmenbedingungen haben sich derart verschlechtert, dass inzwischen fast jedes zweite Unternehmen über eine Verlagerung von Aktivitäten ins Ausland nachdenkt. Ein signifikanter Teil der Unternehmen will schon in den kommenden beiden Jahren mit der Verlagerung beginnen. Einige Branchen sind besonders aktiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland in der Rezession

Unternehmen treten voll auf die Bremse

Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum
© Aamon / Fotolia
Deutschland steht offensichtlich am Anfang einer Rezession. Von der Chemieindustrie, über die Autozulieferer bis hin zum Maschinenbau läuft es schlecht. Eine Umfrage der FUCHSBRIEFE in anderen wichtigen Branchen zeigt: Die Unternehmen treten an vielen Stellen gerade voll auf die Bremse.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbestimmung Deutschland

Gepflegtes Mittelmaß auf Jahre hinaus

Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude
Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude. © arsenisspyros / Getty Images / iStock
Ist Deutschland nach 20 Jahren Aufschwung wieder der „kranke Mann Europas“, wie auch internationale Medien fragen? Klare Antwort: Nein, das ist er nicht. Wo Deutschland am stärksten ist, was das Land jetzt braucht, warum der China-Faktor überschätzt wird und wann die Konjunktur wieder anspringt – darauf gibt der Artikel Antworten.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Wasserstoff-Wirtschaft: Markt- oder Planwirtschaft?

Warum FUCHS H2-Invest hauptsächlich außerhalb Europas investiert

Symbolbild Wasserstoff, Schriftzug H2 inmitten eines Waldes
Symbolbild Wasserstoff © Petmal / Getty Images / iStock
In den kommenden Jahren werden enorme Summen in die entstehende Wasserstoffwirtschaft fließen. Das gilt weltweit - auch in Europa und Deutschland. Anleger aus Deutschland sollten bei Investments aber die heimischen Gefilde verlassen und außerhalb Europas Investitions-Schwerpunkte setzen. FUCHS H2-Invest erklärt, warum wir dort mehr Chancen sehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Viessmann-Verkauf ist alarmierend

Viele Mittelständler wollen nicht mehr

Viessmann Fahnen
Viessmann Fahnen © Viessmann
Der Verkauf von Viessmann an den US-Konzern Carrier legt tiefgreifende Standortprobleme des deutschen Mittelstands offen. Die massiv zunehmende Bürokratie nimmt den Unternehmern die Lust am Weitermachen. Das zeigt eine Umfrage unter Familienunternehmern.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbedingungen verschlechtern sich rapide

Wie Deutschland seinen Wohlstand verspielt

"Wohlstand für alle" - dieses Versprechen galt einmal. Denn vor zehn Jahren gab es einen Trendbruch. Um ihn zu drehen, braucht es laut FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann nicht immer mehr staatliche Eingriffe, sondern eine Besinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Betriebe erwägen den Gang ins Ausland

Produktionsverlagerung wieder strategisches Thema

LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas
LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas. © Nightman1965 / Fotolia
Die Energiepreise sind hoch, der Fachkräftemangel akut und dauerhaft und die Bürokratie lähmt. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird weiter unattraktiver. Darum prüfen immer mehr Unternehmen den Gang ins Ausland. Das wird branchenübergreifende Kettenreaktionen auslösen.
  • FUCHS-Briefe
  • Untersuchung von ZEW und Stiftung Familienunternehmen

Bayern bleibt attraktivster Unternehmensstandort

Statue eines bayerischen Löwen
Statue eines bayerischen Löwen. © LightingKreative / stock.adobe.com
Die Landkarte der attraktivsten Bundesländer für den Mittelstand ist grün im Süden und rot im Norden sowie gelb in der Mitte. Alle Stadtstaaten schneiden ganz ordentlich ab. Das schon lange SPD-regierte Rheinland-Pfalz fällt im Süden negativ auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Leben wie Oma und Opa, wollen wir das wirklich?

Schluss mit Kuschelkurs und politischer Anbiederei

Die Franziskanerpredigten des Robert Habeck finden in diesem unserem Lande viel Anklang. Zur Verwunderung von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber stoßen sie nicht einmal in der Wirtschaft auf lauten und klaren Widerspruch.
  • FUCHS-Briefe
  • Suche nach neuen Standorten gewinnt für Unternehmen an Bedeutung

Attraktive Partnerländer abseits von China

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
Weltkarte. © piskunov / Getty Images / iStock
Die deutsche Wirtschaft orientiert sich weg von China - aber wohin? Die gute Nachricht: Es gibt weltweit viele Länder, die gern Partner hiesiger Unternehmen werden möchten. FUCHSBRIEFE stellen die attraktivsten Standorte vor und sagen auch, wo Unternehmen lieber Vorsicht walten lassen sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kleine werden außen vor gelassen

Deutschland gerät weiter ins Hintertreffen

Bau einer Lagerhallte
Bau einer Lagerhallte. © ThomBal / stock.adobe.com
Ausländische Unternehmen siedeln sich immer seltener in Deutschland an. Und wenn doch, dann oft nur mit stattlichen Subventionen. Das ist keine nachhaltige Industrie- und Ansiedlungspolitik. Und es zeichnet sich ab, dass sich das Zentrum der europäischen Wirtschaft aus Deutschland heraus verlagert.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie: Langsames Hochfahren wegen verschlechterter Standortbedingungen

Standortnachteile belasten Autoproduktion

Auto mit Nahaufnahme der hinteren Beleuchtung
Standortnachteile belasten Autoproduktion. Copyright: Pexels
Für die deutsche Autoindustrie verlieren die heimischen Werke an Bedeutung. Internationale Standorte profitieren stärker vom derzeitigen Aufschwung. Die alten Produktionszahlen werden nicht mehr erreicht werden. Ursache sind die Standortbedingungen.
Zum Seitenanfang