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Startups
  • FUCHS-Briefe
  • Startups werben höhere Mittel ein als im Vorjahr

Deutsche und Europäische Startups machen Sprung nach vorne

Board mit der Aufschrift Startup
Whiteboard mit der Aufschrift Startup. Copyright: Pexels
Deutsche und europäische Startups haben im vorigen Jahr ihre Bewertungen enorm gesteigert. Die Startups in Europa warben mehr als dreimal so viel Geld ein als noch im Vorjahr. Deutschen Startups mehr als doppelt so viel. Dabei gelangen auch viele erfolgreiche Börsengänge und Unternehmensverkäufe. Woher kommt das Geld?
  • FUCHS-Briefe
  • Smarte Partnerschaft braucht Ausdauer

Sie müssen zum Startup passen

 Ideal für jedes Projekt das folgende Tags benötigt: Brainstorming, Geschäft, Geschäftsleute.
Startup-Team arbeitet an einem Projekt. © Foto: Rawpixel auf elgato elements
Wissen Sie genau, was Sie von einem Startup wollen? Definieren Sie das Ziel einer Zusammenarbeit und fragen Sie sich auch: Wie digital sind wir wirklich aufgestellt? Abgebrochene Prozesse sind teuer und sorgen Frust auf beiden Seiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Methoden, Anforderungen und Geschäftsmodelle verändern die Branche

Revolution in der Landwirtschaft

Intelligent bewässerter Salat in einem Gewächshaus
Intelligent bewässerter Salat in einem Gewächshaus. Copyright: Pexels
Kaum eine Branche steht vor so radikalen Einschnitten wie die Landwirtschaft. Die Art und Weise wie wir Felder beackern, wird sich in den kommenden zehn bis zwanzig Jahren grundlegend ändern. Das wird Gewinner und Verlierer hervorrufen.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona bereinigt den Markt

Klein, analog - Lebensgefahr

Scrabble-Steine legen das Wort "Konkurs"
Scrabble-Steine legen das Wort "Konkurs". Copyright: Pixabay
Die Coronakrise hat die schumpetersche kreative Zerstörung beschleunigt. In dieser Krise war es die Digitalisierung, die über Erfolg und Misserfolg entschieden hat. Das zeigen erste verfügbare Zahlen des ifo-Instituts und der KfW.
  • FUCHS-Briefe
  • Compliance, Lieferantensuche, Abwicklung

Neue Startups, die Zeit, Geld und Nerven sparen

Baumarkt, Gabelstapler, Lagerraum, Regale, Startup, Logistik, Arbeit, Wirtschaft, Konjunktur, Konsum
Ein Lagerhaus mit gefüllten Regalen. Copyright: Pexels
Verträge einfach prüfen und auffinden, Industrieteile und Rohstoffe einfach beschaffen – es gibt fast nichts mehr, was nicht durch Start-ups neu gedacht wird. Die besten Ideen stellen wir hier vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Herzogin und der Herzog von Sussex investieren modern und nachhaltig

Das Meghan-und-Harry-Portfolio

Meghan und Harry, Herzogin und Herzog von Sussex
Meghan und Harry, Herzogin und Herzog von Sussex. Copyright: wikimedia
Zur Verwandtschaft im Buckingham Palace wahren Meghan und Harry, Herzogin und Herzog von Sussex, bekanntermaßen ein unterkühltes und distanziertes Verhältnis. An ihrem neuen Stammsitz in Los Angeles betätigen sie sich hingegen als Investoren. FUCHSBRIEFE haben die royalen Beteiligungen näher unter die Lupe genommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorschusslorbeeren für vier Newcomer

SCM-Startups mit Zukunft

Im SCM- und Logistiksektor tummeln sich eine ganze Reihe pfiffiger Startups. Sie erleichtern die Prozesse bei Verladern, Spediteuren und im Handel ohne großen Aufwand. Wir stellen Ihnen vier clevere Newcomer-Lösungen vor.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Bessere Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmer und Selbständige

Banken und Fintechs kooperieren

Board mit der Aufschrift Startup
Whiteboard mit der Aufschrift Startup. Copyright: Pexels
Konkurrenz belebt das Geschäft, aber manchmal stecken in Kooperationen besonders viele Vorteile. Das zeigt sich gerade am Markt für Unternehmensfinanzierungen, wo immer öfter Banken mit Fintechs kooperieren. Das Modell bringt auch Unternehmern Vorteile.
  • FUCHS-Briefe
  • Jungunternehmen mit besten Überlebenschancen in Frankreich und Schweden

Deutsche Gründer haben’s schwer

Drei Mitarbeiter eines Startups sitzen an einem Tisch in einem Meeting.
Deutsche Gründer haben’s schwer. Copyright: Pexels
Gründerland Deutschland? Das war einmal! Wie schwer es deutsche Jungunternehmen haben, zeigt eine aktuelle Erhebung. Ob sich deren Situation verbessert, wird maßgeblich am 26. September entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie kommt auch von Startups unter Druck

E-Auto-Startups bieten innovative Kleinwagen

Symbol Elektromobilität auf einem Parkplatz
E-Auto-Startups bieten innovative Kleinwagen. Copyright: Pixabay
Startups bieten neue E-Kleinwagen an. Die einfache Technik eines E-Autos, die komplett bei Zulieferbetrieben eingekauft werden kann, macht das möglich. Das hat Konsequenzen für die Autoindustrie.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausgezeichnete Beispiele für Digitalisierung

Logistik-Startups mit Plan

Eine junge Frau steht vor vielen Kartons an einem Computer
Logistik-Startups mit Plan. Copyright: Pexels
In der Logistik tut sich einiges - diese Branche hat allerdings auch großes Digitalisierungspotenzial. Nahtlose Partnerkommunikation und Vermeidung von überdimensionierter, teurer Verpackung sind Beispiele. Wir stellen Ihnen hier vier clevere Ideen vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Gericht rettet Legal-Tech-Unternehmen das Geschäftsmodell

Vermieter müssen sich nun doch mit Inkassofirmen herumschlagen

Eine goldene Statue der Justitia mit Waage und Schwert
Gericht rettet Legal-Tech-Unternehmen das Geschäftsmodell. Copyright: Pixabay
Legal Tech Startups rollen den juristischen Dienstleistungsmarkt auf. Sie kümmern sich um die ‚kleinen Ansprüche‘ aus Fluggastrechten, um Bußgeldbescheide und um die Einhaltung der Mietpreisbremse. Berliner Gerichte mussten entscheiden, ob die Abtretung von Mieterinteressen an eine Inkassofirma vom Vermieter untersagen werden kann.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Startups im Finanzierungs-Hype

Finanzierungen für Jungunternehmen auf Rekordniveau

Euro-Schokotaler
Startups im Finanzierungs-Hype. Copyright: Pexels
Die Finanzierungen für deutsche Startups haben in ersten Halbjahr regelrecht abgehoben. Sie liegen beim mehr als Dreifachen des Vorjahres. Auch die Finanzierungsrunden in Europa sind stark gestiegen. Auffällig dabei: Besonders die Höhe der Finanzierungsrunden legt enorm zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Open Data-Strategie ist Rohrkrepierer

Ohne Daten kein Geschäft

Kabel in einem Computer
Open Data-Strategie ist Rohrkrepierer. Copyright: Pexels
Die Bundesregierung hat ihre Open-Data-Strategie vorgestellt. Sie sieht darin einen wichtigen Erfolgsfaktor für die Innovationskraft Deutschlands. Das Ziel ist, Daten von staatlichen Behörden und Instituten nutzbar zu machen. Die sollen Unternehmen dann kommerziell verwerten können. Was ist von der Strategie zu erwarten?
  • FUCHS-Briefe
  • Der stramme Marsch in die Staatswirtschaft

Die EU frustriert die Unternehmer

Europa Europäische Union EU
Die EU frustriert die Unternehmer. Copyright: Pixabay
Die EU frustriert mit einer unternehmensfeindlichen Politik. Einerseits werden ständig neue Regelungen eingeführt und alte strenger gefasst. Andererseits verfolgt die EU eine gesteuerte Wirtschaftspolitik, die hohe Kosten verursacht, aber wenig bringt.
  • FUCHS-Briefe
  • Startup-Makler unter der Lupe

Hier smarte Startups finden

Welche Ideen haben Startups auf Lager? Mit welchem könnte eine Kooperation Sinn ergeben? Wir stellen Ihnen eine neue Plattform vor, die beide Seiten zusammenbringt.
  • FUCHS-Briefe
  • Staatliche Programme mit Gewinn für den Staat

Zukunftsfonds bringt Gewinn für Fiskus und Startups

Die Bundesregierung wird in diesem Jahr die Startup-Finanzierung mit zusätzlichen Fördermitteln verstärken. Damit steigen nicht nur die Chancen deutscher Startups. Auch der Fiskus erhöht seine Einnahmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Partnerschaftsmodelle für Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Vier neue Start-ups für Logistik und Mobilität

Sie suchen nach vielversprechenden Kooperationspartnern? Die Frankfurter Logistik-Ideenschmiede HOLM hat jetzt 4 neue Start-ups geadelt - sie dürfen sich hier unter fachlicher "Aufsicht" weiterentwickeln. Wir stellen ihnen die neuen Mieter vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Start-Ups denken zu klein

Gründer ohne Zutrauen in den großen Wurf

Start-Up Planung
Groß denken, groß verdienen? Eine Seltenheit bei deutschen Gründern. Bildquelle: Pixabay
Deutsche Startup-Gründer denken zu kleinteilig. Sie suchen sich häufig Nischenmärkte, die geringe Investitionen erfordern, aber dann auch nur ein geringes Wachstum ermöglichen. Die Investitionen liegen im einstelligen Millionenbereich. Dabei wollen internationale Geldgeber gerne größere Summen in deutsche Gründungen investieren. Es fehlt aber an Investmentzielen.
  • FUCHS-Briefe
  • Senat ohne Konzept

Berlin ist auf dem absteigenden Ast

Berliner Stadtansicht
Berlin wird für Investoren und Kulturtreibende zunehmend unattraktiver. Bildquelle: Pixabay
Der Verlust der Fashion Week ist ein Zeichen für größere Veränderungen in Berlin. Die Kreativen, die das Image der Stadt weltweit geprägt haben, ziehen weiter. Auch im Tourismus und bei den Startups: Wesentlichen Säulen der Berliner Wirtschaft droht Ungemach. Der Berliner Senat hat keine Ideen, wohin sich die Stadt entwickeln soll.
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