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US-Dollar
  • FUCHS-Devisen
  • Taktgeber Konjunktur statt Inflation

Die EZB stellt sich an die Seitenlinie

Christine Lagarde
Christine Lagarde. © European Central Bank 2023
Sie machts noch einmal: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,5% angehoben. Der Euro hat daran schwer zu knabbern und fällt. Wie geht es weiter bei EUR|USD?
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 25.8.2023

Prognosen im Schatten von Jackson Hole

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Während eines Ereignisses wie Jackson Hole eine Währungsprognose abgeben zu müssen, ist eine undankbare Aufgabe. Heute Nachmittag spricht der Chef der noch immer wichtigsten Notenbank der Welt, Fed-Chef Jerome Powell. Das könnte die Märkte kurzzeitig in Aufregung versetzen, solange die Exegeten seiner Worte am Werk sind, bis klar ist: die Fed behält ihren Kurs bei. Das zumindest ist die Erwartung der FUCHS DEVISEN.
  • FUCHS-Devisen
  • Bestenfalls "Zweitwährung" in Sicht

Warum der Dollar eine BRICS-Währung nicht fürchten muss

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Auch eine Gold gedeckte BRICS-Währung wird auf absehbare Zeit keine Konkurrenz für den US-Dollar und ebenso wenig für den Euro sein. Eher sehen wir Kryptowährungen in dieser Rolle. FUCHS-DEVISEN erklären, warum.
  • FUCHS-Devisen
  • Hauptsächlich Rückenwind für Europas Währung

Der Euro ist uneinheitlich unterwegs

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Gegenüber den meisten der hier betrachteten Währungen ist der Euro im Aufwind. Doch das gilt nicht für alle.
  • FUCHS-Devisen
  • Auswirkungen der Herabstufung der US-Bonität durch Fitch

Bonität runter, Dollar rauf

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Die Herabstufung des Schuldners USA durch die Ratingagentur Fitch von AAA auf AA+ interessiert den Dollar nicht – vorerst. Im Gegenteil: Der Wert der US-Währung ist im Verlauf der zurückliegenden Woche weiter gestiegen. Auf mittlere Sicht muss die Rechnung neu aufgemacht werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Drei Major-Notenbanken, zwei Richtungen

Fed und EZB stoppen, BoJ flexibilisiert

Münzen
Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
In Japan hat die Notenbank beschlossen, ihre Geldpolitik zu flexibilisieren. Die bisher enge Kontrolle über die Yield-Kurve wird gelockert. Damit macht die BoJ die Tür für einen Renditeanstieg auf. Fed und EZB haben dagegen eine Zinspause eingelegt. Das könnte bei den Währungen zu einem Umschwung führen.
  • FUCHS-Devisen
  • Starke Job-Daten sind ein Problem für die US-Notenbank

Fed hat ein Arbeitsmarktproblem

J. Powell
Jerome Powell, Chef der Federal Reserve. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die US-Notenbank Fed hat ein Arbeitsmarktproblem. Das deuten die gestern (Donnerstag) gemeldeten starken Unternehmenszahlen zu den geschaffenen Stellen an. Die positive Job-Tendenz dürfte heute vom Arbeitsmarktbericht bestätigt werden. Die Fed muss jetzt erkennen, dass es ihr noch nicht gelungen ist, die Inflation "einzufangen". FUCHS-Devisen beleuchten, was das für den Dollar bedeutet?
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 3. Quartal 2023

Leitzinsen rauf, Konjunktur runter

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Leitzinsen weiter rauf, Konjunktur weiter runter. Das erwarten FUCHS-Devisen für die Entwicklung an den Finanzmärkten bis zum Jahresende. Insofern laufen die USA und Europa im Gleichschritt. Das erwarten wir auch bei den Zinsen. Es gibt aber einen Unterschied, der die Währungsentwicklung maßgeblich beeinflussen dürfte.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der anderen im Juni 2023

Hohe Inflations-Unsicherheiten

Handel mit Euro und Dollar
Euro / Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Im Trend sind sich die von FUCHS-Devisen befragten Banken in vielerlei Hinsicht einig. Das betrifft vor allem die Währungsprognosen zum Euro, Dollar und Yen. Allerdings gibt es Abweichler und stark auseinandergehende Schätzungen. Sie spiegeln die Unsicherheit über die erwartet Inflations- und Zinsentwicklung.
  • FUCHS-Devisen
  • Cable wird gestrafft

Das Pfund kommt gegen den Dollar in Schwung

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die Zins-Überraschung der Währungshüter aus Großbritannien gibt dem Pfund eine neue Perspektive. Denn gegenüber den USA und der Eurozone ist klar: Die Bank of England hat noch mit der höchsten Inflationsrate zu kämpfen. Und nach dem Zinsschritt ist klar, dass die Notenbanker in UK den vorsichtigen Mittelweg verlassen haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Europas Wettbewerbsfähigkeit sinkt

USA ziehen neue Milliarden an

Eine EU-Fahne und eine US-Fahne wehen auf einer noch nicht fertig aufgebauten Achterbahn.
Eine EU-Fahne und eine US-Fahne wehen auf einer noch nicht fertig aufgebauten Achterbahn. © Henrik Josef Boerger / dpa / picture-alliance
Die aggressive Industriepolitik der USA zeigt Wirkung. Etliche Unternehmen haben neue Investitionen in Milliarden-Volumina angekündigt. Parallel dazu rutscht Deutschland in die technische Rezession - und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt weiter. Diese Konstellation wirkt auf die Währungen zurück.
  • FUCHS-Kapital
  • US-Schuldenstreit wird weiter getrieben

Börsen sorgen sich vor US-Default und Rezession

Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund
Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund. © rarrarorro / Getty Images / iStock
Die Unklarheit über den Ausgang des US-Schuldenstreits drückt die Börsen gerade nach unten. Erwartungsgemäß ist die Unsicherheit darüber, ob die USA in wenigen Tagen in die Zahlungsunfähigkeit rutscht, ein unbekömmlicher Cocktail für die Börse. Das Hin und Her wird auch die nächsten Tage noch andauern und die Nerven der Anleger strapazieren. Ist der Schuldenstreit gelöst, rücken wieder US-Konjunktur und die Notenbank in den Fokus.
  • FUCHS-Devisen
  • Ins Währungsgefüge kehrt etwas Ruhe ein

Ist der Euroanstieg vorerst ausgereizt?

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Wohin läuft der Euro zu Dollar, Franken, Pfund, Yen, Norwegen-Krone, Renminbi und Australischem Dollar auf Wochensicht? Diese Frage beantworten die Wochentendenzen in FUCHS-DEVISEN auf Basis der technischen Analyse.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutliche Abkühlung im zweiten Halbjahr zu erwarten

US-Konjunktur steuert auf Rezession zu

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Die USA zögern mit allerlei Akrobatik eine Rezession hinaus. Es dürfte aber kaum zu vermeiden sein, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte kräftig abtaucht. Je nachdem, wie Washington damit umgeht, könnte die US-Bankenkrise vom März dann lediglich das erste Rütteln eines großen Bebens gewesen sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbanker haben Einschätzungs-Probleme

EZB akzeptiert mehr Inflation für längere Zeit

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Notenbanker haben große Probleme, die Folgen ihrer Geldpolitik für die Konjunktur und an den Finanzmärkten einzuschätzen. Das hat die Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds gezeigt. Aufgrund dieser hohen Unsicherheit wird die Konsequenz der geldpolitischen Entscheidungen entschärft. FUCHS-Devisen analysiert, welche Folgen das hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankenkrise verschärft Kreditbedingungen und belastet Verbraucher und Unternehmen

US-Geldpolitiker sind erheblich verunsichert

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Der US-Dollar steht vor weiteren Belastungen. Die Aussicht auf eine Kreditklemme ist nicht mehr wegzudiskutieren. In den USA wird die Situation für Unternehmen und Haushalte deshalb immer ungemütlicher.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die De-Dollarisierung der Handelsströme

Machtkampf um die Währungshoheit

Dollar-Scheine
© 3alexd / Getty Images / iStock
Geldpolitik ist auch Geopolitik. Rivalisierende Staaten wie China und die USA nutzen ihre Währungen, um sich Einfluss und Kontrolle zu sichern. Dieser "Währungskrieg" wird immer weiter forciert. Wie Anleger damit umgehen, erklären FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bedeutung des Yuan wächst rasant

CNY wird vierter Major

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Chinas Währung Yuan wird zur immer stärkeren Dollar-Konkurrenz. Beachtlich ist das Tempo, mit dem der Yuan an Verbreitung gewinnt. Vor allem die Schwellenländer setzen ersetzen den US-Dollar verstärkt durch CNY oder wickeln den internationalen Handel mit beiden Währungen ab. Die Frage ist: Wie lange werden insbesondere die Schwellenländer zweigleisig fahren?
  • FUCHS-Devisen
  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 2. Quartal 2023

Fed nahe dem Zinshöhepunkt, EZB muss weiter rauf

Euro-Geldscheine
Euro-Geldscheine. © hanohiki / Getty Images / iStock
Bei den Notenbanken bahnt sich eine Trennung an. Die Fed wird im zweiten Quartal vermutlich den Zinshöhepunkt erreichen, die EZB wird die Leitzinsen noch weiter anheben müssen. Das wird auf die Wechselkursentwicklung durchschlagen.
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