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  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Deflation und die Auswirkungen auf unsere Preise

Wie lange profitiert der Westen von importierter Deflation?

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Die Preisentwicklung in den USA und im Euroraum hängt maßgeblich von der konjunkturellen Entwicklung Chinas ab. Der Rückgang der Preissteigerungsraten in den vergangenen Monaten liegt zu einem Gutteil an „importierter Deflation“. Davon werden beide Währungsräume voraussichtlich auch 2024 profitieren. Doch auf mittlere Sicht ist Vorsicht geboten. Das Pendel dürfte zurückschlagen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bestenfalls "Zweitwährung" in Sicht

Warum der Dollar eine BRICS-Währung nicht fürchten muss

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Auch eine Gold gedeckte BRICS-Währung wird auf absehbare Zeit keine Konkurrenz für den US-Dollar und ebenso wenig für den Euro sein. Eher sehen wir Kryptowährungen in dieser Rolle. FUCHS-DEVISEN erklären, warum.
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
  • FUCHS-Briefe
  • China positioniert sich als Friedens-Vermittler im Ukraine-Krieg

China: "Ukraine-Krieg endet im Sommer"

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
China intensiviert seine Vermittlungen im Ukraine-Krieg. Das Reich der Mitte hatte bereits einen Friedensplan für die Ukraine vorgelegt. Beim Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Peking hat China an die "strategische Unabhängigkeit und Weisheit der Europäer" in dem Konflikt appelliert. Macron wiederum erklärte, dass er bei der Suche nach einer Lösung auf China zähle. Nun prognostiziert Peking ein Kriegsende im Sommer. Das meldet der FUCHSBRIEFE-Korrespondent aus Asien.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie eng soll das Verhältnis EU-USA in Zukunft sein?

Macron entfacht Debatte um Europas Position in multipolarer Welt

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
In der Welt entstehen mehrere Machtzentren. Die Zukunft ist nicht bipolar wie in Zeiten des Kalten Krieges oder unipolar wie für eine gewisse Zeit in den 1990er und 2000er Jahren. Die Großmächte werden ihre Macht viel stärker teilen müssen. Für Europa hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron jetzt die Debatte um die richtige Positionierung entfacht.
  • FUCHS-Briefe
  • USA und China suchen das militärische Kräftemessen

Zerstörung des chinesischen Ballons ist ein Warnschuss für Deutschlands Industrie

Der Abschuss eines chinesischen Fesselballons, der oberhalb des von Passagierflugzeugen genutzten Luftraums flog und sich ungewöhnlich lange in der Nähe empfindlicher Militäranlagen in Montana aufgehalten haben soll, ist nicht nur eine Warnung Washingtons an China. Seine Zerstörung über der US-Ostküste durch einen amerikanischen Tarnkappenbomber ist auch ein Warnschuss für die deutsche Wirtschaft und Bundesregierung, der deutlicher kaum ausfallen könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Risiko-Weltkarte 2023

Cyber, Taiwan, Paralyse der USA und EU

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
© piskunov / Getty Images / iStock
Ein Cyber-Angriff und ein Angriff Chinas auf Taiwan sind die größten möglichen erkennbaren, aber nicht eindeutig vorhersagbaren Risiken 2023. Weitere „graue Schwäne“ sind politische „Systemstörungen“ in den USA und Europa.
  • FUCHS-Briefe
  • Sinkende Preise im Containerverkehr

Frachtraten China-Europa sinken weiter

Das Containerschiff «MOL Triumph» legt n Hamburg am Terminal Burchardkai an.
Containerschiff. © Axel Heimken / picture alliance
Die Preise im Containertransport sinken stetig weiter. Innerhalb eines Monats sind die Frachtraten um fast 25% gesunken. Geht es in dem Tempo weiter, werden die Frachtraten bald wieder das langjährige Normalmaß erreicht haben. Innerhalb eines Monats sind die Frachtraten um etwa ein Viertel gesunken.
  • FUCHS-Briefe
  • Bodenschätze, Lebensmittel, Arbeitskräfte

Politischer Kampf um Afrika

Blau eingefärbter Globus mit Blick auf Karte von Afrika
Blau eingefärbter Globus mit Blick auf Karte von Afrika. © Stanislav Gvozd / Getty Images / iStock
Mit Begriffen wie „Neuer Kalter Krieg“, wie ihn beispielsweise die New York Times nutzt, heizt sich der Wettstreit zwischen westlichen Staaten und Russland und China um wirtschaftliche und politische Partner in Afrika auf. Viele Länder umwerben die afrikanischen Staaten für bessere Handelsabkommen und Zugang zu Rohstoffen und locken mit Angeboten wie Waffenlieferungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auslandsfirmen kehren China den Rücken

Viele denken über Rückzug nach

Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge
Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge. © Rawf8 / Getty Images / iStock
Die anhaltende, fast totale Abschottung Chinas von der übrigen Welt beginnt sich auf die Planungen der Auslandsfirmen im Lande auszuwirken. Viele denken über einen Rückzug aus China nach, einige haben damit schon begonnen. Das beschleunigt die Bildung neuer Wirtschaftsblöcke und verfestigt neue Trennlinien.
  • FUCHS-Briefe
  • EU rutscht international ab

Europa verliert stetig an wirtschaftlicher Bedeutung

Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen
Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen. © theaphotography / stock.adobe.com
Die EU verliert wirtschaftlich stetig an Bedeutung. Das gilt wegen des Aufstiegs Chinas zwar für alle traditionell starken Wirtschaftsmächte. Aber den USA gelang es in den letzten zehn Jahren, wieder stärker zu werden. Auch die EU könnte eine höhere Wirtschaftsleistung erreichen, wenn sie sich auf alte Stärken zurückbesinnen würde.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn China als Handelspartner wegfällt

Das "Unmögliche" denken lernen

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Wenn ich eines gelernt habe in meinen Jahrzehnten als Journalist, dann ist es, dass nichts unmöglich ist. Vom Mauerfall über den Zusammenbruch der Sowjetunion und den Aufstieg Chinas zur Weltmacht bis hin zur Rückkehr des heißen Krieges nach Europa – kaum jemand hielt diese Ereignisse für realistisch, bevor sie eintraten. Wer sie noch kurze Zeit vor ihrer Realisierung prognostiziert hatte, wurde bestenfalls belächelt. Dann möchte ich Sie jetzt zum Lächeln bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Jahr 2022 im Voraus-Blick

Ein Dutzend Trends

2022
2022. Quelle: Pixabay Copyright: Tumisu
Die FUCHSBRIEFE-Redaktion fasst das aus ihrer Sicht wichtigste Dutzend an Trends für das Jahr 2022 zusammen. Einige davon greifen wir in ausführlichen Artikeln noch einmal auf. Und alle Trends werden wir im kommenden Jahr in den laufenden Ausgaben der FUCHSBRIEFE begleiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Die großen politischen Linien

Weltkarte 2022

Globus
Globus. Copyright: Pexels
Der Kampf der Systeme strebt einem neuen Höhepunkt zu. Die Demokratie steht in einem seit mehr als zwei Jahrzehnte nicht gekannten Wettbewerb. Wie schon in der Auseinandersetzung mit dem Sozialismus muss sie zeigen, dass sie innere und äußere Sicherheit, Wohlstand und Verteilung, Schutz der Umwelt und Gesundheit besser kann als Autokratien vom Schlage Russlands oder Chinas. Das ist längst nicht mehr selbstverständlich. Und der Westen wirkt stellenweise gealtert, ausgelaugt und müde.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur 2022

Ein gutes Jahr, wenn …

Arbeiter beim Schweißen
Person beim Schweißen. Copyright: Pexels
Die deutschen Unternehmen dürfen sich für 2022 auf ein ordentliches bis sehr ordentliches Wachstum einstellen. 3,5% sind mindestens drin. Läuft es gut, sogar über 5%. Das Problem: Über die Stärke des wirtschaftlichen Impulses entscheidet maßgeblich ein nicht-ökonomischer Faktor: Omikron.
  • FUCHS-Kapital
  • China: Don't shoot the pianist

It’s Socialism, Stupid!

Bild vom Volkskongress 2017
Chinesischer Volkskongress. Copyright: Picture Alliance
Der Reformdruck in China hoch, die internationalen Märkte haben letzte Woche mit Enttäuschung auf die Kehrtwende in der Bildungspolitik und die stärkere Regulierung von Technologie-Unternehmen reagiert. Im Handelskonflikt bauen die Amerikaner zeigen die Reaktionen der Chinesen, dass der Konflikt sich fest fährt. Die USA bauen nun mehr Druck auch beim Verteidigungspartner Deutschland auf, den langfristigen wirtschaftlichen Nutzen der Technologie-Transfers nach China neu zu bewerten.
  • FUCHS-Briefe
  • Streit um Taiwan

Wie groß ist die Kriegsgefahr in Fernost?

Skyline von Taipeh bei Nacht
Streit um Taiwan. Copyright: Pexels
Immer wieder kamen Vermutungen auf, China könnte sich mit Gewalt den Einfluss über das dem Westen zugewandte Taiwan sichern – so wie es das letztlich auch mit Hongkong getan hat. Bisher blieb es immer bei übertriebenen Gerüchten. Diesmal ist die Lage ernster. Dabei spielen strategische Gründe eine wichtige Rolle.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • China will den Renmimbi zur Reservewährung machen

Bitcoin als "Finanzwaffe" für den Welthandel

Bitcoin
Bitcoin als "Finanzwaffe" für den Welthandel. Copyright: Pexels
China und die USA – das ist der Antagonismus des 21. Jahrhunderts. In wirtschaftlicher und politischer Hinsicht bieten sich die Rivalen bereits die Stirn. Jetzt will China auch seinen Währungs-Status aufwerten. Und könnte dazu Kryptowährungen nutzen.
  • FUCHS-Briefe
  • USA und China bleiben wirtschaftlich verflochten

Wirtschaftsbeziehung USA-China: Viel Lärm um nichts

Flaggen der USA und China, außerdem ein Bündel Dollarscheine
Die USA und China bleiben eng verflochten. Copyright: Pexels
Die US-Sanktionspolitik gegen China hat die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Staaten kaum beeinträchtigt. Zwar ging der Handel zwischen den USA und China geringfügig zurück. Aber andere Wirtschaftsdaten zeigen teilweise sogar eine stärkere Verflechtung.
  • FUCHS-Briefe
  • Erstmals höchste Zahl an Patenten

China treibt den Fortschritt an

Innovationsstandort Shanghai
Chinas Innovationsstandorte meldeten 2019 erstmals mehr Patente an als die USA. Copyright: Pixabay
China hat 2019 erstmals mehr internationale Patente angemeldet als die USA und liegt damit weltweit vorne. Das zeigt den starken technischen Aufholprozess, den das Land in den letzten Jahren durchmachte. In einigen Bereichen gelang es tatsächlich, zum weltweit führenden Anbieter zu werden. Dem stehen aber große Schwächen gegenüber.
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