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Kunst
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  • Eine Kulturreise wert: Gera

Kunst und Oper in Gera

Gera, in Thüringen, ist eine kleine Stadt mit etwas über 96.000 Einwohnern. Aus dieser Stadt stammt auch der Künstler Otto Dix, der bereits zu seinen Lebzeiten in der Kunstszene hoch angesehen war. Ein Besuch in Gera lohnt sich aber auch wegen anderer bekannter Künstler.
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  • Die Kunst der Collage auch für Anleger interessant

Collagen auf dem Kunstmarkt

Zu den neueren Techniken in der Bildenden Kunst zählen zweifellos die Collagen. Sie stehen mittlerweile für ein eigenständiges Segment innerhalb des Kunstmarktes. Im Kunstmarkt werden sie zunehmend interessanter.
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  • Aktuelles aus dem Kunstmarkt

Wenig Finanzmittel für die Kunst

Auf dem Kunstmarkt fließen Millionenbeträge. Gleichzeitig fehlt es in der Kunstförderung auch an finanziellen Mitteln.
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  • Porzellanobjekte sind ein Hingucker und eine gute Anlagemöglichkeit

Kunstwerke aus Porzellan als Geldanlage

Porzellan – jedermann verwendet es, ob auf dem Tisch, im Bad oder auch als technische Keramik (z.B. Zündkerze im Auto). Die Erfindung des Porzellans um 630 in China zu Beginn der Tang-Dynastie war ein wichtiger Schritt in der Materialentwicklung, sondern besonders auch für neue Technologien essenziell. Für Liebhaber sind Porzellan-Objekte eine gute Anlagemöglichkeit.
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  • Nachruf: Kunsthändler Eberhard W. Kornfeld verstorben

Galerie versteigert Kornfeld-Kunst

Tausende Kunststücke gingen durch die Hände des Kunstsammlers Eberhard W. Kornfeld. Mit seinem Tod hinterließ er eine der größten privaten Kunstsammlungen der Schweiz.
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  • FUCHS-Kunstsommer: Zu Gast in Meiningen

Meiningen: Bedeutende Künstler in der Provinz

Die Thüringer Stadt Meiningen zählt zu den wichtigsten Kulturorten in Deutschland. Bedeutende Künstler wie Richard Wagner wussten die Stadt schon damals zu schätzen.
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  • Für Einsteiger interessant

Kunstmarkt ohne Dynamik

Der Kunstmarkt präsentiert sich in diesem Jahr bisher matt. Den Anlegern fehlen die guten Gründe zum Kaufen von Kunstwerken. Für Neueinsteiger könnte das aber eine Chance sein.
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  • Fehlende Vorausplanung bei Finanzierung von Vorzeigeprojekten

Mangelnde Nachhaltigkeit der Kulturpolitik

Bürgerliches Engagement kann auch das Infragestellen von künftigen Projekten sein. Viele Kulturprojekte werden von der öffentlichen Hand finanziert, während bereits bestehende Kulturstätten unterfinanziert bleiben. Ein sorgfältigerer Umgang mit Steuergeldern durch die öffentliche Hand würde auch dem Bürger zugute kommen.
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  • Chemnitz will Kunst- und Kulturinteressierte in die Region locken

Kulturhauptstadt Chemnitz

Nächstes Jahr wird neben der slowenischen Stadt Nova Gorica auch Chemnitz zur Kulturhauptstadt erkürt — bisher die vierte deutsche Stadt. Zu diesem Anlass plant Chemnitz diverse Kunstprojekte und hat einige davon auch schon umgesetzt.
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  • Kassel ist eine Reise wert

Inspirationen für Kunstliebhaber

Die Sommerzeit ist auch Reisezeit. Kunstliebhaber sollten die Zeit für eine Reise nach Kassel nutzen. Dort gibt es viel zu sehen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen Inspirationen für den Kunst-Sommer.
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  • Käufer fokussieren auf das untere Preissegment

Kunst-Nachfrage verschiebt sich

Am Kunstmarkt verschiebt sich die breite Nachfrage in den Preisklassen nach unten. Zwar gehen weiter viele hochklassige Werke zu Spitzenpreisen über den Tisch. Aber die Nachfrage im oberen Segment wird dünner. Dafür greifen Liebhaber öfter am unteren Ende zu und treiben dort die Preise besonders kräftig an.
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  • Phänomen und Dauerbrenner im Kunstmarkt

Neue Sachlichkeit gefragt

Kunstwerke im Stil der Neuen Sachlichkeit sind wieder stark gefragt. Ohnehin ist ihre Wertentwicklung gut und die Preise sind langfristig mindestens wertstabil. FUCHSBRIEFE werfen ein Licht auf die aktuellen Entwicklungen und Preise und stellen Ihnen aussichtsreiche Künstler vor.
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  • Kleinteilige Sachwert-Investments in Oldtimer, Kunst, Uhren und Whisky

Token-Sparplan für Sachwerte

Anleger können jetzt auch per Sparplan in Oldtimer, Uhren und Kunst investieren. Möglich macht das ein Fin-Tech aus Berlin. Bei Timeless Investments können Anleger so regelmäßig in seltene Sachwerte investieren. FUCHSBRIEFE haben sich das Modell angesehen.
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  • Virtuelle Kunst aus dem Rahmen

Digitalisierungs-Schub in der Kunst

Wollten Sie schon immer mal in Kunst eintauchen? Mit immersive Art, einem neuen Darstellungstrend für Kunstwerke geht das. Mit Hilfe von KI und Augmented Reality ist es möglich, Kunstwerke lebendig zu erleben und mitten in ihnen zu sein. Sehr beeindruckend ist das beim Gemälde "The Storm of the Sea of Galilee" von Rembrandt, das jetzt in London zum "Leben" erweckt wurde.
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  • Je dunkler die Zeiten, desto heller strahlt die Romantik

Sammler entdecken die Romantik wieder

Je dunkler die Zeiten, desto heller strahlt die Sehnsucht nach Romantik. Das bekommt auch der Kunstmarkt zu spüren, auf dem die Werke dieser Epoche wieder stärker gesucht werden. Das manifestiert sich in der Preisentwicklung.
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  • Kunstmarkt entdeckt Jugendstil wieder

Jugendstil ist bei Sammlern wieder gefragt

Auf dem Kunstmarkt wird das Segment des Jugendstils wieder entdeckt. Das zeigt sich in vielen Facetten. FUCHSBRIEFE nehmen Sie mit auf eine Reise in die Epoche, zeigen die Besonderheiten auf weisen Sammler darauf hin, welche Objekte sie wo kaufen können.
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  • Generationenwechsel am Kunstmarkt

Trendwende am Markt fürs Informell

Das Informell ist eine der wichtigsten Kunstrichtungen im Nachkriegs-Deutschland. Seit einigen Jahren kommt Bewegung in die Preise. Auslöser ist ein Generationenwechsel am Kunstmarkt, der sich auf die Nachfrage nach Künstlern und die Preise ihrer Werke auswirkt. Das sollten Eigentümer und Interessenten wissen.
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  • Kultur-und Kunstpolitik im Spiegel der Wahlen 2024

Unbegrenzte Mittel für die Kultur?

Die Wirkung von Kulturpolitik wird vom breiten Wahlvolk meist unterschätzt. Dabei setzt gerade die Kulturpolitik künftige Standards nach denen wir unser Zusammenleben ausrichten sollen. Angesichts der vielen bevorstehenden Wahlen werfen FUCHSBRIEFE auf die kulturpolitischen Forderungen der Parteien und zeigen, woran es in allen Programme unisono mangelt.
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  • Multiple Krisen machten 2023 zu einem schwierigen Kunst-Jahr

Internationaler Kunstmarkt ist optimistisch für 2024

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Kunstsammler und Verkäufer mussten in den meisten Kunstsegmenten im Jahr 2023 herbe Preisrückgänge akzeptieren. Gerade im mittleren Preissegment war die Nachfrage sehr verhalten. 2024 wird besser - glaubt zumindest eine Mehrheit der Sammler.
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  • Kunst-Angebot wächst und wird verwässert

Dachbodenfund oder echter Kunst-Schatz?

Gegenstände aus einem Dachbodenfund
Gegenstände aus einem Dachbodenfund. © BrAt_PiKaChU / Getty Images / iStock
TV-Sendungen wie "Bares für Rares" machen den Kunstmarkt populär, aber sie beflügeln ihn nicht unbedingt. Denn nicht jeder "Dachbodenfund" ist wirklich ein Schatz. Dennoch werden immer mehr solcher "Schätzchen" angeboten. Die Kunsthäuser reagieren mit einer zunehmenden Fokussierung und gezielten Kundenansprachen. FUCHSBRIEFE erklären, was diese Marktentwicklung für Sammler und Verkäufer bedeutet.
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