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Betrieb
  • FUCHS-Briefe
  • Innovationspolitik – Agentur für bahnbrechende Innovation

Agentur für Sprunginnovationen kommt

Die Bundesregierung gründet eine Agentur für sog. »Sprunginnovation«. Diese soll unabhängig arbeiten und neuen, großen Innovationen zum Durchbruch verhelfen. Mittel sind Innovationswettbewerbe und langfristige Projekte. Vorbild ist die amerikanische DARPA.
  • FUCHS-Briefe
  • Signalknopf ist unzumutbar

3-Minuten-Kontrolle geht zu weit

Wie kann ein Arbeitergeber überprüfen, ob seine Angestellten auch arbeiten? Ein Taxiunternehmen jedenfalls hat die Kontrolle zu weit getrieben. Alle 3-Minuten mussten seine Fahrer eine Zeiterfassungstaste drücken.
  • FUCHS-Briefe
  • Voraussetzungen nicht erfüllt

Kein Arbeitsunfall beim vom Betrieb organisierten Skifahren

Um den Teamgeist zu stärken und das Betriebsklima zu verbessern, setzen Unternehmen gerne auf Teambildung. Aber wer weiß schon, dass es keineswegs beliebig ist, welche Aktivitäten der Betrieb dafür aussucht.
  • FUCHS-Briefe
  • Konkretes Verhalten zählt

Geschäftsführer kann seinen Vertrag auch mündlich beenden

Shake Hands funktioniert immernoch: Ein Anstellungsvertrag mit einem GmbH-Geschäftsführer, lässt sich auch durch eine mündliche Vereinbarung auflösen. Voraussetzung ist aber, dass es keine anderen arbeitsrechtlichen vertraglichen Regelungen gibt.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH: Vergünstigte Ware muss nicht selbst hergestellt werden

Mehr Möglichkeiten für Mitarbeiterrabatte

Der Bundesfinanzhof erweitert den Spielraum für Arbeitgeber, Mitarbeiterrabatte zu vergeben. In manchen Branchen kann sich das deutlich auswirken.
  • FUCHS-Briefe
  • Mittelstand meidet disruptive Prozesse

Unternehmen gehen Digitalisierung strategisch (anders) an

Deutsche Unternehmen „ticken" bei der Digitalisierung anders als US-Unternehmen. Das zeigt eine Umfrage der Hypovereinsbank. Danach verschlafen deutsche KMU die Digitalisierung nicht. Sie gehen diese nur mit anderen Tugenden an.
  • FUCHS-Briefe
  • Korrekturabzug soll in die Irre führen

Online Branchenbuch-Abzocke blieb erfolglos

Die bekannten Gelben Seiten, die Branchenbücher, in denen Firmen Auskunft zu Telefonnummern, Adressen, Faxnummern und Firmen-Infos geben, sind inzwischen natürlich auch Online. Mit einer fiesen Masche ging jetzt allerdings ein Adressensammler bei den Unternehmen auf Kundenfang.
  • FUCHS-Briefe
  • Klare Produktinformation ist zwingend

Amazon muss Klarheit schaffen

Auf der Online-Plattform von Amazon wirkte ein Smartphone-Angebot auf den ersten Blick ausgesprochen attraktiv. In Wirklichkeit handelte es sich aber um ein gebrauchtes, wiederaufbereitetes Smartphone. Das Landgericht München kassierte das Angebot wegen unzureichender Kennzeichnung.
  • FUCHS-Briefe
  • Lebensmittellogistiker bildet eigene Fahrer aus

Höhere Transportpreise für mehr Qualität

Lebensmittellogistiker Nagel-Group hat höhere Preise angekündigt. Gründe: u.a.: Mangel an qualifizierten Berufskraftfahrern. Der Dienstleister tüftelt immerhin emsig an eigenen Prozessen: Gerade wurde eine Fahrschule in Schwerin übernommen, um eigene Fahrer und Fahrlehrer auszubilden. Das dürfte auch zu mehr Sicherheit auf der Straße beitragen.
  • FUCHS-Briefe
  • BEM lohnt sich für Arbeitgeber

Ohne Eingliederungsversuch keine Kündigung

Seit 2004 sind Arbeitgeber verpflichtet, länger erkrankten Beschäftigten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (kurz: BEM) anzubieten. Klarer Vorteil für den Betrieb: Dadurch gibt es mehr Rechtssicherheit bei einer krankheitsbedingten Kündigung.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Finanzierung: Factoring für Freiberufler

Das Fin-Tech fundflow ist eine Factoring-Plattform, die ihre Dienstleistungen nun auch für kleine Unternehmen und sogar Freiberufler anbietet. Damit können auch Firmen mit geringen Umsätzen diese Möglichkeit der Cash-Flow-Optimierung und Risiko-Minimierung nutzen. Die meisten Anbieter offerieren Factoring-Angebote nur für Unternehmen mit mehreren hunderttausend Euro Umsatz. Es gibt dabei keine langfristige Vertragsbindung. Nähere Informationen unter www.fundflow.de
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien, Recht - Verwalter muss Beschlüsse der WEG umsetzen

Verwalter haftet für die Umsetzung

Der Verwalter haftet, wenn die Beschlüsse einer Wohneigentümergemeinschaft (WEG) nicht ordnungsgemäß oder fehlerhaft umgesetzt werden. Das entschied der BGH und wies eine Klage einer Eigentümerin gegen die WEG ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Tools können bei der Einschätzung helfen

Risiken weitsichtig steuern

Für Anleger gibt es immer bessere Hilfsmittel zum Risikomanagement. Vor allem für Auslandsgeschäfte können diese enorm hilfreich sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Gleichheitsgebot bei Zulagen

Tarifvertrag ist zutiefst ungerecht

Weil Nachtarbeit belastend ist und für die Gesundheit negative Folgen haben kann, sind Zuschläge zu zahlen. Wenn ein Tarifvertrag unterschiedliche Beträge dafür vorsieht verstößt er gegen das Gleichheitsgebot.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine überzogenen Gebühren

0180-Kundenservice nur zum Normaltarif

0180-Nummern dürfen sich nicht als Kostenfalle entpuppen. In einer Grundsatzentscheidung zur Höhe von kostenpflichtigen Kunden-Hotlines, haben Richter in München jetzt klare Grenzen gezogen.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Sachbezüge: Lieferkosten fallen unter Freigrenze

Achten Sie bei der Gewährung von Sachbezügen für Ihre Arbeitnehmer dringend auf die 44 Euro-Freigrenze. Vor allem dann, wenn Sie Ware in die Wohnung des Arbeitnehmers liefern lassen. Denn dann zählen Fracht-, Liefer- und Versandkosten mit zum geleisteten Sachbezug. Das kann dazu führen, dass bei einem Wert der Ware knapp unter 44 Euro zusammen mit den Versandkosten die 44 Euro-Grenze überschritten wird und der Sachbezug insgesamt steuerpflichtig wird (BFH, Urteil VI R 32/16)".
  • FUCHS-Briefe
  • Geheimhaltung versus Informationspflicht

Datenschutzgrundverordnung hemmt Unternehmensverkäufer

Immer mehr Bereiche werden sichtbar, die von der neuen Datenschutzgrundverordnung betroffen sind. Bei Unternehmensverkäufen stellt sie die Parteien vor schwer überwindbare Probleme.
  • FUCHS-Briefe
  • Meinungsfreiheit versus Persönlichkeitsrecht

Firmenwerbung mit Promis erlaubt

Der Chef der Lokführergewerkschaft (GDL), Claus Weselsky, wollte vom bayrischen Autovermieter Sixt 100.000 Euro Lizenzgebühr für eine ungenehmigte Werbeanzeige mit seinem Konterfei kassieren. Das sah das Oberlandesgericht Dresden allerdings anders.
  • FUCHS-Briefe
  • Waschmittelproben sind gefährlich

Ariel gehört nicht in den Briefkasten

Werbung gehört zum Geschäft. Gerade im heiß umkämpften Waschmittelmarkt nutzen die Hersteller gerne Verbraucherkampagnen im Direkt-Marketing. Dabei müssen die Firmen aber Grenzen einhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Neuer Service auch für KMU

Containerpreise in Echtzeit

Containerpreise auf Knopfdruck: Das ist neu! Der Online-Service „Quick Quotes" ermöglicht einen sehr viel schnelleren, einfacheren und bequemeren Angebotsprozess rund um die Uhr. Sie können direkt buchen - vorausgesetzt sie haben „Stoff" für mindestens einen Container.
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