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Die Euro-Wochenschau

Einheitswährung tendenziell wieder stärker

Euro und USA Dollar Geldbanknoten. © Foto: vlad star auf elgato elements
Es ist die Woche der entscheidenden Notenbanksitzungen. Fed und EZB geben ihren weiteren Kurs bekannt. Überraschungen sind dabei nicht zu erwarten. Das kräftigt auf Wochensicht den Euro.
What goes down, must come up. Der Euro ist tief gesunken und bekommmt nun langsam wieder Oberwasser. Das gilt insbesondere gegenüber Dollar, Yen und  Franken. Der Aussi jedoch könnte im Wochenverlauf zum Euro deutlich zulegen. Im Einzelnen:


USD: Der Dollar hat zum Euro den Gipfel vermutlich gesehen und unser Jahresziel erreicht. In der nächsten Woche erwarten wir den Euro zum Dollar tendenziell etwas stärker.
Kaufen. 1,125 – 1,14
Aktuell: 1,1298

JPY: Auch der Yen hat gegenüber dem Euro seine Möglichkeiten vorläufig ausgereizt. Auf Wochensicht sehen wir das Währungspaar wieder um 129 kreisen.
Kaufen. 127,5 – 130
Aktuell: 128,24

GPB: Das Pfund schafft den Durchbruch unter 0,849 nicht. Aber es hält sich in der genannten Range.
Halten. 0,849 – 0,865
Aktuell: 0,8548

CHF: Der Franken hat ebenfalls sein Top zum Euro gesehen und schleicht nun wieder auf 1,05 zu.
Halten. 1,035 – 1,05
Aktuell: 1,0442

PLN: Der Zloty bewegt sich weiter mit den üblichen kräftigen Ausschlägen innerhalb der weiten Range.
Halten. 4,58 – 4,65
Aktuell: 4,60

CAD: Die Ausschläge des Loonie zum Euro lassen etwas nach. Die Seitwärts-Range hat Bestand.
Halten. 1,42 – 1,45
Aktuell: 1,4366

AUD: Der Aussi könnte nächste Woche einen kräftigen Satz in Richtung 1,56 machen.
Halten. 1,56 – 1,62
Aktuell: 1,5805

Fazit: In dieser Woche bieten sich erste Spekulationen auf Kursanstiege des Euro an.

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