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Konjunktur & Branchen
  • FUCHS-Devisen
  • Kurzmeldungen zu Indien und ifo-Index

Manipulationsverdacht und Neustrukturierung

Die US-Amerikaner verdächtigen Indien der Währungsmanipulation. Indes wird hierzulande der IFO-Index neu strukturiert. Die Kurzmeldungen in aller Kürze.
  • FUCHS-Briefe
  • Verkehr und Krankenkassen als Hauptempfänger

Starker Subventions-Anstieg in zwei Jahren.

Die Subventionen sind in den letzten zwei Jahren stark gestiegen. Größte Empfänger sind seit einigen Jahren die gesetzlichen Krankenkassen und der Verkehr. Den Anstieg 2017 machen aber einige neue Subventionen aus. Ein Teil der Förderungen ist jedoch unverzichtbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Indiens Wirtschaft prescht nach vorn

Die Indische Rupie bleibt ohne (Zins-)Impulse

Indiens Wirtschaft brummt. Fast alle Bereiche senden Wachstumssignale aus. Auch die Notenbank zeichnet eine freundliche Perspektive. Dennoch schlägt sich das nicht in einer härteren Landeswährung nieder. Dafür gibt es einen Grund.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturelle Schwächezeichen drücken

Der Euro leidet unter der Zinsperspektive

Europa hat ein Quartal mit wirtschaftlicher Abschwächung hinter sich. Das lässt die Erwartung steigender Zinsen wieder sinken. Und wirkt sich auf die Wechselkurse aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Emerging Markets fallen wieder zurück

Ein Jahrzehnt mit lahmem Wachstum

Das Jahrzehnt nach der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise ist konjunkturell ein verlorenes Jahrzehnt. Insbesondere eine Weltregion hat – durchaus überraschend – an Schwung verloren.
  • FUCHS-Briefe
  • Im öffentlichen Dienst ist noch vieles offen

Einigung lässt auf sich warten

Eine Einigung in der Tarifrunde für Kommunen und den Bund mit den Gewerkschaften bereits am Wochenende ist äußerst unwahrscheinlich. Denn dann müssten die Arbeitgeber mit ihrem ersten Angebot mehr als großzügig sein. Ein Verhandlungspartner wird da aber nicht mitspielen.
  • FUCHS-Briefe
  • Verkehrsträgerprognose des BAG

Güterverkehr wächst – Binnenschifffahrt schrumpft

2018 werden alle Landverkehrsträger wachsen. Bis 2021 schwächen sich Zuwächse im Straßen- und Schienengüterverkehr, im Luft- und Seeverkehr sowie im kombinierten Verkehr der Bahnen ab. Es gibt aber auch einen Verkehrsbereich, der schrumpft.
  • FUCHS-Briefe
  • Verlagerung von Containerumschlag

Seehäfen: Konkurrenz durch Maasvklate

Rotterdam macht durch den Ausbau des Industrie- und Hafengebietes Maasvlakte den etablierten deutschen Häfen große Konkurrenz. Da in Rotterdam die großen Containerschiffe anlanden können, werden Containerumschläge von deutschen Seehäfen tendenziell verlagert.
  • FUCHS-Briefe
  • Auftrags- und Produktionszuwachs setzen sich fort

Gute-Laune-Nachrichten der 15. Kalenderwoche 2018

Die Eintrübung der konjunkturellen Stimmungsindikatoren (ifo, ZEW) findet bisher keinen Niederschlag in den aktuellen Daten. Das 1. Quartal könnte mit einem Zuwachs des BIP von 0,7% gegenüber Vorquartal sogar noch eine Belebung gegenüber dem 4. Quartal 2017 aufweisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Besserungstendenzen gut erkennbar

Südafrikas Wirtschaft voller Hoffnung

Südafrikas Wirtschaft war lange Zeit der kranke Mann am Horn. Doch seit der neue Präsident Cyril Ramaphosa im Amt ist, geht es aufwärts. Investoren können etwas daraus machen.
  • FUCHS-Devisen
  • Russlands anhaltende Wirtschaftsschwäche

Die Notenbank signalisiert trübe Aussichten

Russlands Aussichten sind mit der erneuten Präsidentschaft Wladimir Putins nicht besser geworden. Im Gegenteil: selbst die Notenbank äußert Kritik. Wenn auch etwas versteckt.
  • FUCHS-Devisen
  • Hätte Kuroda doch geschwiegen

Japans Notenbankchef auf Abwegen

Die japanische Konjunktur zeigt weiter einen gemächlichen Aufwärtstrend. Doch es kommen überraschend Störfeuer von unerwarteter Seite.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Eurozone schwächelt

Die Inflation bleibt weiter schwach

Die Konjunktur in der Eurozone zeigt deutliche Schwächezeichen. Ein Land hat daran besonderen Anteil.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktivität – nach schwachem Wachstum nimmt sie wieder stärker zu

Steigende Zuwächse bei der Produktivität

Das Produktivitätswachstum in Deutschland ist erlahmt. Es lag zwischen 2005 und 2015 bei nur einem Prozent jährlich – zwischen 1992 und 2004 noch bei 2% p.a. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass der Rückgang nicht einheitlich verlaufen ist. Aber es gibt Hoffnung.
  • FUCHS-Briefe
  • Die wirtschaftliche Lage bleibt gut

Gute-Laune-Nachrichten

Die wirtschaftliche Lage ist weiterhin gut. Eine Abschwächung in Deutschland oder der Eurozone ist derzeit nicht zu erkennen. Die Stimmung wird zwar von dem drohenden weltweiten Handelskrieg gedämpft – aber in den Zahlen ist dies noch nicht ablesbar.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Technolgie: Neuer Bundesverband KI

Künstliche Intelligenz mag etwas revolutionär Neues sein. Trotzdem gibt es eine ganz rationelle Gründung eines Bundesverbandes Künstliche Intelligenz mit zunächst 24 Mitgliedern. Sie können sich über den Verband unter http://ki-verband.de informieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Handelsbilanz nur noch „schwarze Null“

Japans Wirtschaft trübt sich ein

Japans Wirtschaft zeigt leichte Schwächezeichen – auch wenn das konjunkturelle Gesamtbild immer noch robust ist. Für die Währung aber ist ein anderer Faktor langfristig maßgebend.
  • FUCHS-Devisen
  • Schwächelndes Euroland

Die Zinserwartungen sinken

Die aktuellen Daten zeigen ein sich abschwächendes Wachstum für Euroland an. Die Inflationsrate geht sogar zurück. Das hat Auswirkungen auf die Zinserwartungen und für den Eurokurs.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturdaten bleiben weltweit positiv

Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Mitte März 2018

Trotz des drohenden weltweiten Handelskrieges zeigt sich die Weltwirtschaft bisher unbeeindruckt. Die eingehenden Daten sind überwiegend positiv. Die Verbraucher sorgen für Impulse, die Industrie läuft auf Hochtouren.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufträge, Produktion und Exporte brummen

Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Mitte März 2018

Ungeachtet eines möglicherweise drohenden Handelskrieges entwickelt sich der deutsche Export ebenso positiv wie die deutsche Industrie. Ein Ende der günstigen Konjunkturentwicklung ist nach wie vor nicht in Sicht.
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