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  • Milliardenstrafe für Meta

USA soll EU bei Datenschutzabkommen entgegenkommen

Apps auf einem Smartphone
Apps auf einem Smartphone. © Julien Eichinger / stock.adobe.com
Die Europäische Datenschutzverordnung (DSGVO) ist doch nicht so stumpf, wie viele Kritiker es ihr vorwerfen. Weil der US-Konzern Meta (Facebook) dagegen verstieß, muss das Unternehmen 1,3 Mrd. US-Dollar Strafe zahlen. Um die US-Unternehmen zu schützen, muss Washington nun der EU entgegenkommen.
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  • Umweltschutz-Abstimmung mit geopolitischen Auswirkungen

Referendum über Ölförderung im Regenwald von Ecuador

Nebel über dem Regenwald in Ecuador
Nebel über dem Regenwald in Ecuador. © JarnoVerdonk / Getty Images / iStock
Das südamerikanische Ecuador könnte bald noch stärker auf China angewiesen sein. Ursache ist ein Referendum, dessen Initiatoren etwas gänzlich anderes erreichen wollen. Die Auswirkungen könnten aber weit über Ecuador hinausgehen.
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  • Umfragewerte katastrophal – ist das Rennen schon gelaufen?

Joe Bidens Agenda bis zur nächsten Wahl

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde
Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde. © Official White House Photo by Erin Scott
Die Zustimmungswerte zum US-Präsidenten Joe Biden sind schlecht. In einer Umfrage überholt ihn inzwischen selbst der nun wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Donald Trump. Noch ist Zeit bis zur nächsten Wahl. Viele seiner Amtsvorgänger schafften es, aus ähnlich schlechten Positionen wieder emporzukommen. Was könnte Biden tun?
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  • Streit um Haushaltsdeckel zwischen Demokraten und Republikanern

Wie groß ist das Risiko eines Zahlungsausfalls der USA?

US-Kongressgebäude in Washington
US-Kongressgebäude in Washington © Pgiam / Getty Images / iStock
Der US-Haushaltsdeckel wurde 1917 eingeführt und mehr als 100 Mal angehoben. Zuletzt gab es deshlab 2013 einen "Shutdown", das Herunterfahren des Staates auf die überlebensnotwendigen Funktionen. Nun stehen die USA wieder unmittelbar vor einer ähnlichen Situation. Was ist zu erwarten?
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  • Hohe Zinsen privater Schuldner bedrohen Zahlungsfähigkeit afrikanischer Länder

In Afrika droht eine neue Welle an Staatsbankrotten

Sonnenaufgang in der afrikanischen Savanne
Sonnenaufgang in der afrikanischen Savanne. © kubikactive / stock.adobe.com
In Afrika droht eine neue Welle an Staatsbankrotten. Denn seit 2010 haben die Länder des Kontinents vermehrt Schulden bei privaten Gläubigern, etwa chinesischen Banken oder US-Investmentfonds, aufgenommen. Diese verlangen sehr viel höhere Zinsen, als öffentliche Gläubiger. Die Zinsen für neue Kredite steigen nun stark. Das droht nun viele Länder in den Bankrott zu reißen.
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  • Auswirkungen auf verschiedene Industriezweige

China plant Exportverbot für produktionstechnische Anlagen von Seltenen Erden

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
China plant den Export von produktionstechnischen Anlagen für Seltene Erden zu verbieten. Das Land will seinen Weltmarktanteil von 70 Prozent auf diesen Rohstoffen nutzen, um die westliche Welt abhängig zu machen. Die Exportverbote sollen bereits in diesem Jahr in Kraft treten. Sie könnten Auswirkungen auf verschiedene Industrien haben.
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  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
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  • Großbritannien verschärft Ukraine-Krieg und riskiert eine weitere Eskalation

Briten liefern Langstrecken-Raketen

Rakete Typ Storm Shadow
Rakete Typ Storm Shadow. © wikimedia
London greift erneut massiv in den Ukraine-Krieg ein. Großbritannien hat der Ukraine jetzt Langstreckenraketen übergeben. Dabei verlässt sich die Regierung in London auf eine Zusage Kiews, die Raketen nicht gegen russisches Gebiet einzusetzen. Dabei wären Langstreckenraketen ein probates Werkzeug für die neue Strategie der Nadelstiche, die Kiew gegen Moskau umsetzt.
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  • USA liefern Waffen an Taiwan

China kritisiert US-Hilfe für Taiwan

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Traditionelle Chinesische Drachen. © Videowok_art / Getty Images / iStock
Die angespannten Beziehungen zwischen China und den USA wegen des Taiwan-Konfliktes verschärfen sich weiter. Während China mit "Grauzonen-Aktionen" versucht, Macht zu demonstrieren, liefern die USA Waffen im Schnellverfahren.
  • FUCHS-Briefe
  • Internationale Unternehmenssteuern werden von unten angeglichen

Globale Mindeststeuer mit geringem Effekt für deutsche Unternehmen

Globus, Fokus auf Europa. Goldene Lichter und verbindende Strahlen
Globus mit Fokus auf Europa. © imaginima / Getty Images / iStock
Die Einführung der globalen Mindeststeuer wird es internationalen Konzernen erschweren, Steuern durch die Flucht in exotische Steueroasen zu vermeiden. Allerdings ist es auch ein Vorhaben, das dem deutschen Staat nur geringe Mehreinnahmen bringen wird und gleichermaßen einige neue Risiken beschert.
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  • Neue Taktiken der Kiewer Militärführung

Der Ukraine-Krieg erreicht eine neue Phase

War between two nations concept illustration
War between two nations concept illustration. © XH4D / Getty Images / iStock
Der Drohnenangriff auf den Kreml in Moskau läutet eine neue Phase des Ukraine-Krieges ein. Auch wenn nicht klar ist, wer die Aktion durchgeführt hat: Die Attacke wird nun eine neue Dynamik des Krieges auslösen. Während Russland eine scharfe Gegenreaktion angekündigt hat, hat die Ukraine ihre Kriegstaktik entscheidend verändert und ausgedehnt.
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  • Die Machtposition der ärmeren Staaten verändert sich

Schwellenländer: Vom Bittsteller zum Gestalter

Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Petersberger Klimadialog
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Petersberger Klimadialog. © Bundesregierung/Denzel
Die Schwellenländer Afrikas, Südamerikas und Asiens werden immer offensiver umgarnt. Sowohl die westlichen Industriestaaten als auch China und Russland buhlen um Einfluss in diesen Regionen. FUCHSBRIEFE analysieren, welche Folgen dieser Machtkampf haben wird.
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  • Ukraine und Russland brauchen Soldaten für den Krieg

Amnesty International prangert Zwangsrekrutierungen in der Ukraine an

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Um den Krieg gegen Russland führen zu können, werden in der Ukraine Berichten zufolge massiv Rekruten gegen ihren Willen einbezogen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert nun offizielle Untersuchungen. Auch in Russland werden die Rekrutierungsbemühungen forciert.
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  • Biden versucht, die Patt-Situation aufzulösen

US-Pleite im Juni?

Joe Biden
Joe Biden. © Evan Vucci / ASSOCIATED PRESS / Picture Alliance
Noch nie kam es in der Geschichte der Vereinigten Staaten zu einem Zahlungsausfall - doch diesmal vielleicht schon. Denn Demokraten und Republikaner haben sich in eine Pattsituation im Schuldenstreit manövriert. Präsident Joe Biden signalisiert nun Gesprächsbereitschaft. Doch ihm läuft die Zeit davon.
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  • BRICS schaffen sich ab - durch Erweiterung

G7 bekommt durchsetzungsfähige Konkurrenz

Erde als virtuelle Darstellung mit Blick auf Südostasien
Erde als virtuelle Darstellung mit Blick auf Südostasien. © Flow 37 / stock.adobe.com
Immer mehr Staaten erklären ihren Wunsch dem BRICS-Bündnis beizutreten. Die geopolitische Architektur wird dadurch grundlegend geändert. Das hat weitreichende Folgen.
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  • Asiatischer Riese erwacht

Indien setzt auf Wasserstoff

Indische Banknote mit Portrait von Mahatma Gandhi
Indische Banknote mit Portrait von Mahatma Gandhi. © caifas / stock.adobe.com
Indien verfolgt beim Thema Wasserstoff ehrgeizige Pläne. In dem aufstrebenden asiatischen Schwellenland werden immense Summen zur Verfügung gestellt, um eine klimafreundliche und moderne Infrastruktur aufzubauen. Unser Wasserstoff-Korrespondent Sven Jösting war vor Ort und schildert seine Eindrücke.
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  • Achtung beim US-Dollar

US-Haushaltsstreit kommt in die entscheidende Phase

Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein
Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein.
In den USA sind wieder die Kesselflicker am Werk. Wie in beinahe jedem Jahr will die Regierung mit dem Präsidenten das Budget kräftig erhöhen und die vorgesehene Schuldenobergrenze ausweiten. Die Opposition hält bis auf Weiteres dagegen. Ein Streit ohne Folgen? Diesmal wohl nicht …
  • FUCHS-Briefe
  • Deutliche Abkühlung im zweiten Halbjahr zu erwarten

US-Konjunktur steuert auf Rezession zu

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Die USA zögern mit allerlei Akrobatik eine Rezession hinaus. Es dürfte aber kaum zu vermeiden sein, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte kräftig abtaucht. Je nachdem, wie Washington damit umgeht, könnte die US-Bankenkrise vom März dann lediglich das erste Rütteln eines großen Bebens gewesen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Machtanspruch der KP China wird im Finanzsektor durchgesetzt

Peking zwingt Banken zur Kreditvergabe

Recessed Country Map And Cash China
Recessed Country Map And Cash China © alswart / stock.adobe.com
Der chinesische Bankensektor hat ein Problem. Er steht immer mehr unter politischer Kontrolle und soll das Wirtschaftswachstum idealerweise zum Nulltarif ankurbeln, muss gleichzeitig aber auch profitabel wirtschaften. Wer sich dem widersetzt, wird als korrupt angeklagt.
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  • London erkennt handelspolitische Notwendigkeiten an

Großbritannien will stabile Beziehungen zu China

Britischer Außenminister James Cleverly trifft sich auf Münchner Sicherheitskonferenz 2023 mit chinesischer Delegation und Außenminister Wang Yi
Britischer Außenminister James Cleverly trifft sich auf Münchner Sicherheitskonferenz 2023 mit chinesischer Delegation und Außenminister Wang Yi. © UK Government
Auch in Großbritannien gibt es eine Debatte um den außenpolitischen Umgang mit China. Der Außenminister plädiert nun für einen sehr pragmatischen Kurs. Das dürfte auch mit ausbleibenden Erfolgen in der Handelspolitik zusammenhängen.
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