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CO2-Preis
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  • Dänischer CO2-Speicher eröffnet

CO2-Speicherung für deutsche Unternehmen ab 2028

Dänemark Flagge
Dänemark Flagge © Patrick Pleul / ZB / dpa / picture-alliance
Der neu eröffnete CO2-Speicher in Dänemark kann auch von deutschen Unternehmen genutzt werden. Bis es soweit ist, wird es aber noch ein paar Jahre dauern. Dann soll das CO2 in Wilhelmshaven verladen werden.
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  • Große Chancen für energieintensive Unternehmen

Ampel wird CO2-Abscheidung zulassen

Kohlenstoffdioxid-Tank
Kohlenstoffdioxid-Tank © romaset / stock.adobe.com
Die Ampel-Koalition plant, die Abscheidung von CO2 in großem industriellen Maßstab zuzulassen. Möglich macht das ein Sinneswandel der Grünen, die das CCS-Verfahren bisher abgehlehnt haben. Von der geplanten Neuregelung werden energieintensive Industrien besonders profitieren.
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  • EU-Grenzzoll für CO2

EU benachteiligt europäische Hersteller

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Industriemetalle. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Mit dem Ende letzten Jahres beschlossenen Carbon Border Adjustment Mechanismus (Cbam) sollen Importe energieintensiver Rohprodukte in Zukunft mit Zöllen belegt werden. Weil aber Importe komplexer Produkte, wie Autos oder Waschmaschinen, nicht mit den Zöllen belegt werden, werden europäische Unternehmen benachteiligt. Importeure haben einen Kostenvorteil.
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  • Vermieter müssen CO2-Abgabe mitbezahlen

Wie teuer die CO2-Abgabe für Vermieter wird

Grüne Architektur
Grüne Architektur. © EnginKorkmaz / Getty Images / iStock
Fast alle Vermieter müssen sich seit Jahresbeginn an der CO2-Abgabe beteiligen. Dabei gilt für Wohngebäude ein CO2-Stufenmodell. Das macht die Höhe der CO2-Steuer für Vermieter vom energetischen Zustand der Immobilie abhängig. Doch Vermieter tappen weiter im Dunkeln, was sie genau zahlen müssen.
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  • Teure Emissionssteigerung in Strom und Industriesektor

Steigende CO2-Emissionen in Deutschland werden teuer

 Die aufgehende Sonne taucht den Himmel hinter dem Kohlekraftwerk Mehrum in Hohenhameln im Landkreis Peine (Niedersachsen) in warmes Licht.
Rauchendes Kraftwerk. © Julian Stratenschulte / dpa / picture alliance
Die hohen Gaspreise führen zu einem Umstieg auf CO2-intensive Stromproduktion. Außerdem versuchen viele Industriebetriebe, auf Erdöl oder sogar Kohle umzusteigen. Das wird die Emissionen in Deutschland in den kommenden zwei Jahren stark erhöhen. Weil diese aber im ESR reguliert sind, drohen hohe Zahlungen.
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  • Produktion synthetischen Kerosins startet kommendes Jahr

Swiss nutzt ab 2023 Kerosin aus Wasserstoff

Passagierflugzeug
Passagierflugzeug © aapsky / Getty Images / iStock
Ab 2023 wird erstmals eine Industrieanlage Kerosin aus Wasserstoff herstellen. Der Anlagenbauer Synhelion will seine Produktion schnell ausweiten. Der EU-CO2-Preis wird schon bald für einen Markt für Wasserstoff-Kerosin sorgen.
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  • CCS für die deutsche Industrie

CO2-Einlagerung in Norwegen startet 2028

Polarlichter
Polarlichter. © Biletskiy_Evgeniy / Getty Images / iStock
Ab Ende des Jahrzehnts wollen Wintershall Dea und Equinor die Speicherung von CO2 in Norwegen anbieten. Dieser Prozess, CCS genannt, ist ein wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Wirtschaft. Bis Anfang 2030 wird der Prozess durch die große Anwendung viel niedrigere Kosten erreichen als derzeit.
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  • CO2 Abscheiden und Speichern, um Emissionen zu vermeiden

Klimaschutz durch CO2-Speicherung

Anlage von Climeworks auf Island
Anlage von Climeworks auf Island. © Climeworks
Ein Jungunternehmen bietet seit kurzem die dauerhafte Speicherung von CO2 als Dienstleistung an. Climeworks betreibt dazu eine Anlage auf Island und baut derzeit eine weitere. Besonders für unvermeidliche Emissionen ist das Angebot interessant.
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  • TU Wien sucht Industriepartner

CO2 für die Chemieproduktion weiternutzen

Zwei Personen schütteln sich die Hand
Zwei Personen schütteln sich die Hand. © MaxFrost / stock.adobe.com
Die TU Wien hat einen neuartigen Katalysator entwickelt, um aus CO2 Methanol herzustellen. Der Clou: Das CO2 muss nicht aufwendig von anderen Stoffen getrennt und gereinigt werden. Damit kann die Technik in vielen Industrien genutzt werden.
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  • EU-Klimapläne: Grenzausgleich kommt später

CO2-Grenzausgleich wird ab 2026 über zehn Jahre stetig verschärft

Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken
Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die EU plant, den CO2-Grenzausgleich schon zu Anfang des nächsten Jahres einzuführen. Allerdings zunächst als eine Trockenübung, also ohne dass die Abgaben eingezogen werden. Damit sollen zunächst die bürokratischen Abläufe eingeübt werden. Die Pläne haben noch einige Schwächen.
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  • Nordeuropa profitiert, Osteuropa hat die größten Nachteile

CO2-Preis spaltet Wirtschaft in Europa

Ein rauchendes Kraftwerk
Ein rauchendes Kraftwerk. Copyright: Pixabay
Steigende CO2-Preise treffen die Wirtschaft der EU-Staaten sehr unterschiedlich. Das zeigt eine Studie des IfW. Demnach können einige kleinere Länder bei höheren CO2-Preisen sogar mit einem Wachstum rechnen. Deutschland müsste mit leichten BIP-Rückgängen rechnen. Die großen Verlierer wären die Länder Osteuropas.
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  • Höhere Preise durch Energiewende

Klimaneutralität wird zum Inflationstreiber

Windräder auf dem Meer
Dekarbonisierung wird Inflationstreiber. Copyright: Pexels
In den kommenden Jahren wird die Dekarbonisierung, also die Ersetzung CO2-intensiver Prozesse durch klimaneutrale, zu einem relevanten Inflationstreiber. Denn noch immer sind die grundlegenden Prozesse einer Industriegesellschaft, beginnend bei der Energieerzeugung, CO2-intensiv.
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  • Mit CO2-Indexzertifikaten das Portfolio diversifizieren

Chancenreiches Rohstoffinvestment

Mit dem Emissionsrechtehandel hat die EU ein Instrument geschaffen, um marktwirtschaftlich die Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu senken. Anleger können über kleinere Umwege am Handel mitverdienen. Doch dabei gilt es ein paar Dinge zu beachten.
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  • Neuer Entwurf für CO2-Grenzausgleich

EU nimmt Nachteile für Exporteure in Kauf

Das BMWi lehnt eine Abgabe auf CO2 nicht mehr grundsätzlich ab
Neuer Entwurf für CO2-Grenzausgleich. Copyright: Pixabay
In der vorigen Woche wurde ein Entwurf der EU zum CO2-Grenzausgleich bekannt. Für Exporteure aus der EU heraus führt er zu großen Nachteilen. Denn sie sollen keinen Ausgleich für die bei der Produktion bezahlten CO2-Verschmutzungsrechte erhalten. Damit erleiden sie einen großen Nachteil gegenüber Herstellern in anderen Ländern. Das ist besonders für die exportstarken deutschen Unternehmen ein Problem.
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  • Klimaschutz im Konflikt mit Prosperität

Der (politische) Preis fürs Klima steigt an

Klima-Protest von Fridays for Future
Der (politische) Preis fürs Klima steigt an. Copyright: Pixabay
Die hohen Preise für CO2-Verschmutzungsrechte legen einen zentralen Zielkonflikt der EU offen: Einerseits will sie für den Klimaschutz einen hohen CO2-Preis; andererseits will sie auch die Schwerindustrie erhalten, die bei der Herstellung ihrer Produkte viel CO2 erzeugt. Und deshalb von hohen CO2-Preisen bedroht wird. Ein Paradox bietet sich als Ausweg an.
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  • Konkrete Maßnahmen muss die neue Regierung beschließen

Klimaschutz treibt die Standort-Kosten

Eine Fridays for Future Demo.
Klimaschutz treibt die Standort-Kosten. Copyright: Pexels
Die vom Verfassungsgericht verlangte Neuorientierung bei der Klimapolitik wird zu einer erheblichen Verschärfung der Klimagesetze führen. Die Bundesregierung will bis zum Sommer das Gesetz neu fassen. Die inhaltliche Ausgestaltung, wie die neuen Ziele erreicht werden, wird dann wohl Aufgabe der kommenden Regierung. Sie ist aber schon absehbar.
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  • Zahlreiche Maßnahmen für Reduktion von Emissionen erforderlich

Der Fahrplan der EU

Der Thinktank Agora Energiewende gibt die politische Agenda der EU bezüglich der Emissionspolitik der nächsten zehn Jahre vor. Das neue Emissionsziele der EU einer Verringerung der CO2-Emissionen um 55% bis 2030 gegenüber dem Stand von 1990 erfordert zahlreiche gravierende Maßnahmen. Einige dürften noch heftigen Streit in der EU auslösen.
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  • ETH Zürich berechnet künftige Preissteigerungen

Fliegen ohne CO2 mit alternativen Kraftstoffen superteuer

Fliegen ohne CO2 auszustoßen ist auf verschiedene Arten möglich. Es können alternative Kraftstoffe wie Biokraftstoffe aus Pflanzen oder synthetische aus Wasserstoff genutzt werden. Diese sind aber teuer. Es gibt jedoch eine Alternative.
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  • Das Pilotprojekt für Carbon Contracts for Difference steht in den Startlöchern

Kalkulationssicherheit für grüne Investitionen

Die Politik fordert den grünen Umbau der Wirtschaft. Doch nachhaltige Investitionen sind oft mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Diese Lücke werden zukünftig Differenzverträge schließen können. Der Startschuss fällt in diesem Jahr.
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  • Im Fokus: Energieeffizienz

Das Brennstoffemissionshandelsgesetz tritt in Kraft

CO2-Zettel an einer Birke
Der CO2-Preis wird ab 2021 bepreist. Copyright: Pixabay
Die Politik forciert die ohnehin schon laufende Energieeffizienz-Rally. Ab Januar wird eine Strafgebühr für den CO2-Ausstoß berechnet. Diese Strafgebühr steigt bis 2025 steil an. Unternehmen und Verbraucher werden dazu gedrängt, noch mehr Energie zu sparen. Davon werden Unternehmen profitieren, die entsprechende Lösungen liefern.
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