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CO2-Preis
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  • CO2-Zertifikate sind gerade günstig

Steigende Preise für Emissions-Zertifikate zu erwarten

Die Preise für CO2-Emissionszertifikate sind seit einem Jahr gesunken. Der Tiefpunkt wurde Ende Februar erreicht. In den nächsten Monaten ist wieder mit steigenden CO2-Preisen zu rechnen. Unternehmen sollten vorausschauend handeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Importe energieintensiver Produkte nach Großbritannien werden teurer

London kündigt CO2-Grenzausgleich an

Big Ben und britische Flagge
Big Ben und britische Flagge © Alberto Pezzali / NurPhoto / picture alliance
Die EU hat einen CO2-Grenzausgleich eingeführt. Jetzt folgt auch Großbritannien dem Beispiel. UK wird ab 2027 ebenfalls eine CO2-Abgabe einführen. Die soll sogar noch weiter gefasst sein als die der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Viel Aktivität am Himmel

Innovationen aus der Luftfahrtbranche

Nahaufnahme Flugzeugturbine
Flugzeugturbine. © Alan_Lagadu / Getty Images / iStock
Eine chancenreiche Branche, die im nächsten Jahr viel Dynamik entfalten wird, ist die Luftfahrt. Hier beobachten wir zahlreiche Entwicklungen, die für Unternehmen neue Impulse setzen werden. Dabei geht es um neue Flugzeugmodelle, neue Kooperationen und neue Antriebstechnologien.
  • FUCHS-Briefe
  • Der CO2-Preis wird weiter stark steigen

Strenge Emissionsziele 2040 werden EUA stark verteuern

Gras bildet die Abkürzung CO2 und einen Umriss der Welt
Gras bildet die Abkürzung CO2 und einen Umriss der Welt. © Tatiana Plotnikova / stock.adobe.com
Bei seiner Ernennung zum EU-Klimakommissar hat Wopke Hoefstra dem EU-Parlament versprochen, sich für strenge Emissionsziele für das Jahr 2040 einzusetzen. Daher werden die Preise für die CO2-Emissionsrechte, EUA, in den kommenden Jahren weiter stark steigen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoher Aufwand für Import-Unternehmen

Testphase für Grenzausgleich gestartet

Top down Ansicht auf ein beladenes Containerschiff in voller Fahrt über blauem Meer.
© moofushi / stock.adobe.com
Der CO2-Grenzausgleich der EU macht Importeuren erheblichen Aufwand. Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) verlangt seit 1. Oktober die Erfüllung von Berichtspflichten.
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  • Stahlstreit zwischen EU und den USA

Bald neue Stahlzölle für Exporte in die USA

Stangen aus Metall
Stangen aus Metall. © Kybele / stock.adobe.com
Es wird bald neue Zölle auf Stahl und Aluminium-Exporte aus Europa in die USA geben. Denn der seit Jahren schwelende Stahlstreit scheint ohne Einigung im Sande zu verlaufen. Ende Oktober läuft die Einigungsfrist ab. Die deutschen Exporteure wären von neuen Zöllen erheblich betroffen.
  • FUCHS-Briefe
  • CBAM: Die meisten Importeure kennen neue EU-Verordnung nicht

Werden ab Oktober Stahl und Zement knapp?

Stahl
© vege / stock.adobe.com
Vielen Importeuren ist nicht bewusst, dass sie schon ab Anfang Oktober erste Meldepflichten auf Grund des CBAM - Carbon Border Adjustment Mechanism erfüllen müssen. Der CBAM soll Importe von energieintensiven Grundprodukten aus nicht EU-Ländern mit einem CO2-Preis belegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Komplizierte und bürokratische Angelegenheit wird vereinfacht

Rechentool zur Aufteilung der CO2-Kosten

Nahaufnahme auf den Temperaturregler einer Heizung
Nahaufnahme auf den Temperaturregler einer Heizung. © Patrick Daxenbichler / Getty Images / iStock
Seit Anfang des Jahres müssen Vermieter die CO2-Kosten, die aus dem CO2-Preis für Heizöl und Erdgas entstehen, zwischen sich und dem Mieter aufteilen. Ein neues Tool des Bundeswirtschaftsministeriums führt den Vermieter zur Ermittlung des richtigen Preises und der richtigen Aufteilung.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimageld verschoben

CO2-Einnahmen bereits anderweitig ausgegeben

Grüne Finanzen
© Nadya So / Getty Images / iStock
Das im Koalitionsvertrag fest vereinbarte Klimageld wird in dieser Legislaturperiode nicht mehr beschlossen. Denn erstens gebe es keinen Auszahlungsmechanismus und zweitens sei das Geld schon lange ausgegeben. Das hören FUCHSBRIEFE aus dem zuständigen Ministerium.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie Anleger von steigenden CO2-Preise profitieren können

CO2-Zertfikate in der Geldanlage

Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf
Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf. © jzehnder / stock.adobe.com
CO2-Zertfikate sind Instrumente, die allmählich zur Dekarbonisierung der Wirtschaft beitragen sollen. Der Preis dieser Zertifikate steigt beständig. Wie können Anleger investieren? Und welche Risiken sind damit verbunden? FUCHSBRIEFE erklären es.
  • FUCHS-Briefe
  • Dänischer CO2-Speicher eröffnet

CO2-Speicherung für deutsche Unternehmen ab 2028

Dänemark Flagge
Dänemark Flagge © Patrick Pleul / ZB / dpa / picture-alliance
Der neu eröffnete CO2-Speicher in Dänemark kann auch von deutschen Unternehmen genutzt werden. Bis es soweit ist, wird es aber noch ein paar Jahre dauern. Dann soll das CO2 in Wilhelmshaven verladen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Große Chancen für energieintensive Unternehmen

Ampel wird CO2-Abscheidung zulassen

Kohlenstoffdioxid-Tank
Kohlenstoffdioxid-Tank © romaset / stock.adobe.com
Die Ampel-Koalition plant, die Abscheidung von CO2 in großem industriellen Maßstab zuzulassen. Möglich macht das ein Sinneswandel der Grünen, die das CCS-Verfahren bisher abgehlehnt haben. Von der geplanten Neuregelung werden energieintensive Industrien besonders profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Grenzzoll für CO2

EU benachteiligt europäische Hersteller

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Industriemetalle. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Mit dem Ende letzten Jahres beschlossenen Carbon Border Adjustment Mechanismus (Cbam) sollen Importe energieintensiver Rohprodukte in Zukunft mit Zöllen belegt werden. Weil aber Importe komplexer Produkte, wie Autos oder Waschmaschinen, nicht mit den Zöllen belegt werden, werden europäische Unternehmen benachteiligt. Importeure haben einen Kostenvorteil.
  • FUCHS-Briefe
  • Vermieter müssen CO2-Abgabe mitbezahlen

Wie teuer die CO2-Abgabe für Vermieter wird

Grüne Architektur
Grüne Architektur. © EnginKorkmaz / Getty Images / iStock
Fast alle Vermieter müssen sich seit Jahresbeginn an der CO2-Abgabe beteiligen. Dabei gilt für Wohngebäude ein CO2-Stufenmodell. Das macht die Höhe der CO2-Steuer für Vermieter vom energetischen Zustand der Immobilie abhängig. Doch Vermieter tappen weiter im Dunkeln, was sie genau zahlen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Teure Emissionssteigerung in Strom und Industriesektor

Steigende CO2-Emissionen in Deutschland werden teuer

 Die aufgehende Sonne taucht den Himmel hinter dem Kohlekraftwerk Mehrum in Hohenhameln im Landkreis Peine (Niedersachsen) in warmes Licht.
Rauchendes Kraftwerk. © Julian Stratenschulte / dpa / picture alliance
Die hohen Gaspreise führen zu einem Umstieg auf CO2-intensive Stromproduktion. Außerdem versuchen viele Industriebetriebe, auf Erdöl oder sogar Kohle umzusteigen. Das wird die Emissionen in Deutschland in den kommenden zwei Jahren stark erhöhen. Weil diese aber im ESR reguliert sind, drohen hohe Zahlungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktion synthetischen Kerosins startet kommendes Jahr

Swiss nutzt ab 2023 Kerosin aus Wasserstoff

Passagierflugzeug
Passagierflugzeug © aapsky / Getty Images / iStock
Ab 2023 wird erstmals eine Industrieanlage Kerosin aus Wasserstoff herstellen. Der Anlagenbauer Synhelion will seine Produktion schnell ausweiten. Der EU-CO2-Preis wird schon bald für einen Markt für Wasserstoff-Kerosin sorgen.
  • FUCHS-Briefe
  • CCS für die deutsche Industrie

CO2-Einlagerung in Norwegen startet 2028

Polarlichter
Polarlichter. © Biletskiy_Evgeniy / Getty Images / iStock
Ab Ende des Jahrzehnts wollen Wintershall Dea und Equinor die Speicherung von CO2 in Norwegen anbieten. Dieser Prozess, CCS genannt, ist ein wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Wirtschaft. Bis Anfang 2030 wird der Prozess durch die große Anwendung viel niedrigere Kosten erreichen als derzeit.
  • FUCHS-Briefe
  • CO2 Abscheiden und Speichern, um Emissionen zu vermeiden

Klimaschutz durch CO2-Speicherung

Anlage von Climeworks auf Island
Anlage von Climeworks auf Island. © Climeworks
Ein Jungunternehmen bietet seit kurzem die dauerhafte Speicherung von CO2 als Dienstleistung an. Climeworks betreibt dazu eine Anlage auf Island und baut derzeit eine weitere. Besonders für unvermeidliche Emissionen ist das Angebot interessant.
  • FUCHS-Briefe
  • TU Wien sucht Industriepartner

CO2 für die Chemieproduktion weiternutzen

Zwei Personen schütteln sich die Hand
Zwei Personen schütteln sich die Hand. © MaxFrost / stock.adobe.com
Die TU Wien hat einen neuartigen Katalysator entwickelt, um aus CO2 Methanol herzustellen. Der Clou: Das CO2 muss nicht aufwendig von anderen Stoffen getrennt und gereinigt werden. Damit kann die Technik in vielen Industrien genutzt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Klimapläne: Grenzausgleich kommt später

CO2-Grenzausgleich wird ab 2026 über zehn Jahre stetig verschärft

Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken
Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die EU plant, den CO2-Grenzausgleich schon zu Anfang des nächsten Jahres einzuführen. Allerdings zunächst als eine Trockenübung, also ohne dass die Abgaben eingezogen werden. Damit sollen zunächst die bürokratischen Abläufe eingeübt werden. Die Pläne haben noch einige Schwächen.
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