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Euro
  • FUCHS-Devisen
  • Währungstendenzen für die Woche vom 04.03.22 bis 11.03.22

Euro im Ausverkauf

Eine Hand zerknüllt ein blaues Papier mit den gelben Sternen der Europäischen Union
Europäische Union zerknüllt. © Ulrich Baumgarten / picture alliance
Niemand mag Krieg, schon gar nicht in seiner direkten Nachbarschaft. Diese Erkenntnis trifft auch auf die Gemeinschaftswährung zu. Der Euro lässt auf breiter Front Federn. Kommt nächste Woche der Rebound?
  • FUCHS-Devisen
  • Euro sturmreif geschossen

Die Gemeinschaftswährung wird weich

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Was macht die Europäische Zentralbank am Donnerstag? Hält sie an ihrer eingeleiteten geldpolitischen Wende fest oder laviert sie unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges weiter? Die Märkte haben dazu eine ganz klare Meinung und "schießen" den Euro schon mal ab.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 25.02.2022

Russland drückt den Euro

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Zwei-Euro-Münze. (c) Picture Alliance
Die russische Invasion auf die Ukraine schwächt den benachbarten Euro. Für agile Anleger ergeben sich nun im Währungsgefüge interessante Trading-Chancen.
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  • Anlagechancen in Russland

Der Preis des Krieges

Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine
Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine. © Konstantin Mihalchevskiy / Sputnik / dpa / picture alliance
Nachdem der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist, bleibt nur die Frage: Wie damit umgehen? Kaufen, wenn die Kanonen donnern? Das könnte tatsächlich sinnvoll sein, führt aber mitten hinein ins Dickicht politischer Risiken.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro steckt Ukraine-Schreck weg

Dauerhafte Schwächung absehbar

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Der Euro hat den Ukraine-Schock recht schnell "weggesteckt". Das ist aber nur der Blick auf die Oberfläche. Im Hintergrund kommen einige Entwicklungen zusammen, die den Euro dauerhaft schwächen werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit fundamentalen Trendwechseln

Differenzierung zwischen Zins-Bullen und Zins-Bären

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar. Copyright: picture alliance / Zoonar | DesignIt
Der Euro orientiert sich nach seinem EZB-Sprung von voriger Woche neu. Dabei schlägt er sehr unterschiedliche Richtungen gegen andere Währungen ein. Treiber sind die Zinsdifferenzen, die zu völlig unterschiedlichen Perspektiven führen. Darum legt der Euro fundamentale Trendwechsel hin.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro wird von Fed unter Druck gesetzt

Streit in der EZB um den richtigen Straffungskurs

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Marschrichtung der Fed ist klar - doch jetzt streiten die Märkte über die Geschwindigkeit. Das wirkt auf die EZB zurück, die angesichts der Inflationsraten noch über den richtigen Kurs streitet. Diese Debatten haben EUR|USD neu in Schwung gebracht und mündet in eine volatile Richtungssuche.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur und Öl-Preis im Auge behalten

Norwegische Krone mit Doppel-Booster

Eine norwegische Flagge im Gegenlicht der Sonne.
Eine norwegische Flagge im Gegenlicht der Sonne. © Annette Riedl / dpa / picture alliance
Anders als die Europäische Zentralbank haben die norwegischen Notenbanker bereits damit angefangen, ihre Geldpolitik zu straffen. Das spricht im Prinzip für eine starke Norwegische Krone. Doch so einfach liegen die Dinge nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Zwischengas

Neue Aussichten für Chinesischen Yuan

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Der Euro hat eine neue fundamentale Perspektive gegenüber dem Chinesischen Yuan. Aber auch die Entwicklung gegenüber dem USD ist interessant. Denn die Inflationsrate in den USA zieht an, die Fed richtet die Märkte darauf ein, relativ straff zu Handeln und dennoch steigt der Euro gegen den US-Dollar an. Das ist auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Auf den zweiten nicht.
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  • Wochentendenzen vom 14.1.22

Euro mit Momentum

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungssymbole vor einer Weltkugel. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Der Euro hat sich gegen einige Währungen stabilisiert und spürt sogar so etwas wie ein kleines Aufwärts-Momentum.
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  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (108)

Ausschüttungen in Bitcoin zahlen

Golden Bitcoin money on computer
Goldene Bitcoin Münze auf Tastatur. © pinglabel / Getty Images / iStock
Bividende statt Dividende - so heißt es künftig bei BTCS. Als erstes US-börsennotiertes Unternehmen zahlt das im Nasdaq notierte Blockchain-Infrastruktur- und Analyseunternehmen seine Dividende neben US-Dollar auch in Bitcoin.
  • FUCHS-Devisen
  • Divergierende Geldpolitik bestimmt das Währungsgeschehen

Die Fed ist der große Taktgeber 2022

Währungskompass
Währungskompass © V. Yakobchuk / Fotolia
Anleger behalten im Jahr 2022 vor allem die Zinsentwicklung jenseits des Atlantiks im Auge. Sie wird zum maßgeblichen Taktgeber für die Märkte. Wie sich das auf die Währungen auswirkt, lesen Sie in unserer FUCHS-Prognose!
  • FUCHS-Devisen
  • Euro sendet ein Zeichen

Die EZB bleibt locker

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB in Frankfurt (Main). Copyright: Pixabay
Die europäischen Zentralbanker stoppen zwar ihre PEPP-Käufe, aber im Trend bleiben sie sehr locker. Die Liquiditätsversorgung wird in den kommenden Monaten weiter sehr hoch bleiben. Dennoch rutscht der Euro nicht weiter ab. Das ist ein Zeichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktivität der deutschen Industrie hat nachgelassen

Schwacher Euro macht Hersteller nachlässig

Smartes Auto
Besonders die Autozulieferer müssen ihre Produktivität wieder steigern. das Mittel zum Zweck sind digitale Strategien. © Foto: Pixabay
Der schwache Euro befördert seit Jahren die deutschen Ausfuhren. Und macht das Land, das deswegen immer wieder in der kritzik steht, erst recht abhängig vom Export. Aber es gibt noch einen auf Dauer viel gravierenderen Nachteil.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro infiziert

Notenbank hat keine Medizin im Schrank

Corona-Bonds
Euro und Corona. Copyright: Pixabay
Der Euro hat sich mit Corona infiziert. Nun geht es der Währung gar nicht mehr gut und sie erleidet einen Schwächeanfall. Schnelle Besserung ist nicht zu erwarten, zumal die EZB weder Medizin im Schrank noch eine kurzfristig wirkende Impfung parat hat. Die Gemeinschaftswährung ist gegenüber einigen Währungen im Rückwärtsgang.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB bereitet die Revision ihrer Inflationsprognose vor

Streit um die Euro-Inflation

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Schiffe aus Euro-Geldscheinen. Copyright: Picture Alliance
Die EZB hält offiziell eisern daran fest: Die Inflation werde 2022 spürbar zurückgehen und sich nicht lange danach wieder bei 2% einpegeln. Doch sowohl außerhalb als auch innerhalb der EZB wachsen die Zweifel.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Gemeinschaftswährung ist auf dem Rückzug

Osteuropas Währungen begehren gegen den Euro auf

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Mehrere Geldscheine Tschechische Krone. Copyright: cnb.cz
Die EZB hält an ihrer Geldpolitik unverändert fest. Andere Notenbanken kommen angesichts der steigenden Inflationsraten allerdings zu anderen Schlüssen. Vor allem Osteuropa schlägt einen anderen Weg ein als die Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB sendet Signal des halbherzigen Handelns

Bank of Canada setzt Fed unter Druck

Euro- und Dollar-Scheine
Euro und Dollar-Scheine. Copyright: Pexels
An den Finanzmärkten steht die geldpolitische Wende unmittelbar bevor. Das hat die Notenbank von Kanada (BoC) gerade nochmal deutlich gemacht. Die Währungshüter haben am Mittwoch völlig unerwartet für die Märkte die Anleihekäufe "aufgrund der hohen Inflationsrate vollständig und ohne Rücksicht auf den Markt" eingestellt. Das zeigt, dass die Liquidität in immer mehr Ländern deutlich verknappt wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro fängt sich

Renditechancen auch bei Anleihen

Der Euro scheint teilweise seine Boden gefunden zu haben und versucht hier und da eine Trendwende. Daraus leiten sich Anlagechancen ab. Inzwischen gibt es aber sogar auf der Anleiheseite wieder Rendite-Möglichkeiten in der Eurozone. Und noch größere am östlichen Rand.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Staaten und Regionen springen auf den Kryptowährungs-Zug

Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel bringt Unternehmern viele Vorteile

Bitcoin, Krypotowährung, Geld, digital
So könnte man sich Bitcoin-Münzgeld vorstellen. © Foto: Pixabay
Bitcoin ist eine supranationale Währung. Hier hat nicht eine einzelne Regierung oder ein in seiner Interessenlage intransparentes Gremium wie der EZB-Rat seine Hand im Spiel. Gerade Schwellenländer sehen darin einen Vorteil. Unternehmen, die international aufgestellt sind, sollten die Chancen erkennen, die sich daraus ergeben.
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