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Euro
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB handelt im März

Euro bekommt eine neuen Perspektive

Euro-Schiffchen
Papierschiff, gefaltet aus Euro-Scheinen. Copyright: Pixabay
Die Handlungsperspektive für die Europäische Zentralbank wird immer klarer sichtbar. Ab März werden die Euro-Geldpolitiker den Liquiditätshahn deutlich zudrehen. Die Devisenmärkte beginnen noch etwas zögerlich, das zu antizipieren. Nach einer volatilen Bodenbildung stehen daher Trendwechsel an.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Inflations-Schock

Öl-Währungen steigen steil

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Mehrere Papier-Schiffe, gebastelt aus Euro-Scheinen. Copyright: Picture Alliance
Der Euro muss kräftig Federn lassen. Die Gemeinschaftswährung kommt akut von vielen Seiten unter Druck. Gegen einige Währungen gereicht der Zinsrückstand zum Nachteil. Gegen andere Währungen fällt der Euro zurück, weil die Eurozone Inflation importiert. Wieder andere Währungen trumpfen aufgrund der hohen Energiepriese auf. Anleger haben viele Rendite-Chancen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro kommt unter Druck

Währungen der zweiten Reihe trumpfen auf

Mehrere Euro-Scheine
Euro kommt unter Druck. Copyright: Pexels
Manchmal sind es die Kleinen, die die Großen unter Druck setzen. Das wird der Euro in den nächsten Monaten zu spüren bekommen. Denn während die EZB ihre geldpolitischen Zügel weiter sehr locker lässt, ziehen diverse Länder ihre Leitzinsen schon an. Das wird die Währungen noch kräftiger in Bewegung bringen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro fällt gegen den Dollar

Zinserhöhung in UK absehbar

Flagge Großbritanniens, angebunden an eine schwarze Bank
Zinserhöhung in UK absehbar. Copyright: Pexels
In der nächsten Woche wird die US-Notenbank Fed ein Tapering-Signal senden. Das könnte den Märkten aber zeigen, dass die US-Notenbank extrem vorsichtig sein wird. Dennoch wird die Fed ein Signal an andere Notenbanken senden, die ebenfalls bereits für Tapering in den Startlöchern stehen.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB zweifelt an eigener Prognose

Frühere Straffung möglich

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB zweifelt an eigener Prognose. Copyright: Pixabay
Die EZB rennt ihrer eigenen Inflationsprognose hinterher. Sie prognostiziert weiter eine "vorübergehend hohe" Inflation, bereitet die Märkte aber dennoch darauf vor, eventuell eher agieren zu müssen. Das ist der verbale Kampf um Glaubwürdigkeit und parallel der Versuch, den Märkten den geldpolitischen Wechsel anzudeuten.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose September 2021

Forex-Händler ziehen den Euro hoch

Mehrere Euro-Geldscheine
Forex-Händler ziehen den Euro hoch. Copyright: Pexels
Die Devisenmärkte schauen nach dem Notenbanktreffen von Jackson Hole nach vorn - und ziehen den Euro hoch. Denn klar ist: Die Fed wird eher handeln, aber genau das wird die EZB dann unter Handlungszwang setzen. Das gibt dem Euro eine neue Perspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Weichwährungsbanker im Euro-Tower

Geldpolitik zu Lasten des Euro-Kurses

Das Euro-Symbol vor der EZB bei Nacht
Geldpolitik zu Lasten des Euro-Kurses. Copyright: Pixabay
Die EZB agiert seit Längerem am Rande ihres Auftrags, Geldwertstabilität zu gewährleisten – manche sagen, sie habe ihn längst überschritten. Mit Unterstützung der europäischen Südländer im EZB-Rat und des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg weitet sie ihr Mandat Zug um Zug aus. Das geht zu Lasten des Euro. Umgekehrt ermöglicht das Anlage-Gelegenheiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro unter Druck gegen den Dollar

Potenzial gegen Franken und NOK

Eine Münze, 2 Schweizer Franken, im Hintergrund die Flagge der Schweiz
Potenzial gegen Franken und NOK. Copyright: Pixabay
Den größten Einfluss auf den Euro hat kurzfristig sicher das Fed-Signal, die Anleihekäufe noch vor dem Jahresende zu beenden. Allerdings sind gegenüber dem Euro zwei kleinere Währungen gerade viel spannender.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohe Inflationsrate und negative Verzinsung

Der Euro wird zum Teuro

Portemonaie mit Münzen, Geld, Währungen
Der Euro wird zum Teuro. Copyright: Pixabay
Der Verbraucher hierzulande erlebt erstmals seit langem, wie sich der Inhalt seines Portemonnaies quasi in Luft auflöst. Und das nicht nur, weil er das Geld gerade besonders freigiebig ausgibt. Der Euro unterstützt diese für Verbraucher unschöne Entwicklung.
  • FUCHS-Devisen
  • Erstens kommt es anders – und zweitens als man denkt

Euro und Dollar im Bann von Sondereffekten

Euro- und Dollar-Scheine
Euro und Dollar im Banne von Sondereffekten. Copyright: Pexels
Es ist immer wieder interessant zu lesen, wovon Analysten "überrascht" sind. In der Regel haben sie dann Entwicklungen falsch eingeschätzt. Im Moment ist das so bei den Folgen der gestörten Lieferketten. Demnächst dürfte es bei der Inflationsentwicklung der Fall sein. Wer mit Währungen umgehen muss, sollte das berücksichtigen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungstendenzen für die Woche vom 06.08. bis 13.08.2021

Der Euro lässt die Flügel hängen

Symbole verschiedener Währungen
Der Euro lässt die Flügel hängen. Copyright: Pixabay
Die Politik der Notenbanken bestimmt sichbar das Währungsgeschehen. Fed und Bank von England lassen eine baldige Straffung erkennen. Darauf reagieren die Währungspaare
  • FUCHS-Briefe
  • Italienische Rechtsextreme in Umfragen zweitstärkste Kraft

Anti-Euro-Parteien in Rom auf dem Vormarsch

Das Kolosseum in Rom
Italienische Rechtsextreme in Umfragen zweitstärkste Kraft. Copyright: Pexels
Eine italienische Partei erlebt in Umfragen einen Höhenflug. Das Brisante: Programmatisch steht sie in der Parteienlandschaft rechtsaußen - noch jenseits der Lega Nord von Matteo Salvini. Wer sind die "Brüder Italiens"?
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen

Was macht die Fed - und wann?

Symbolbild Euro, Dollar, Yen
Was macht die Fed - und wann? Copyright: Picture Alliance
Was macht die Fed, wann macht sie es und was macht der Markt daraus? Das sind die drei Kernfragen, die gerade alle Marktteilnehmer umtreiben. Erstaunlich dabei ist: Über die Richtung der US-Notenbank sind sich alle einig, über das Timing gibt es unterschiedliche Ansichten und die Marktreaktionen scheinen völlig unvorhersehbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed und EZB suchen ihren Kurs

Märkte zaudern wegen geldpolitischer Wende

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Fed und EZB suchen ihren Kurs. Copyright: Picture Alliance
Die Notenbanken zögern ihre geldpolitischen Wenden hinaus und die Inflation zieht weiter an. Die Unsicherheit über die Zinspolitik lässt die Finanzmärkte gerade fast ruhig und abwartend verharren. Im großen und ganzen läuft alles noch in ruhigen Bahnen. Aber im kleinen deuten sich eben doch größere Veränderungen an.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 30.7. bis 5.8.21

In ruhigen Bahnen

Mehrere Euro Münzen als Schokotaler
Wochentendenzen vom 30.7. bis 5.8.21. Copyright: Pexels
Auf Wochensicht fahren die Forex-Märkte vielfach in recht ruhigen Bahnen. Der Euro dreht gegenüber dem Dollar zwar ein wenig auf, das ist aber nur vormaliger Abwärtsschwung, der an einem wichtigen Widerstand umgelenkt wurde.
  • FUCHS-Devisen
  • Grundsatz-Debatte in der EU

Ansteckungs-Effekt aus Karlsruhe

EU Länderfahnen
Grundsatz-Debatte in der EU. Copyright: Pixabay
Ob die EU eine Wertegemeinschaft ist, kann bezweifelt werden. Dass sie eine Rechtsgemeinschaft ist, stand dagegen lange außer Zweifel. Das ist nach dem Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts nicht mehr so. Karlsruhe hat eine Rechts-Debatte in der EU losgetreten - mit Ansteckungseffekten.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro hat Delta

Dollar-Brüder ziehen dem Euro davon

Corona-Bonds
Euro hat Delta. Copyright: Pixabay
Der Euro erleidet einen neuen Schwächeanfall. Das erscheint auf den ersten Blick erstaunlich, angesichts der guten konjunkturellen Entwicklung. Auf den zweiten Blick erklärt sich die Schwäche leicht. Der Euro erlebt einen Delta-Effekt und die Zentralbank drückt ihn noch zusätzlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 23.7. bis 30.7.21

Dollar im Aufwind

Symbole verschiedener Währungen
Wochentendenzen vom 23.7. bis 30.7.21. Copyright: Pixabay
Der US-Dollar dominiert die Forex-Märkte. Kräftig unterstützt wird er dabei von seinen kleinen Brüdern.
  • FUCHS-Devisen
  • Höchste Zeit für Reformen

Die Eurozone droht an Italien zu ersticken

Mario Draghi hält eine Rede
Die Eurozone droht an Italien zu ersticken. Copyright: Picture Alliance
Italien hätte nicht in den Euro gedurft. Dies war ökonomisch von vornherein klar. Doch die Politik widersetzte und widersetzt sich dieser Erkenntnis. Bisher ohne erkennbaren Erfolg in der Sache. Im Gegenteil. Langsam aber wird es "höchste Zeit" für Italien und die Eurozone. Sonst versinkt man gemeinsam im Schuldensumpf.
  • FUCHS-Devisen
  • Dienstleistungen und Industrie fallen auseinander

Euro problembelastet

Euro problembelastet. Copyright: Pexels
Die Finanzpolitik in der Eurozone ist wenig nachhaltig. Das zeigt ein Blick auf die Inflationsraten. Zugleich wird sichtbar, dass die Industrie an Dynamik verliert. Das wird der Dienstleistungssektor nicht kompensieren können. Der Euro muss gemischte Signale verarbeiten.
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