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Export
  • FUCHS-Briefe
  • Warum der deutsche Export weiter leiden wird

Mit dem Ellenbogen werden keine Geschäfte gemacht

Geopolitik in Zeiten von Corona
Covid wird den Exportunternehmen nachhaltig schaden. Copyright: Pixabay
Kaum nähert sich die Hauptreisesaison ihrem Ende, hagelt es Infektionsmeldungen. Destinationen werden gesperrt, die "zweite Welle" heraufbeschworen. Doch beim Reisen geht es um viel mehr als Tourismus. Covid bzw. die "Bekämpfungsstrategie" der meisten Regierungen wird den deutschen Exportunternehmen nachhaltigen Schaden zufügen.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans private Haushalte blicken pessimistisch in die Zukunft

Schwächelnder Binnenkonsum in Nippon?

Die japanischen Währungshüter stützen nun schon seit über 20 Jahren die Wirtschaft Nippons durch ihre ultraexpansive Geldpolitik. Eines ihrer Ziele droht ihnen dabei jedoch nun zu entgleiten. Das bedroht den japanischen Yen.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft in Zeiten von Corona

4 Billionen Dollar Verlust

Die Wohlstandsverluste durch Corona sind beträchtlich. Immerhin büßt die Welt rund ein Zwanstigstel ihrer Jahresleistung von etwa 86,6 Billionen US-Dollar ein. Nur ein Land macht eine Ausnahme im Reigen der Verlierer.
  • FUCHS-Briefe
  • Etliche Daten deuten auf widerstandsfähige Wirtschaft

Kein Grund zu Corona-Panik

Zweiter Lockdown, "Corona-Chaos", erneute Rezession: Die Warnmeldungen in den Medien bezogen auf die wirtschaftlichen Folgen der Infektionszahlen reißen nicht ab. Doch die Unternehmen lassen sich bis dato nicht allzu sehr davon beeindrucken. Die Daten vom aktuellen Rand deuten auf ein solides Wachstumsgeschehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Kein Wahlkampf und moderate Corona-Zahlen

Nippons Wirtschaft anhaltend Robust

Die japanische Wirtschaft zeigt Stärke. Die Notenbank pumpt unverändert beherzt Liquidität in den Markt. Der Yen ist auch deshalb stark, weil Unsicherheitsfaktoren, die wir woanders beobachten, im Land der aufgehenden Sonne nicht auftreten.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 14. September 2020

Die Industrie zieht an

Der kräftige Aufschung der Vormante lässt im Tempo nach. Dennoch ziehen alle wichtigen Indikatoren weiter an. Inbesondere aus der Industrie kommen zahlreiche positive Daten.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten zum Wochenbeginn am 17. August 2020

Reichlich Hilfszusagen, schnelle Gründungen

So richtig viel hat der Hochsommer an spannenden (und positiven) Daten und Infos gerade nicht zu bieten. Aber es gibt sie dennoch, die Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft. FUCHS hat sie zusammengestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft zu Anfang August 2020

Auftrieb für wichtige Konjunkturindikatoren

Viel hilft viel? Es ist noch nicht ausgemacht, wie sehr die gewaltigen Konjunkturstützungsmaßnahmen von Bundesregierung das Wachstum befördern. Dass sie zünden, zeigt sich aber jetzt schon in den Daten.
  • FUCHS-Briefe
  • Schnelle Erholung vor Schwierigkeiten

Das Konjunkturtal wird breiter

Konjunkturtief
Deutschland im Konjunkturtal Bildquelle: Pixabay
Die V-förmige Erholung der Wirtschaft "nach Corona" kann man getrost vergessen. Es gibt zahlreiche wichtige Unterschiede zur Situation nach dem Lehman-Einbruch von 2008. Und sie treffen besonders auch Deutschlands Industrie und Exporte.
  • FUCHS-Briefe
  • Anordnung wegen Corinavirus

Exportverbot: Kittel und Schutzbrillen

Verboten: die Ausfuhr von Schutzbrillen, Atemschutzmasken, Schutzkitteln, Schutzanzügen und Handschuhen. Das Bundeswirtschaftsministerium will so eine mögliche Unterversorgung in Deutschland vermeiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur in Deutschland schwächelt

Corona-Rezession droht

Der private Verbrauch ist die wichtigste Stütze der deutschen Wirtschaft
Die Konsumentenstimmung ist derzeit schlecht. das erhöht das Risiko einer Rezession. Copyright: Picture Alliance
Deutschland droht 2020 eine Rezession. Die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie schwächt die Weltwirtschaft und damit die Exportkonjunktur in Deutschland. Das ist noch in keiner Vorhersage eingepreist. Das IW sieht zusätzlich die Konsumkonjunktur durch die stetigen Negativnachrichten der Wirtschaft geschwächt.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB mit neuen Sorgen

Die Inflationsrate rutscht wieder ab

Im Euroraum ist die Inflationsrate erneut rückläufig. Im Jahresvergleich bleibt der Trend erhalten. Sorgen machen muss die Monatsrate. Anleger können sich dem nicht entziehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Förderung für Afrika-Geschäfte

Regierung fördert Handel mit Afrika

Die Bundesregierung fördert Geschäfte mit Afrika. Dazu wurden die Bedingungen für Hermeskredite und Investitionsgarantien verbessert. Ab Anfang nächsten Jahres werden auch Zinsänderungen abgesichert. Zusätzlich werden Geschäftsreisen und Messebeteiligungen gefördert.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturelles Bild in Grau

Trauermarsch der Organisationen

OECD, DIHK, VDMA – gleich drei Organisationen und Verbände traten heute mit ihren Konjunkturausblicken an die Öffentlichkeit – und malten gemeinsam ein Bild in eher dunklen Grautönen. Das scheint mehr nach hinten geschaut als nach vorne.
  • FUCHS-Briefe
  • Wissenslücken unbedingt füllen

Brexit: Was Seminaranbieter Ihnen sagen müssen

Hand aufs Herz: Haben Sie ein gutes Gewissen in Sachen Brexit? Viele Geschäftsführer wähnen sich gut informiert und handlungssicher. Aber bei wichtigen (erfolgskritischen!) Detailfragen kommen sie gehörig ins Schwitzen. Wir sagen Ihnen, welche Themen Sie in Seminaren unbedingt erfragen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Zinsstrukturkurve dreht in den positiven Bereich

Konjunktur Gerettet (?)

Es gibt unter Volkswirten ein paar Daumenregeln mit denen sich Entwicklungen vorhersagen lassen. Eine wichtige Regel war und ist die Zinsstrukturkurve. Sinkt sie unter die Nulllinie – sind also kurzfristig verfügbare Gelder teurer als langfristige Kredite – wird es ernst. Dann droht eine Rezession. Das war über viele Monate in den USA der Fall. Doch nun wechseln die Vorzeichen. Und Deutschland schrammt haarscharf an der „technischen Rezession" vorbei. Wird nun alles gut für die Wirtschaft?
  • FUCHS-Briefe
  • Aussenhandel | Türkei

Neues Feld 4

Achtung, wer für Ausfuhren in die Türkei noch Warenverkehrsbescheinigungen A.TR. mit altem Druck verwendet, bekommt Probleme mit dem türkischen Zoll. In umgekehrter Richtung gilt das nicht. Seit 1. September 2019 muss im Nachweis der Freiverkehrseigenschaft das Feld 4 die Bezeichnung „Association between the European Economic Union and Turkey" enthalten. Dies gilt auch für das vereinfachte Verfahren. Die Verwendung alter Bescheinigungen kann in der Türkei zur Nichtanerkennung führen, teilt der deutsche Zoll mit. Weitere Infos unter https://tinyurl.com/y5zt6mmv
  • FUCHS-Devisen
  • Tankan-Bericht sieht Abschwung voraus

Der Yen bleibt unbeeindruckt von der Wachstumsschwäche

Japans Wirtschaft steckt im Abschwung. Davon gibt der jüngste Notenbankbericht Tankan beredt Zeugnis. Doch den Yen ficht das nicht an. Und das hat pikante Ursachen.
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