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Finanzgerichtsverfahren
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  • Geschäftsführer scheitert mit Nutzung der doppelten Haushaltsführung

Doppelte Haushaltsführung abgelehnt

Die doppelte Haushaltsführung ist regelmäßig Lebenspraxis von Unternehmern. Bei der Gestaltung der Besteuerung ist sie darüber hinaus ein relevanter Posten. Aber nicht jede Wohnung ist als Zweitwohnung akzeptiert. Dabei kommt es auch auf den Abstand zur ersten Wohnung an, so das Finanzgericht Münster.
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  • Finanzgericht Rheinland-Pfalz gibt zwei Eilanträgen statt

Erste Kläger haben vor Gericht Erfolg gegen Grundsteuerbescheide

Ordner mit Aufschrift Grundsteuer, davor Geldscheine und Unterlagen
Grundsteuer. © made_by_nana / stock.adobe.com
Immobilieneigentümer ärgern sich gewaltig mit der Grundsteuer herum. Erste Gerichtsentscheidungen aus Rheinland-Pfalz stärken nun die Schutzrechte der Steuerzahler erheblich. Doch das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen.
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  • 1%-Regelung beim Dienstwagen optimieren

Kostenpflichtigen Firmenparkplatz mit einkalkulieren

Stellen Unternehmen Mitarbeitern einen Dienstwagen und einen kostenpflichtigen Parkplatz zur Verfügung, dann können sie die Kosten in der 1%-Regel berücksichtigen.
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  • Anordnung von Steuerstrafverfahren

Gute Chancen für Strafvermeidung

Eröffnet das Finanzamt oder ein Gericht ein Steuerstrafverfahren, muss der Beschuldigte in den meisten Fällen zahlen. FUCHSBRIEFE zeigen, wie die meisten Fälle ausgehen und wie Steuerzahler doch noch mit einem blauen Auge davonkommen können.
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  • Vater und Sohn entdecken Gesetzeslücke

Gesetzeslücke: Steuerfreie Wertverschiebung in der Kommanditgesellschaft

Vier 100-Euro-Banknoten
© mtrommer / stock.adobe.com
Ein Vater macht eine millionenschwere Einlage durch eine ungebundene Kapitalrücklage in das gemeinsam mit dem Sohn gegründete Unternehmen. Unterliegt das eingezahlte Kapital dann der Schenkungsteuer? Nein, sagt zähneknirschend das Finanzgericht in Hamburg. Die Familie nutzte eine Gesetzeslücke.
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  • Finanzgericht erweitert Gestaltungsspielraum

Umzug wegen Arbeitszimmer ist absetzbar

Umzug
© Sven Hoppe / dpa / picture alliance
Steuerlich absetzbare Umzugskosten können nun auch für Immobilien mit zwei Arbeitszimmern geltend gemacht werden. Das hat das Finanzgericht (FG) Hamburg entschieden. Dieses Urteil eröffnet mehr Gestaltungsspielraum für beruflich bedingte Umzüge.
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  • Gericht kippt Zugangsvermutung bei Briefzustellung

Post darf später kommen

Briefträger der Deutschen Post AG auf einem Fahrrad
Postbote auf Fahrrad. © Ulrich Baumgarten / picture alliance
Bußgeld- oder Steuerbescheid: Bei diesen Schreiben handelt es sich um Verwaltungsakte, die mit der Post kommen und wichtige Fristen auslösen. Aber was ist, wenn Postchaos herrscht: Wann gelten dann Behördenschreiben als zugestellt? Das Finanzgericht hat der Deutschen Post die Rote Karte gezeigt.
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  • Arbeitszimmer voll anerkannt

Kostenverteilung: Arbeitszimmer ist voll abzugsfähig

Laptop
Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Die Finanzämter neigen dazu, nichteheliche Lebensgemeinschaften bei der Steuerklärung zu benachteiligen. Das Finanzgericht (FG) Düsseldorf stoppte jetzt diese Praxis bei Anerkennung von Kosten eines Arbeitszimmers.
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  • Bearbeitung und Prozess dürfen nicht ewig dauern

Schadensersatz bei Überlänge von Gerichtsverfahren

Eine Person versucht den Zeiger einer Uhr anzuhalten
Eine Person versucht den Zeiger einer Uhr anzuhalten. © DNY59 / Getty Images / iStock
Dass die deutschen Gerichte überlastet sind, dürfte vielen bekannt sein. Die Leidtragenden sind nicht nur die gestressten Mitarbeiter, sondern auch die Kläger, die ewig auf die Bearbeitung ihrer Verfahren warten müssen. Wenn es zu lange dauert, kann es aber dafür immerhin Schadensersatz geben.
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  • Einfaches Gutachten reicht

Altes Gemäuer, höhere Abschreibungsquote

Modellhaus aus Keramik steht auf einem Kaufvertrag
Modellhaus aus Keramik steht auf einem Kaufvertrag. © Nuthawut Somsuk / Getty Images / iStock
Sie kaufen eine ältere Immobilie? Dann prüfen Sie, ob für diese eine höhere Abschreibungsquote in Betracht kommt. Haben Sie ein Gutachten, dass eine Nutzungszeit unter 50 Jahren bescheinigt, können Sie diesen Vorteil nutzen, so das Finanzgericht (FG) Münster.
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  • Verzögerungsrüge läuft ins Leere

Gerichte dehnen Verfahren wegen Corona ewig aus

Eine Figur der Justitia mit verbundenen Augen und Waage in der Hand
Eine Figur der Justitia mit verbundenen Augen und Waage in der Hand. © R4223 / picture alliance
Gut Ding will Weile haben, das ist auch vor Gericht oft so. Aber irgendwann müssen Verfahren trotz langer Fristen auch mal abgeschlossen sein. Wenn die Gerichte sich zu viel Zeit lassen, dann können Betroffene eine Verzögerungsrüge erteilen und sogar auf Schadenersatz klagen. Doch der Bundesfinanzhof hat jetzt dazwischen gehauen.
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  • Kein Pardon bei Insolvenz

Geschäftsführer haftet mit Privatvermögen

Haftung – Recht/Gesetz. Ordner auf Schreibtisch mit Beschriftung neben Paragraf und Waage
Haftung – Recht/Gesetz. Ordner auf Schreibtisch mit Beschriftung neben Paragraf und Waage. © MQ-Illustrations / stock.adobe.com
Bei Lohnsteuerforderungen, kennt das Finanzamt kein Pardon. Für Lohnsteuernachforderungen haftet der Geschäftsführer unter Umständen mit seinem Privatvermögen.
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  • Abschreibung von Mieterabfindungen

Gehören Mieterabfindungen zu den Herstellungskosten?

Das Paragrafen Symbol zeichnet sich unter einem 50-Euro-Schein ab.
Geld und Recht. © bluedesign / stock.adobe.com
Das ist eine schlechte Entscheidung für Immobilien-Käufer, die Mieter mit viel Geld dazu bewegen, die Wohnung zu räumen. Denn das Finanzgericht Münster hat zum Nachteil der Eigentümer entschieden, wie diese Abfindungen steuerlich zu bewerten sind.
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  • Kryptowährungen und Steuern

Steuerpflichtig: Gewinne aus Verkauf von Kryptowährungen

Bitcoin
Bitcoin. Copyright: Pexels
Privatanleger mit Aktien, Fondsanteilen und anderen regulierten Produkten im Depot kommen kaum noch mit dem Finanzamt in Berührung – die Banken führen für sie die Abgeltungsteuer ab und verrechnen Gewinne mit Verlusten. Anders ist das bei Investitionen in Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Binance Coin (BNB) und Co. Wie das Finanzamt mit Gewinnen aus Kryptowährungen umgeht, zeigt eine Entscheidung des Finanzgerichts (FG) Baden-Württemberg.
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  • Anforderungen an Einträge im Fahrtenbuch

Fahrtenbuch: Finanzamt muss Ungenauig­keiten hinnehmen

Innenleben einer Lkw-Fahrer-Kabine
Innenleben einer Lkw-Fahrer-Kabine. Copyright: Pexels
Wer den Dienstwagen kaum privat nutzt, wählt nicht die übliche ‚Ein-Prozent-Regelung‘, sondern die Variante ‚Fahrtenbuch‘ als Nachweis der Fahrten für das Finanzamt. Der Fiskus hat sich einiges ausgedacht, um mit allerlei bürokratischen Vorgaben den Fahrtenbuchschreibern das Leben schwer zu machen. Das Finanzgericht (FG) Niedersachen, hat diesem Treiben aber jetzt Grenzen gesetzt.
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  • ebay-Aktionäre dürfen sich freuen

Zufluss aus Spin-off ist steuerfrei

Symbolbild Aktienkurs
Symbolbild Aktienkurs. Copyright: Pexels
Wenn Unternehmen Abspaltungen vornehmen, bekommen die "Altaktionäre" gewöhnlich einen Goodie in Form von Anteilen am neuen Unternehmen. Profitiert auch der Fiskus davon? Das hatte jetzt der Bundesfinanzhof zu entscheiden.
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  • Abfindung bei Personalabbau

Abfindung kommt nicht aufs Langzeitkonto

Goldenes Sparschwein
Ein goldenes Sparschwein. Copyright: Pixabay
Das Finanzgericht (FG) Berlin-Brandenburg hat eine clevere und weitreichende betriebliche Idee vereitelt. Es ging um die Abfindung bei einer Kündigung. Es drohten Einnahmeausfälle für Fiskus und Sozialkassen.
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  • Wer gegen das Finanzamt einen Prozess gewinnt, muss Teile der Erstattung versteuern

Prozesszinsen: Wie gewonnen, so zerronnen

Abbildung der Justitia
Wer gegen das Finanzamt einen Prozess gewinnt, muss Teile der Erstattung versteuern. Copyright: Pixabay
Wenn das Finanzamt den Steuerzahler zur Kasse bittet und ihm dabei unrechtmäßig zu viel abnimmt, hat der erfolgreiche Kläger nicht nur einen Erstattungsanspruch. Obendrein gibt es (bisher) auch noch eine ordentliche Verzinsung. Gänzlich in die eigene Tasche fließen die Zinsen allerdings nicht.
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  • Deal ist keineswegs immer Gestaltungsmissbrauch

Keine Steuer für die private Nutzung des Dienst­telefons

Ein Mann telefoniert mit seinem Smartphone
Keine Steuer für die private Nutzung des Dienst­telefons. Copyright: Pexels
Das Motiv, Steuern zu sparen, macht einen ‚Deal‘ mit dem Arbeitgeber deshalb noch nicht verwerflich. Finanzämtern gefällt das natürlich ganz und gar nicht und sie versuchen, das zu verhindern. Das Finanzgericht (FG) München musste in einem Fall ein Machtwort sprechen und hat den Vorwurf des ‚Gestaltungsmissbrauchs‘ zurückgewiesen.
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  • Fünftel-Regelung gilt auch für Zusatzbetrag

Abfindung: Steuervorteil auch für Sprinterklausel

Eine Person gibt einer anderen Person einen Vertrag zum unterschreiben
Abfindung: Steuervorteil auch für Sprinterklausel. Copyright: Pexels
Lange Fristen bei einvernehmlich abgeschlossenen Auflösungsverträgen sind in den Betrieben nicht sonderlich beliebt. Ist die Trennung ausgehandelt, dann soll es auch schnell gehen. Arbeitgeber setzen zusätzlich auch noch auf die sogenannte Sprinterklausel. Die funktioniert aber nur, wenn das Finanzamt mitspielt.
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