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Geldpolitik
  • FUCHS-Kapital
  • Anleihen-Überraschung aus London

Bank of England ruft "Whatever it takes"

Banknoten, Britisches Pfund
Banknoten, Britisches Pfund. © Bank of England
Die Bank of England greift zu einer scharfen Rettungsmaßnahme, um den Zinsanstieg zu bremsen und das fallende Pfund zu fangen. An den Börsen löst das heftige Marktreaktionen aus. Die sind aber nur ein Strohfeuer. Oder gelingt es der BoE, eine Richtungsänderung auszulösen?
  • FUCHS-Briefe
  • Im Schulden-Paradies

EZB öffnet Tor für staatliches Moral Hazard

Endlich ist Europa im Schulden-Schlaraffenland angekommen. Das müssen sich die Italiener - und noch manch anderer - nach der Einführung des neuen Kriseninstruments der EZB gedacht haben. Zwar gibt es offiziell noch einen Zins. Aber sobald diese bittere Medizin beginnen könnte zu wirken, gibt es neue EZB-Drogen. Die Zentralbank führt sich damit selbst ad absurdum. Zugleich öffnet sie das Tor für ein staatliches Moral Hazard, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann
  • FUCHS-Devisen
  • Die Eurozone ist wirtschaftlich und politisch auf der schiefen Bahn

Wer macht den Melnyk für den Euro?

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber sieht Europa und insbesondere die europäische Geldpolitik auf dem Holzweg. Er fordert einen Andrij Melnyk in der Geldpolitik und fragt: Wer ist es?
  • FUCHS-Devisen
  • Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg?

Die EZB auf der Suche nach einem neuen „Modus Operandi“

Die EZB in Frankfurt
EZB Tower, Quelle: Pixabay
Die letzten Tage haben gezeigt, wie schief die EZB mit ihrer Politik des „koste es, was es wolle“, liegt. Oder besser: Der Politik des "Rette Italien, wer kann".
  • FUCHS-Kapital
  • Geldpolitisches Bremsmanöver in den Konjunkturknick hinein

Geldpolitik wird tun, "was auch immer nötig ist"

Münzen
Aufgestapelte Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Die Notenbanken werden mit ihrer geldpolitischen Wende überziehen. Das wird das Ergebnis ihres langen Zögerns sein. Jetzt können sie nicht mehr tun was gebraucht wird und Liquidität bereitstellen, sondern müssten tun, was auch immer nötig ist, um die Inflation zu bremsen - koste es, was es wolle. Das wird Aktionären gar nicht gefallen.
  • FUCHS-Kapital
  • EZB deutet Einlenken bei den Leitzinsen an

Wie weit trägt die Aufwärtsbewegung?

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
Die EZB in Frankfurt am Main bei Dämmerung. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Aktienmärkte werden gerade von den Notenbanken - heute speziell von der EZB - bewegt. Das Ringen über die Deutungshoheit des Zinsstraffungskurses ist ausschlaggebend. Bei den Händlern entsteht mit Blick auf die Folgen der Zinsschritte ein neues Bild. Das zeigt Aktien weiterhin als Anlage-Favoriten, aber die Branchen-Rotation beschleunigt sich.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed bremst vornehmlich verbal

Zinspolitik: Alles ist relativ

Eine Faust mit einem Dollar in der Hand auf rotem Hintergrund
Eine Faust mit einem Dollar in der Hand auf rotem Hintergrund. © ChrisGorgio / Getty Images / iStock
Huch, es gibt noch einen Preis für frisches Geld? Das hatten einige fast vergessen. Die wichtigste Notenbank der Welt signalisiert einen vorgezogenen ersten Zinsschritt vom Nullpunkt aus – und die Märkte gehen runter. Ein guter Einkaufszeitpunkt für einige Anlagen. FUCHS-DEVISEN beziehen Position.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur 2022

Ein gutes Jahr, wenn …

Arbeiter beim Schweißen
Person beim Schweißen. Copyright: Pexels
Die deutschen Unternehmen dürfen sich für 2022 auf ein ordentliches bis sehr ordentliches Wachstum einstellen. 3,5% sind mindestens drin. Läuft es gut, sogar über 5%. Das Problem: Über die Stärke des wirtschaftlichen Impulses entscheidet maßgeblich ein nicht-ökonomischer Faktor: Omikron.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation rauf, Zinsen bleiben unten

EZB behält expansiven Kurs bei

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB. Copyright: Pixabay
In zwei Wochen treffen sich die Zentralbanker im Rat der EZB zu ihrer regelmäßigen Sitzung im Frankfurt, um die Weichen für die Geldpolitik der kommenden Monate zu stellen (Governing Council of the ECB: monetary policy meeting). Das Ergebnis steht schon fest.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Kerninflation ist nur die halbe Miete

EZB auf Dummenfang

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB. Copyright: Pixabay
Jeder Wohnungsmieter kennt das: Die Zusatzkosten sind die zweite Miete. Verbraucht man kein Wasser, Strom, Gas, lebt sich's billiger. Aber auch ein wenig schlechter. Stellt euch mal nicht so an, scheinen die Damen und Herren im EZB-Direktorium zu denken: Heizung aus, und schon gibt's kaum Inflation. Sie verweisen gern auf die Kerninflation ohne Energie – und lassen bei der Teuerung die 2. Miete einfach weg.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Notenbanker sind keine Geldhüter mehr

Die Inflation in Europa und Deutschland zieht an. Vieles deutet darauf hin, dass diese Dynamik noch eine ganze Weile anhalten wird. Aber es gibt - wie im Märchen - noch eine gute Fee. Die europäischen Zentralbanker beruhigen und versprechen auf sogar dauerhafte Geldwertstabilität. Doch dieses Versprechen ist ein Täuschungsmanöver.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Bank of Japan stimmt die ersten Wende-Töne an

Yen wie gewünscht mit struktureller Schwäche

Mehrere Scheine JPY
Yen wie gewünscht mit struktureller Schwäche. Copyright: Pixabay
Inflation und Japan? Das scheint für viele Kenner der japanischen Wirtschaft ein Widerspruch zu sein. Doch langsam zeigt sich auch in Nippon die Geldentwertung. Die Bank of Japan orchestriert die ersten Töne für einen Politikwechsel an.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Notenbanker lassen Inflations-Katze aus dem Sack

Geldentwertung mittelfristig höher

Eine Hand steckt Geld in ein schwarzes Sparschwein
Geldentwertung mittelfristig höher. Copyright: Pexels
Die Inflation zieht an, Cash-Haltung kostet immer mehr und Kredite bleiben billig. Das ist das aktuelle Umfeld in der Unternehmensfinanzierung - und für Unternehmen ein strategisches Dilemma. Das wird in den kommenden Monaten eher noch größer.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • "Geldhüter" drücken Zinsniveau

Unternehmen sollten Zins-Delle nutzen

Symbolbild Kreditaufnahme zur Finanzierung
Unternehmen sollten Zins-Delle nutzen. Copyright: Pixabay
Die Inflation bekommt Beine. Doch die europäischen "Geldhüter" kaufen den Schuldnern Zeit. Davon profitieren in erster Linie die sich mit beiden Händen verschuldenden Staaten, in zweiter Linie aber auch andere Kreditnehmer. Dennoch wird es der EZB nicht gelingen, dauerhaft den Zinsmarkt nach unten zu beeinflussen. Unternehmen sollten die Zwischenzeit nutzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik

Vom Falken-Turm zum Taubenschlag

Die EZB in Frankfurt
Die EZB hält an Geldschöpfung und Niedrigzinsen fest.
Die EZB hat heute die Details zur Modifikation ihrer geldpolitischen Strategie bekannt gegeben. Preisstabilität wird erneut neu definiert. Darin zeigt sich der mindestens indirekt der Einfluss der Politik.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung wird teurer

Kredite besser strukturieren

Bei der Unternehmensfinanzierung verschiebt sich der Fokus. Insgesamt steigen die Kreditkosten an, besonders zügig jedoch am langen Ende. Das geht mit einer kletternden Inflationsrate einher. Unternehmen sollten Finanzierungen gut planen und strukturieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Ideen für die Notenbanken

Grüne Leitzinsen

Die EZB in Frankfurt (Main)
Neue Ideen für die Notenbanken. Copyright: Pixabay
Alles wird grün. Grüner Rasen, grüne Tapeten, grüne Wirtschaft, grüne Finanzen. Jetzt kommen auch noch die Leitzinsen ins Spiel.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed läutet geldpolitische Wende ein

Euro-Notenbanker spielen mit dem Feuer

Außenansicht der Federal Reserve
Fed läutet geldpolitische Wende ein. Copyright: wikimedia
Die Wege der EZB und der Fed trennen sich. Während die europäischen Geldhüter keine Anstalten machen wollen, eine sanfte geldpolitische Wende anzudeuten, haben die US-Währungshüter schon Wertpapierverkäufe angekündigt.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmenskredite werden teurer

Geldhüter beschwichtigen bei der Inflationsentwicklung

Unternehmenskredite werden weiter teurer. Auch die Finanzierungen für Immobilien kosten schon wieder deutlich mehr. Damit verstetigt sich der Aufwärtstrend bei den Kreditkosten.
  • FUCHS-Devisen
  • BIZ ruft Steuerpolitik zum Handeln auf

Unvermeidbare Ungleichheit

Steuern Deutschland, Berlin
BIZ ruft Steuerpolitik zum Handeln auf. Copyright: Pixabay
Die enormen Geldschöpfungsorgien der Notenbanken haben zweifellos die Vermögenspreise nach oben katapultiert. Das hat die Zweiteilung der Gesellschaften in Arm und Reich befördert. Doch das sei unvermeidbar gewesen, so die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Jetzt müsse die Politik die Unwuchten beseitigen.
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