Yen-Krise
Superschwacher Yen und negative Handelsbilanz sind akute Vorzeichen auf eine drohende Finanzkrise in Japan.
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Handelsbilanz
Unterschiedliche Zugänge
Während die USA ein wachsendes Außenhandelsdefizit mit China verzeichnen, hat Europa ein deutlich ausgeglicheneres Muster. Der Grund liegt in unterschiedlichen Strategien.
Hoffnungsschimmer
Japan hatte zuletzt einen kleinen Erfolg im Außenhandel vorzuweisen. Doch dieser ist kein Produkt eigener Stärke.
Viel Schwung
Chinas Exportstärke hält unvermindert an. Der Wachstumstrend ist kräftig.
Glänzende Schale – bröckelnder Kern
Für Großbritannien tickt die Öl-Uhr: Geht dem Land demnächst der „besondere Saft“ aus, steht es vor strukturellen Problemen wie in den 1970er Jahren.
Handelsbilanz verbessert
Die US-Handelsbilanz liegt im Plus. Doch kommt die Verbesserung nicht durch steigende Exporte, sondern sinkende Importe zustande. Ein Menetekel für den privaten Konsum.
Schwacher Auftritt
Trotz der Konjunkturmaßnahmen der Regierung: Japans Export kommt nicht in Schwung.
Handelsüberschuss leicht gesunken
Chinas Wirtschaft richtet sich neu aus - hin zu einer stärkeren Binnennachfrage.
Viel Arbeit für Modi
Nach Modis Amtsantritt sendet die indische Wirtschaft erste positive Lebenszeichen. Doch es ist mehr als genug anzupacken.
Das Defizit wächst weiter
Das aus der Handelsbilanz erkennbare Profil der US-Wirtschaft unterstreicht die strukturellen Schwächen der USA.
Drang nach draußen
Das verlangsamte Wachstumstempo Chinas drückt auch den Außenwert des Renminbi nach unten.
Stagnation in Sicht
Das Reformprogramm der Regierung Abe erweist sich mehr und mehr als Rohrkrepierer, das Risiko einer veritablen Finanzkrise wächst.
Risikofaktor Ukraine
Das Wachstum in der Eurozone zieht langsam weiter an, die Deflationstendenzen schwächen sich ab, der Euro sollte seinen Höhepunkt dennoch gesehen haben.
Kein Silberstreif erkennbar
Die Daten der letzten Wochen waren enttäuschend für die indische Wirtschaft.
Kein Fortschritt mehr erkennbar
Das Defizit der Handelsbilanz per März war zu erwarten.
Lage bleibt schwierig
Die jüngste Handelsbilanz per Februar unterstreicht die schwache Position der Briten im Außenhandel.
Weiter Wachstum
Das jüngst festgestellte Defizit in der Handelsbilanz Chinas muss man nicht ernst nehmen.
Zinsen unverändert
Die australische Notenbank ließ ihre Leitzinsen unverändert.
Kräftiger Handelsbilanzüberschuss
Die neuseeländische Handelsbilanz weist nach 183 Mio. NZD im November per Dezember einen Überschuss von 523 Mio. NZD aus.
Warnzeichen
Die jüngsten Wachstumszahlen waren mit +7,8% immer noch stark.