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Iran
  • FUCHS-Devisen
  • Iran-Konflikt, Notenbankpolitik und Handelsstreit belasten die Finanzmärkte

Die Risiken werden unterschätzt

Iran Globus Konflikt Krieg Naher Osten
Der Iran-Konflikt bleibt 2020 einer der großen Brandherde. Copyright: Pixabay
Die Börsen feiern den Jahreswechsel naher ihrer Allzeithochs. Sie haben im letzten Jahr eine fulminante Rally hingelegt. Die Stimmung ist gut. Doch gleich zum Jahresbeginn flammen politische Brandherde wieder auf. Und sie haben das Potenzial horrende Schäden anzurichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Weitreichende Folgewirkungen des US-Abzugs aus Syrien

Tiefschlag für den Westen

Mit dem Rückzug der Amerikaner aus Syrien gerät eine ganze Region außer Kontrolle bzw. in den Einflussbereich Moskaus. Doch die Folgen gehen noch weit darüber hinaus. „Der Westen" ist düpiert. Und viele Staaten frohlocken.
  • FUCHS-Briefe
  • Handelsstreitigkeiten USA-China erstrecken sich inzwischen auf das Öl

Ölkrieg der Supermächte

Hört man von den Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China, steht gewöhnlich die Autoindustrie im Mittelpunkt. Doch das Feld der Waren, die betroffen sind weitet sich immer mehr aus. Inzwischen geht es auch um bedeutende Rohstoffe.
  • FUCHS-Briefe
  • China und Iran provozieren Washington mit Aluminiumherstellung

Die neue Herausforderung am Golf

Beinahe täglich kommen nun brisante Meldungen von der Straße von Hormuz, eine vom Iran kontrollierte Meerenge am Golf, durch die ein Drittel der Welt - Rohöl-Transporte geht. Doch der Iran hat sich längst mit Hilfe Chinas ein zweites Standbein geschaffen. Das fordert die USA in Sachen Wehrtechnik heraus.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundeswehr in Straße von Hormus mit dabei?

Konflikt in Golf-Region

Ein militärischer Konflikt in der Straße von Hormus wird wahrscheinlicher – und eine Beteiligung der Bundeswehr auch. Die Positionen der außenpolitischen Sprecher von Union, SPD und Grünen unterscheiden sich nur in Nuancen.
  • FUCHS-Devisen
  • Politische Zuspitzung in Nahost versus nachlassende Konjunktur

Spekulieren auf den Ölpreis – aber in welche Richtung?

Der Ölpreis ist erstaunlich hoch. Viel höher als er unter Nachfrageaspekten sein dürfte, sagt die Internationale Energieagentur. Für die augenblicklichen Preise gibt es eine einleuchtende Erklärung. Die Frage ist: Wie lange ist sie gültig?
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 27. Juni 2019

Warnsignal vom Ölmarkt

In Osaka treffen sich am Wochenende die Regierungschefs der G20. Dem Vernehmen nach, soll es wohl diesmal ein harmonischer Gipfel werden. Das hat Strahlkraft. An den Märkten regiert derzeit zumindest das Prinzip Hoffnung. Konjunkturdaten werden dabei außer acht gelassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Luftschläge der USA gegen iranische Atomeinrichtungen immer wahrscheinlicher

Die Kriegsgefahr in Nahost steigt

Es ist wie vor dem Mauerbau: Niemand hat die Absicht einen Krieg zu beginnen. Dennoch häufen sich die Nachrichten, die auf einen Militärschlag der Amerikaner hindeuten. Fuchsbriefe skizzieren die politischen und ökonomischen Folgen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 16. Mai 2019

Trump twittert die Börsen wieder hoch

Schon verrückt wie viel Macht ein US-Präsident mittels Twitter ausüben kann. Letzte Woche erst twitterte Donald Trump die Aktien herunter, diese Woche schickt er sie wieder bergauf. Die Zittermärkte nehmen die Botschaften gern an. Auch aus Italien kommen interessante Ankündigungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Handelsstreit und Iran-Sanktionen als Auslöser

Gold bewährt sich als Krisenmetall

Gold wird wieder als Krisenwährung gefragt
Gold wird wieder als Krisenwährung gefragt Copyright: Pixabay
Aktuell treibt vor allem die Sorge um eine Eskalation im Handelskonflikt USA – China den Goldpreis. Das hat den „Risk-off-Modus" an den Aktienmärkten aktiviert und dem Preis des gelben Edelmetalls Rückenwind verliehen. Anleger können sich die Situation zunutze machen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 02. Mai 2019

Dünne Luft auf dem Hochplateau

Die Hausse ernährt die Hausse. Trotz der abflauenden Konjunktur erreichen die Börsen neue Allzeithochs. Die Machtspiele des US-Präsidenten bringen indes die eigene Notenbank in eine Zwickmühle.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Teheran: Geisterschiffe verkaufen Erdöl

Um die amerikanischen, in den meisten Teilen der Welt geltenden Sanktionen zu unterlaufen, lässt die iranische Regierung gegenwärtig eine Flotte von sieben so genannten „Geistertankern" die Weltmeere befahren. Diese großen Tanker sind randvoll mit Erdöl beladen und die Iraner versuchen, dieses Öl irgendwo auf der Welt so schnell wie möglich zu verkaufen – meist natürlich sanktionsbedingt mit heftigen Preisabschlägen. Auf diese Weise will Teheran die schwerwiegenden Folgen der Sanktionen wenigstens etwas abmildern.
  • FUCHS-Devisen
  • Im Auf und Ab der Politik

Der Iran inspiriert den Ölpreis

Der Ölpreis hat in den letzten Monaten mächtig nachgegeben. Kein Wunder: Die Marktlage hat sich entspannt. Doch damit könnte schon bald wieder Schluss sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Anlaufstelle des Bundeswirtschaftsministeriums

Service für Irangeschäft

Die sich abzeichnenden Veränderungen im Irangeschäft können Sie über das Bundeswirtschaftsministerium erfahren. Die Informationen beschreiben die derzeit noch aktuellen Erleichterungen im Geschäft. Damit dürfte bald Schluss sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Rücksetzer zum Einstieg beim Öl nutzen

Politik belastet Angebotssituation

Die politischen Krisenherde der Welt belasten weiterhin die Angebotssituation beim Öl. Für ein wenig Entspannung sorgt ein Aufbau der Lagerbestände. Anleger können davon profitieren.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 17.05.2018

Politische Risiken sind ein Nonvaleur

Nordkorea, Iran und die Regierungsbildung in Italien - politisch geschieht momentan viel was sich negativ auf die Börsen auswirken könnte. Dennoch geht es an den Börsen bergauf. Und das hat fundamental anhaltende Gründe.
  • FUCHS-Briefe
  • USA werden massiv durchgreifen

Kündigung des Iran-Atomabkommens mit Konsequenzen

Die Kündigung des Atomvertrages mit dem Iran durch die USA wird weitreichende Konsequenzen auch für Unternehmen haben. Sie orientieren sich an den Maßnahmen, wie sie jahrzehntelang gegen Kuba ergriffen worden waren.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 09.05.2018

Ausstieg aus Iran-Abkommen vorerst ohne Auswirkungen

Ein befürchtetes Beben an den Börsen blieb nach dem Ausstieg der USA aus dem Atom-Abkommen vorerst aus. Die politischen Risiken nehmen wieder zu. Langfristig wird sich die Wirkung des Schrittes jedoch entfalten.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Amerikaner drohen mit Rückzug

Gefährliche Allianzen in Nahost

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt sich aus Syrien zurückzuziehen. Das ist mehr als ein leeres Versprechen. Neue Allianzen streben um die Vormacht in der Region. Es droht eine gefährliche Eskalation der Lage.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Vertrieb: Änderungen bei Ausfuhren

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) will die Allgemeingenehmigungen 12 bis 27 ab dem 01. April 2018 teilweise verlängern und ändern.
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