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Iran
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 27. Juni 2019

Warnsignal vom Ölmarkt

In Osaka treffen sich am Wochenende die Regierungschefs der G20. Dem Vernehmen nach, soll es wohl diesmal ein harmonischer Gipfel werden. Das hat Strahlkraft. An den Märkten regiert derzeit zumindest das Prinzip Hoffnung. Konjunkturdaten werden dabei außer acht gelassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Luftschläge der USA gegen iranische Atomeinrichtungen immer wahrscheinlicher

Die Kriegsgefahr in Nahost steigt

Es ist wie vor dem Mauerbau: Niemand hat die Absicht einen Krieg zu beginnen. Dennoch häufen sich die Nachrichten, die auf einen Militärschlag der Amerikaner hindeuten. Fuchsbriefe skizzieren die politischen und ökonomischen Folgen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 16. Mai 2019

Trump twittert die Börsen wieder hoch

Schon verrückt wie viel Macht ein US-Präsident mittels Twitter ausüben kann. Letzte Woche erst twitterte Donald Trump die Aktien herunter, diese Woche schickt er sie wieder bergauf. Die Zittermärkte nehmen die Botschaften gern an. Auch aus Italien kommen interessante Ankündigungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Handelsstreit und Iran-Sanktionen als Auslöser

Gold bewährt sich als Krisenmetall

Gold wird wieder als Krisenwährung gefragt
Gold wird wieder als Krisenwährung gefragt Copyright: Pixabay
Aktuell treibt vor allem die Sorge um eine Eskalation im Handelskonflikt USA – China den Goldpreis. Das hat den „Risk-off-Modus" an den Aktienmärkten aktiviert und dem Preis des gelben Edelmetalls Rückenwind verliehen. Anleger können sich die Situation zunutze machen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 02. Mai 2019

Dünne Luft auf dem Hochplateau

Die Hausse ernährt die Hausse. Trotz der abflauenden Konjunktur erreichen die Börsen neue Allzeithochs. Die Machtspiele des US-Präsidenten bringen indes die eigene Notenbank in eine Zwickmühle.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Teheran: Geisterschiffe verkaufen Erdöl

Um die amerikanischen, in den meisten Teilen der Welt geltenden Sanktionen zu unterlaufen, lässt die iranische Regierung gegenwärtig eine Flotte von sieben so genannten „Geistertankern" die Weltmeere befahren. Diese großen Tanker sind randvoll mit Erdöl beladen und die Iraner versuchen, dieses Öl irgendwo auf der Welt so schnell wie möglich zu verkaufen – meist natürlich sanktionsbedingt mit heftigen Preisabschlägen. Auf diese Weise will Teheran die schwerwiegenden Folgen der Sanktionen wenigstens etwas abmildern.
  • FUCHS-Devisen
  • Im Auf und Ab der Politik

Der Iran inspiriert den Ölpreis

Der Ölpreis hat in den letzten Monaten mächtig nachgegeben. Kein Wunder: Die Marktlage hat sich entspannt. Doch damit könnte schon bald wieder Schluss sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Anlaufstelle des Bundeswirtschaftsministeriums

Service für Irangeschäft

Die sich abzeichnenden Veränderungen im Irangeschäft können Sie über das Bundeswirtschaftsministerium erfahren. Die Informationen beschreiben die derzeit noch aktuellen Erleichterungen im Geschäft. Damit dürfte bald Schluss sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Rücksetzer zum Einstieg beim Öl nutzen

Politik belastet Angebotssituation

Die politischen Krisenherde der Welt belasten weiterhin die Angebotssituation beim Öl. Für ein wenig Entspannung sorgt ein Aufbau der Lagerbestände. Anleger können davon profitieren.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 17.05.2018

Politische Risiken sind ein Nonvaleur

Nordkorea, Iran und die Regierungsbildung in Italien - politisch geschieht momentan viel was sich negativ auf die Börsen auswirken könnte. Dennoch geht es an den Börsen bergauf. Und das hat fundamental anhaltende Gründe.
  • FUCHS-Briefe
  • USA werden massiv durchgreifen

Kündigung des Iran-Atomabkommens mit Konsequenzen

Die Kündigung des Atomvertrages mit dem Iran durch die USA wird weitreichende Konsequenzen auch für Unternehmen haben. Sie orientieren sich an den Maßnahmen, wie sie jahrzehntelang gegen Kuba ergriffen worden waren.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 09.05.2018

Ausstieg aus Iran-Abkommen vorerst ohne Auswirkungen

Ein befürchtetes Beben an den Börsen blieb nach dem Ausstieg der USA aus dem Atom-Abkommen vorerst aus. Die politischen Risiken nehmen wieder zu. Langfristig wird sich die Wirkung des Schrittes jedoch entfalten.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Amerikaner drohen mit Rückzug

Gefährliche Allianzen in Nahost

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt sich aus Syrien zurückzuziehen. Das ist mehr als ein leeres Versprechen. Neue Allianzen streben um die Vormacht in der Region. Es droht eine gefährliche Eskalation der Lage.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Vertrieb: Änderungen bei Ausfuhren

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) will die Allgemeingenehmigungen 12 bis 27 ab dem 01. April 2018 teilweise verlängern und ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Malaise ist selbstgemacht und kein Werk ausländischer Kräfte

Iraner demonstrieren gegen Armut

Die Aufstände im Iran werden im Westen oftmals fälschlich als Ruf nach Freiheit interpretiert. Den Menschen geht es um etwas Anderes.
  • FUCHS-Briefe
  • Auswirkungen auf den Ölpreis absehbar

Die Saudis suchen den Konflikt mit dem Iran

Im Nahen Osten droht in weiterer heißer Konflikt. Diesmal betritt ein Akteur das Feld, der bisher immer lieber Stellvertreter für sich kämpfen ließ. Das wird sich auf die Energiepreise auswirken.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor dem Bundestagswahlkampf

Kanzlerkandidatur: Wirtschaft fürchtet Gabriel

Sigmar Gabriel hat als Parteichef den ersten Zugriff auf die Kanzlerkandidatur für die SPD. Inzwischen löst das in der Wirtschaft Furcht aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Iran

Chancen für Mittelständler

Der Iran kämpft beim Wiederaufbau seiner Wirtschaft mit Problemen. Mittelständische Firmen sollten sich vom Staat als Partner fern halten. Dennoch gibt es Chancen für Absatz.
  • FUCHS-Briefe
  • Iran

Machtkampf vor Parlamentswahl

Iranisches Parlament, Plenarsaal
Iranisches Parlament, Plenarsaal | © Getty
Der Iran steht vor der Parlamentswahl. Es wird ein „Kampf ums Überleben“.
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