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Krankenversicherung
  • Fuchs trifft Pferdchen, Der Geld-Podcast, Teil 31

Welche Versicherungen notwendig sind

Geldtipp-Podcast. ©SpringerNature
Bevor die Bundesbürger ein Vermögen aufbauen können, müssen sie die finanziellen Folgen der Lebensrisiken absichern. In der 31. Episode des Geldtipp-Podcasts diskutieren Pferdchen und Fuchs, welche Versicherungen sinnvoll sind, auf welche Policen verzichtet werden kann und wie sie sich selbst abgesichert haben.
  • FUCHS-Briefe
  • AXA-Schreiben wiesen Formfehler auf

Beitragserhöhungen müssen begründet sein

AXA
© AXA Konzern AG
Dass eine Versicherung ihre Beiträge erhöht, ist kein ungewöhnlicher Vorgang. Und obwohl er eine Routine sein sollte, entstehen aber auch dabei immer wieder Formfehler. Das Landgericht Berlin musste nun darüber urteilen, ob daraus Rückzahlungsansprüche für die Versicherten entstehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kosten für Gesetzliche Krankenversicherung laufen aus dem Ruder

Politik verschleiert Kostenanstieg und schröpft Steuerzahler

Die Buchstaben GKV liegen auf 100-Euro-Banknote
Die Buchstaben GKV liegen auf 100-Euro-Banknote. © Comugnero Silvana / stock.adobe.com
Das deutsche Gesundheitssystem ist teuer bei einer gleichzeitig immer schlechteren Versorgungslage. Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach will dagegen steuern. Doch gegen die Pläne seines Ministeriums regt sich der Protest der Verbände und Wirtschaftsinstitute.
  • FUCHS-Briefe
  • Änderungen im Arbeitsrecht 2022

Von höheren Löhnen und digitalen Scheinen

Arbeitsrecht
Arbeitsrecht. © Zerbor / stock.adobe.com
Das Jahr 2022 bringt eine ganze Reihe arbeitsrechtlicher Veränderungen mit sich. Wer hier noch nicht auf „Zack“ ist, sollte das schleunigst nachholen. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen die wichtigsten Neuerungen auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitseinkommen bestimmt Krankengeld

Selbstständige ohne Einkommen haben ein Problem

Richterhammer
Richterhammer. © Uli Deck / dpa / picture alliance
Corona stürzt viele Selbständige in scharfe Krisen. Mitten im Pandemie-Stillstand erwischte ein Unternehmer der Veranstaltungstechnik auch noch eine Krankheit, die ihm Arbeitsunfähigkeit bescherte. Der richtige Hammer kam dann, als der Unternehmer Krankengeld angemeldet hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Rückstände Beiträge haben böse Konsequenzen

Verrechnung ist sehr wohl möglich

Ein Mann sitzt im Wohnzimmer und niest
Ein Mann sitzt im Wohnzimmer und niest. Copyright: Pexels
Es gibt heute so viele Privatversicherte wie nie zuvor – insgesamt rund 31 Millionen, zählt der Verband der Privaten Krankenversicherung. Besonders viele Führungskräfte und Selbstständige sind privat krankenversichert. Deshalb sollten Sie die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Kürzung des Krankentagegelds wegen Beitragsrückstande kennen.
  • FUCHS-Briefe
  • Teuer bei unklarem Nutzen

Apps werden zu Kostentreibern für Krankenkassen

Symbolbild Gesundheitsapp
Gesundheits-App: Teuer bei unklarem Nutzen. Copyright: Pixabay
Seit Herbst 2020 können Handyapps auf Rezept verschrieben werden. Derzeit sind es elf Apps. Ihre Zahl nimmmt recht schnell zu - auch weil viele Apps eine vorläufige Zulassung erhalten und erst dann ihre Wirksamkeit nachweisen müssen. Die Hoffnungen, die Krankenkassen-Kosten zu senken, werden sie aber nicht erfüllen.
  • FUCHS-Briefe
  • Entscheidung des Bundesfinanzhofs

Steuerfreier Gesundheitsbonus

Führen Sie auch ein "Bonusheft" Ihrer Krankenkasse? Und sind sich nicht sicher, ob das nutzloser Aufwand ist? Keineswegs. Insbesondere dann nicht, wenn Sie für Präventionsmaßnahmen selbst zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetzliche Krankenkassen

Gesundheit wieder Sozialkostentreiber

Krankenversicherungskarte
Kostenfaktor gesetzliche Krankenversicherung Bildquelle: Pixabay
Die Auswirkngen der Corona-Krise werden die Kosten der Krankenversicherung erhöhen. Die angesammelten Rücklagen des Gesundheitsfonds und der Kassen werden schon in wenigen Jahren aufgebraucht sein. Dann werden die GKV wieder regelmäßig Beitragserhöhungen benötigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Formelhafte Begründung der Beitragserhöhung genügt nicht

Axa muss schlecht begründete Beitragserhöhung zurückzahlen

Die privaten Krankenversicherungen wollen die Regeln zur Beitragsanpassung modernisieren, um Beitragsschocks bei ihren Mitgliedern zu vermeiden. Das ist aber Zukunftsmusik. Im Moment muss die Versicherung ersteinmal die rechtlichen Vorgaben bei Beitragserhöhungen beachten, wie das Beispiel der Axa-Versicherung („Einfach, günstig und flexibel“) zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH kennt keine Gnade mit unverschuldet Doppeltversichertem

Wenn der Arbeitgeber die Anmeldung zur GKV vergisst

Stellen Sie sich vor, Sie treten einen neuen Job an, und der Arbeitgeber vergisst, Sie bei der Gesetzlichen Krankenversicherung, die eine Pflichtversicherung ist, anzumelden. Ihr privater Krankenversicherungsvertrag läuft weiter. Eine erhebliche Belastung. Doch kann sie durch Steuerabzug erleichtert werden?
  • FUCHS-Briefe
  • Subventionen – Zuschüsse zur GKV stark gestiegen

Stark gestiegener Bundeszuschuss

Der Bundeszuschuss zur gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist die Subvention, die in den letzten Jahren am stärksten gewachsen ist. 2018 lag er bei 14,5 Mrd. Euro. Attraktiv an dem Zuschuss ist für die Politik, dass er den Beitragssatz stabil hält. Aber stetig steigende Kosten werden den Druck auf das Gesundheitssystem bald wieder erhöhen...
  • FUCHS-Briefe
  • Gesundheitsreform noch ohne durchschlagende Ideen

Keine Gebühr für die Notaufnahme in Krankenhäusern

Die Notaufnahmen der Krankenhäuser bleiben auf unabsehbare Zeit überfüllt. Das Thema Notaufnahmegebühr ist vom Tisch. Eine tragfähige Lösung aber ist nicht in Sicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Reform im Gesundheitswesen überfällig

Gesundheitskarte passé – und jetzt?

Der neue Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Gesundheitskarte prüfen und möglicherweise abschaffen lassen. Das klingt populär. Es löst aber das Problem des Informationsaustausches unter den Ärzten nicht und ist zudem voreilig.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin: Unternehmensbeiträge steigen

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Beiträge in der Gesetzlichen Krankenversicherung senken. Ermöglicht werden soll dies durch eine Entnahme aus den Rücklagen. Ab 1. Januar könnten es dann 15,3% Beitrag sein. Schönheitsfehler für Unternehmen: Zu diesem Zeitpunkt entfällt die Zusatzprämie, die bisher nur von Arbeitnehmern zu bezahlen ist. Unterm Strich bleibt damit ein Arbeitgeberbeitrag von 7,65%. Das sind 0,35 Prozentpunkte mehr als jetzt. Ohne eine Reform des Risikostrukturausgleichs der Kassen wird es also keine Entlastung der Unternehmen geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Personal | Recht

Bremsklotz für Dauerkranke

Gelegentlich gibt es Mitarbeiter, die Reihen-Krankschreibungen produzieren. Das Landesarbeitsgericht Köln entschied anders – zugunsten des Unternehmers.
  • FUCHS-Briefe
  • Letzte Entscheidung beim BFH

Selbstzahlen schadet steuerlich

Zahlen Sie Krankheitskosten selbst, um Beitragsrückerstattung der Krankenversicherung zu erhalten, sind diese steuerlich ohne Belang.
  • FUCHS-Briefe
  • Erweiterung der GKV wird Wahlkampfthema

Kostenturbo Bürgerversicherung

Setzen SPD, Grüne und Linke ihre Vorstellungen zur Krankenversicherung durch, wird dies für Ihren Betrieb teuer.
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