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Leitzinsen
  • FUCHS-Devisen
  • Tech-Aktien sorgen für akute Schweden-Schmerzen

Schweden-Krone schwingt mit Tech-Titeln

Schwedische Flagge
Schwedische Flagge. © Daniel Kalker / dpa / picture alliance
Die Zusammenhänge auf den internationalen Finanzmärkten sind immer wieder erstaunlich. Sie betreffen dieses Mal die Schwedische Krone und Technologie-Aktien. Wir nehmen das Gespann näher unter die Lupe.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed hat Inflations-Panik

Der Fed-Call wird verkauft

Jerome Powell
Jerome Powell. Copyright: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Inflation galoppiert der Fed davon und zwingt sie zum Handeln. Die Zinsen müssen rauf - und das nochmal viel schneller als gedacht. Zum Jahresende könnten der Leitzins schon bei 1,75% liegen. In den kommenden Monaten wird darum der Fed-Call verkauft.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Vertrauen der Anleger schwindet

Dem Pfund fehlt es an Zuversicht

Britische Pfund Münzen bilden eine Waage
Britische Pfund Münzen bilden eine Waage. © Kevin Jarratt / Fotolia
Wer frühzeitig Entwicklungen an den Finanzmärkten erkennen will, findet in Stimmungsindikatoren ein funktionales Instrument. Etliche dieser Indikatoren zeigen für Großbritannien gerade ein typisch britisches 10-Tage-Regenwetter-Gesicht an.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur und Öl-Preis im Auge behalten

Norwegische Krone mit Doppel-Booster

Eine norwegische Flagge im Gegenlicht der Sonne.
Eine norwegische Flagge im Gegenlicht der Sonne. © Annette Riedl / dpa / picture alliance
Anders als die Europäische Zentralbank haben die norwegischen Notenbanker bereits damit angefangen, ihre Geldpolitik zu straffen. Das spricht im Prinzip für eine starke Norwegische Krone. Doch so einfach liegen die Dinge nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie Bankvolkswirte Dollar und Zinsen einschätzen

Die Währungsprognosen fürs nächste Quartal

Geldscheine bilden einen Hintergrund
Geldscheine bilden einen Hintergrund. © Markus Mainka / Fotolia
Die Notenbankenentscheidungen vom Jahresende haben die Währungsauguren in den Banken näher zusammengebracht. Dies aber hatte zum Teil heftige Korrekturen der vorherigen Einschätzungen zur Grundlage.
  • FUCHS-Devisen
  • Divergierende Geldpolitik bestimmt das Währungsgeschehen

Die Fed ist der große Taktgeber 2022

Währungskompass
Währungskompass © V. Yakobchuk / Fotolia
Anleger behalten im Jahr 2022 vor allem die Zinsentwicklung jenseits des Atlantiks im Auge. Sie wird zum maßgeblichen Taktgeber für die Märkte. Wie sich das auf die Währungen auswirkt, lesen Sie in unserer FUCHS-Prognose!
  • FUCHS-Kapital
  • Aktienausblick 2022

Aktien volatiler, aber alternativlos

Pfeile - Spirale mit Geld
Pfeile - Spirale mit Geld. © DREIDESIGN / Fotolia
Die Aktienmärkte legen einen fulminanten Start ins Jahr 2022 aufs Parkett. Auch in den kommenden Monaten wird die strategische Ausgangslage gut sein. Denn Aktien bleiben alternativlos. Aber der Boden wird dennoch unsicherer.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung wird teurer

Kräftiger Zinsanstieg absehbar

Taschenrechner mit Geldscheinen
Taschenrechner mit Geldscheinen. © Zerbor / Fotolia
Am Kreditmarkt ist die Lage noch ruhig, obwohl die Zinsen kontinuierlich weiter steigen. Die Ruhe basiert vielfach auf einer noch trägen Kreditnachfrage der Unternehmen. Das wird aber nicht so bleiben.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur 2022

Ein gutes Jahr, wenn …

Arbeiter beim Schweißen
Person beim Schweißen. Copyright: Pexels
Die deutschen Unternehmen dürfen sich für 2022 auf ein ordentliches bis sehr ordentliches Wachstum einstellen. 3,5% sind mindestens drin. Läuft es gut, sogar über 5%. Das Problem: Über die Stärke des wirtschaftlichen Impulses entscheidet maßgeblich ein nicht-ökonomischer Faktor: Omikron.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed legt den Hebel um

Rückendeckung für den Dollar

Nahaufnahme auf Dollar-Note, Aufschrift In God we trust
US-Dollar. Copyright: Pexels
Die Inflation treibt den Dollarkurs an. Die Leitzins-Erhöhungserwartungen stabilisieren sich. Nur am Anleihenmarkt geschehen seltsame Dinge.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation rauf, Zinsen bleiben unten

EZB behält expansiven Kurs bei

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB. Copyright: Pixabay
In zwei Wochen treffen sich die Zentralbanker im Rat der EZB zu ihrer regelmäßigen Sitzung im Frankfurt, um die Weichen für die Geldpolitik der kommenden Monate zu stellen (Governing Council of the ECB: monetary policy meeting). Das Ergebnis steht schon fest.
  • FUCHS-Devisen
  • Taper Tantrum 2.0 berührt Schwellenländer nur auf Umwegen

Das Geld bleibt im Land

Moped-Fahrer in Indien
Moped-Fahrer in Indien. Copyright: Pixabay
Die Finanzmärkte haben diesmal keinen Wutanfall bekommen, als die US-Notenbank Fed ankündigte, die Märkte an eine etwas kürzere Leine zu nehmen. Das ist gut für die Schwellenländer. Auf Umwegen holt sie die US-Notenbankpolitik dann aber doch ein.
  • FUCHS-Kapital
  • Kleine Notenbanken preschen voran

Hohe Teuerung bremst US-Börsen aus

Wall Street
Ein Straßenschild an der Wall Street in New York. Copyright: Pixabay
Die Inflation steigt und steigt - und das stärker als vom Markt erwartet. Dem Dow Jones verpasste das im Wochenverlauf einen Dämpfer. Der Trendbruch lässt aber noch auf sich warten. Die Frage ist nur, wie lange die Rally sich noch fortsetzt. Denn in der Peripherie sind die Wendetöne unüberhörbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Gemeinschaftswährung ist auf dem Rückzug

Osteuropas Währungen begehren gegen den Euro auf

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Mehrere Geldscheine Tschechische Krone. Copyright: cnb.cz
Die EZB hält an ihrer Geldpolitik unverändert fest. Andere Notenbanken kommen angesichts der steigenden Inflationsraten allerdings zu anderen Schlüssen. Vor allem Osteuropa schlägt einen anderen Weg ein als die Eurozone.
  • FUCHS-Kapital
  • Ende der Fahnenstange in Sicht

Aktienmärkte schlucken Beruhigungspille

Dollar Tabletten
Ein Stapel US-Dollar und mehrere Blister Tabletten. Copyright: Pexels
Die US-Notenbank hat den zügigen Exit aus den Anleihekäufen begonnen. Denn die Diagnose der Wirtschafts-Vitalwerte ist eindeutig. Die Aktienmärkte lassen sich aber noch nicht in ihrer Rekordfahrt bremsen. Sie schlucken lieber die nächste Beruhigungspille von Fed-Chef Powell, der mit seinen Aussagen weiter vom größten Risiko ablenkt.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Markt will nicht mehr folgen

Die Glaubwürdigkeit der EZB erodiert

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde. Copyright: Picture Alliance
Bisher lief doch alles bestens: Die Notenbanken gaben ihre Ziele vor, der Markt glaubte daran, dass sie diese durchsetzen (können). Doch seitdem sich die Inflation im Euroraum verfestigt, ist alles anders.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro kommt unter Druck

Währungen der zweiten Reihe trumpfen auf

Mehrere Euro-Scheine
Euro kommt unter Druck. Copyright: Pexels
Manchmal sind es die Kleinen, die die Großen unter Druck setzen. Das wird der Euro in den nächsten Monaten zu spüren bekommen. Denn während die EZB ihre geldpolitischen Zügel weiter sehr locker lässt, ziehen diverse Länder ihre Leitzinsen schon an. Das wird die Währungen noch kräftiger in Bewegung bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilienbewertungen höher als 2008

Hohe Bewertungen, aber noch keine Blase

Immobilienmarkt
Hohe Bewertungen, aber noch keine Blase. Copyright: Pixabay
Die große Finanzkrise 2008 wurde maßgeblich durch ein Platzen der Immobilienpreisblase herbeigeführt. Nun sehen Analysten noch höhere Bewertungen als vor 13 Jahren. Doch es gibt zwei große Unterschiede zu 2008.
  • FUCHS-Devisen
  • Australien profitiert von China

Bemerkenswerte Erholung in Down Under

Australiens Flagge im Wind
Australien profitiert von China. Copyright: Pexels
Australiens Wirtschaft ist bislang auf klarem Erholungskurs. Dennoch bleiben die Währungshüter zurückhaltend in Bezug auf Zinserhöhungen. Die damit entstehende Zinserwartung sollte dem AUD zumindest sehr viel Stabilität verleihen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie führende Banken Zinsen und Währungen einschätzen

Währungsausblick auf 3 und 12 Monate im Juli 2021

Das Vertrauen der Banken in die Zentralbanken ist international groß, riesengroß. Echte Inflationssorgen kommen nirgends auf bei den Bankvolkswirten. Währungen und Zinsen laufen von daher in recht ruhigen Bahnen. Auch wenn „Überraschungen“ auf der Inflationsseite niemand gänzlich ausschließen will …
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