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Marktzinsen
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  • FUCHS-Devisen
  • Devisen-Prognosen im Überblick

Markterwartungen 2025 – Dollar, Yen, Euro und die Zinsen

2025 bleibt geprägt von Widersprüchen: Während der US-Dollar von Trumps Politik gestützt wird, könnten Wachstumsrisiken ihn im Jahresverlauf schwächen. Der Euro hofft auf eine Erholung, und der Yen könnte von Japans Zentralbank profitieren. Was erwartet die Märkte bei Wechselkursen und Zinsen? Ein Blick auf die Prognosen führender Banken.
  • FUCHS-Kapital
  • Deutsche vernichten Milliarden auf Sparkonen

Realzins ist ein hungriger "Vermögensfresser"

Die Deutschen bleiben Spar-Weltmeister, unterliegen dabei aber einer teuren Vermögens-Illusion. Zwar freuen sich viele darüber, dass es wieder Zinsen auf Sparguthaben gibt. Sie vergessen darüber aber, dass sie dennoch jedes Jahr Geld verlieren. Denn die Spar-Zinsen sinken und die Inflation steigt. Folge: Der Realzins ist negativ und ein hungriger "Vermögensfresser". Wer aber vom Sparer zum Anleger wird, kann sein Vermögen sogar mehren.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB: Zinssenkungen trotz steigender Inflation

Wieder negativer Realzins in der Eurozone

Die Inflationsraten in den USA und in Europa steigen und entfernen sich wieder von den Notenbankzielen. Die US-Fed wird darauf reagieren, den Zinssenkungspfad verlassen. Die EZB wird weiter auf dem Pfad wandeln. Darum werden die Realzinsen in Europa bald wieder negativ sein. Darüber könnte der Euro noch stolpern.
  • FUCHS-Devisen
  • Forex- und Anleihemärkte signalisieren Fed-Zinspause

Fed steht auf dem falschen Fuß

Die US-Notenbank scheint auf dem falschen Fuß zu stehen, das Bein aber noch nicht wechseln zu können. Weitere Zinssenkungen im nächsten Jahr halten FUCHS-Devisen für immer unwahrscheinlicher. Darauf deuten auch die Entwicklungen am Forex- und Anleihemarkt hin.
  • FUCHS-Devisen
  • Trump könnte Fed auf dem Abwärtskurs bremsen

Tauziehen zwischen Fed und Trump

Der Dollar dürfte mächtigen Schub bekommen - trotz der jüngsten Zinssenkung der US-Notenbank. Denn schon ab dem nächsten Jahr dürften einige Faktoren wirken, die die Fed auf ihrem Abwärtsweg bei den Zinsen massiv ausbremsen könnten. Eine wichtige Rolle dabei spielt der neue Präsident Donald Trump.
  • FUCHS-Devisen
  • Politischer Druck auf den Euro – Die Folgen des Ampel-Aus

Dollar-Boost durch Trump: Was die Märkte bewegt

Die Währungsmärkte sind im Bann der Politik: Trumps Wahlsieg stärkt den Dollar, das Ampel-Aus schwächt den Euro. Doch wie lange hält dieser Trend? Politische Entscheidungen und hohe Schulden werfen ihre Schatten voraus. FUCHS-DEVISEN sagen, warum Anleger verstärkt auf den Dollar setzen und welche Herausforderungen dem Euro bevorstehen.
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  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung wird schwieriger

Leitzinsen runter, Kreditzinsen rauf

Obwohl die Leitzinsen in der Eurozone gesenkt wurden, spüren viele kreditsuchende Unternehmen das nicht. Denn die Banken ziehen zugleich die Anforderungen für Kredite nach oben. Das erschwert den Zugang zu frischem Geld und verteuert Kredite zugleich. Inzwischen spürten das sogar Großunternehmen.
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  • Lohnanstieg in den USA: Fed St. Louis sieht Abkühlung in Sicht

Inflation: Fed bekommt Beruhigungs-Signal

Die Federal Reserve achtet mit besonderer Wachsamkeit auf die Entwicklungen an der US-"Lohnfront" – einer zentralen Messgröße für Inflationsprognosen. Neue Daten zeigen: Hohe Inflation und enge Arbeitsmärkte haben die Löhne nach oben getrieben. Doch einiges deutet auf eine Abkühlung hin. Die Fed St. Louis hat die Entwicklung untersucht.
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  • Anleger im Spagat: Renditen trotz niedriger Spreads

Spreads am Limit

Die aktuellen Zins-Spreads sind nahe historischer Tiefststände. Dies stellt Investoren vor Herausforderungen. Dennoch gibt es positive Perspektiven im Anleihenmarkt. Diese Strategien sollten private Anleger jetzt verfolgen.
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  • Zinssätze im freien Fall: Was Investoren bis 2050 erwartet

Anleihen: Vom sicheren Hafen zum renditelosen Risiko

Die Allianz, einer der größten Versicherer weltweit, wagt einen Ausblick auf die Zinsmärkte bis 2050 vor dem Hintergrund des „Klimawandels“. Für Investoren, vor allem für solche, die kalkulierbare Zinserträge suchen, ergibt sich ein ungemütliches Szenario.
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  • EZB wird Leitzinsen im September senken

Unternehmensfinanzierung vergünstigt sich nur geringfügig

Das Finanzierungsumfeld für Unternehmen bleibt herausfordernd - trotz der teilweise schon gesunkenen Konditionen. Denn die Geldhäuser bleiben vorsichtig, müssen teils die Risikovorsorge erhöhen. Von Seiten der Zentralbank dürfte es Rückenwind geben. Der wird aber nur in engen Grenzen bei Kredit suchenden Unternehmen ankommen.
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  • Zu geringe Gewinne, zu hohe Kredite

Immer mehr Zombie-Unternehmen in Deutschland

Die Pleitewelle in Deutschland läuft weiter. Die Zahl der Unternehmen, die ihre Kreditlinien nicht dauerhaft aus ihren Gewinnen finanzieren können, hat stark zugenommen. Auch in diesem Jahr werden es mehr werden.
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  • Zinssenkung im September bleibt ungewiss

US-Inflationsdaten: Ein Hoffnungsschimmer, mehr nicht

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
Amerika Börse © TexBr / stock.adobe.com
In den USA könnte im (Früh-)Herbst (September) die erste Zinssenkung anstehen. Darauf deuten die Daten vom aktuellen Rand hin. FUCHS-DEVISEN haben die vorliegenden Inflationszahlen in ihrer Bestandteile zerlegt und dies mit dem Prognosemodell der Fed abgeglichen, das wir hier Anfang April vorgestellt haben.
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  • Günstiges Umfeld für Unternehmensfinanzierungen

Zwischentief bei den Zinsen

Unternehmen, die Finanzierungen suchen, haben gerade eine gute Möglichkeit. Die Banken halten die Kredithürden zwar aufrecht. Die Zinsen haben aber dennoch ein Zwischentief erreicht. Das wird aber bald durchschritten sein, auch wenn die EZB im Sommer die Leitzinsen senken dürfte.
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  • Zinssenkungs-Hoffnungen sind bei vielen zu groß

Unternehmensfinanzierung mit Zins-Tücken

Die Inflation geht langsam zurück, die Konjunktur kommt langsam in Schwung. Parallel dazu wird auch der Finanzierungsbedarf von Unternehmen wieder anwachsen. Wer dafür auf bald deutlich sinkende Zinsen setzt, dürfte aber auf dem falschen Fuß erwischt werden.
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  • Wechselkursprognosen der Banken auf 3 und 12 Monate

Währungsausblick: EUR|USD Ende 2024 bei 1,10 erwartet

Bei den Zinsen geht es rund. Hier revidieren die Institute ihre Positionen vom Jahresbeginn drastisch, insbesondere für Japan. Für den Euro- und Dollar-Raum geht es mit den Zins-Erwartungen wiederum ebenso drastisch nach unten. Zweistellige prozentuale Korrekturen sind keine Seltenheit. Andererseits nähern sich die Prognosen der sechs von uns befragten Banken signifikant an, die Spreizungen nehmen ab. Es bildet sich also ein klarerer Erwartungshorizont heraus. Und der hat es in sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung auf dem Hochplateau

Stabile Zinsen, hohe Kredithürden

Für Unternehmen wird es in den kommenden Monaten schwierig bleiben, Finanzierungen zu beschaffen. Zwar geht die Inflation weiter zurück, die Zinsen aber bleiben stabil. Auf der anderen Seite stellen die Banken weiter hohe Kredithürden auf.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed schiebt Zinssenkungs-Hoffnungen in den Sommer

Inflationsrate in der Eurozone überrascht nach oben

Die US-Notenbank hat die Erwartungen der Märkte auf baldige Zinssenkungen gedämpft. Erste Zinsschritte sind noch in weiter Ferne, die Erwartungen dafür verschieben sich in Richtung Sommer. Die Inflationsdaten der Eurozone deuten darauf hin, dass auch die EZB den Märkten eine ähnliche Botschaft senden wird. FUCHS-Devisen leiten daraus Überlegungen für EUR|USD ab.
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  • Finanzierungskonditionen verbessern sich zum Jahreswechsel

Zinsen auf dem Hochplateau

Prozentzeichen sind auf einem Berggipfel. Blick hinunter auf das Tal.
Prozentzeichen sind auf einem Berggipfel. Blick hinunter auf das Tal. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Der Zinsanstieg hat zu einer deutlichen Verteuerung bei Krediten geführt. Zum Jahreswechsel kommt es allerdings zu ein paar deutlichen Verschiebungen. Bricht damit nun eine Trendwende an? FUCHSBRIEFE glauben noch nicht daran...
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  • Vermögensstrategie für das 1. Quartal 2024

Zins-Fragen für die Börsianer

Größer werdende Geldstapel
© jirsak / Stock.adobe.com
Wie stark werden die Notenbanken die Anleger enttäuschen? Das ist die zentrale Frage für das 1. Quartal an den Börsen. Denn die Anleger an den Finanzmärkten sind fest auf eine erste Zinssenkung der US-Notenbank Fed im März eingestellt. Wenn sie sich da mal nicht täuschen...
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