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Notenbanken
  • FUCHS-Devisen
  • Anlagechancen in Südostasien

Thailändischer Baht vor Aufwertung

Karte Südostasien
Südost-Asien auf der Landkarte. © Sean824 / Getty Images / iStock
Bei Thailand denken die meisten wohl vor allem an Urlaub. In den Portfolios finden sich thailändische Titel jedenfalls selten. Dabei gibt es zahlreiche günstig bewertete Titel und gute Anlagechancen. FUCHS-Devisen stellt Ihnen einige vor.
  • FUCHS-Kapital
  • Feuer unter dem Dach der Notenbanker

Hoffnungs-Geschwafel an der Börse

Schild Es geht abwärts
Ein Schild mit nach unten gerichtetem Pfeil vor Gewitter-Hintergrund. © bluedesign / Fotolia
Die Börsen stürzen steil ab - und das Hoffnungs-Geschwafel nimmt zu. Inzwischen wünschen sich etliche Marktteilnehmer, dass die US-Notenbank die Zinsen um 0,75% anhebt, um die Inflation einzufangen. Unterdessen trifft sich die EZB zu einer Ad-hoc-Krisensitzung, weil sie Marktverwerfungen an den Anleihemärkten beobachtet.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Zentralbanken als Armutsbekämpfer

Geldpolitik verliert den Fokus

Mehrere 2-Euro-Münzen
2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die Bank der Zentralbanken, die BIZ, hat eine neue Studie veröffentlicht. Sie setzt sich mit dem Problem auseinander, dass Geldpolitik mit Zunahme der Einkommensungleichheit in Volkswirtschaften an Wirkung verliert. Zugleich ist sie eine versteckte Anklage an die Regierungen der G-7.
  • FUCHS-Kapital
  • Schlimmer geht immer

Erste Panik-Attacken auf dem Parkett

Sommergewitter
Ein Sommergewitter. © st1909 / stock.adobe.com
An den Börsen nimmt der Abwärtszug Fahrt auf. Das ist verständlich, denn es gibt immer mehr Indikatoren, die auf einen ganz schlechten Sommer hindeuten. Eine gute Nachricht gibt es aber auch: Die Angst der Börsianer ist schon sehr groß - fast schon im Panik-Bereich.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Konjunkturresistente Aktien

Stabilität im stürmischen Börsenwetter

Stürmische Zeiten an der Börse
Stürmische Zeiten an der Börse. © Sergey Nivens / Shotshop / picture alliance
Die Kursschwankungen an den Börsen nehmen stark zu. Anleger sind verunsichert und auf der Suche nach Sicherheit. Der Börsenbrief FUCHS-Kapital nimmt daher in dieser Woche Aktien in den Blick, hinten denen verhältnismäßig konjunkturresistente Geschäftsmodelle stehen und die daher für Stabilität im Depot sorgen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro bietet sich nur aus taktischen Gründen an

Strategen investieren jetzt in Sicherheitswährungen

Währungen
Bargeld diverser Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Der Euro bäumt sich auf - das dürfte aber nur von kurzer Dauer sein. Strategen nehmen daher Sicherheitswährungen in den Fokus. Dabei sind allerdings nicht alle gleichsam lukrativ. FUCHS-Devisen haben einige klare Favoriten.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Zwischenspurt

Wann wird der Dollar den Euro auf die Parität zurückdrängen?

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Wie an den Aktienbörsen sehen wir auch an den Forex-Märkten nur eine Bärenmarkt-Rally für den Euro. Die Währung ist aktuell von taktischen Umschichtungen getrieben. Das wird ein Strohfeuer bleiben. Für Strategen ist das eine gute Diversifikations-Opportunität.
  • FUCHS-Kapital
  • Geldpolitisches Bremsmanöver in den Konjunkturknick hinein

Geldpolitik wird tun, "was auch immer nötig ist"

Münzen
Aufgestapelte Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Die Notenbanken werden mit ihrer geldpolitischen Wende überziehen. Das wird das Ergebnis ihres langen Zögerns sein. Jetzt können sie nicht mehr tun was gebraucht wird und Liquidität bereitstellen, sondern müssten tun, was auch immer nötig ist, um die Inflation zu bremsen - koste es, was es wolle. Das wird Aktionären gar nicht gefallen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine, Inflation und Zinswende verschärfen Anlagenotstand

Investoren greifen in fallende Messer

Schild Es geht abwärts
Rotes Schild mit abwärts zeigendem Pfeil. © bluedesign / Fotolia
Der Ukraine-Krieg, die Inflation und die Zinswende bringen Anleger in Bedrängnis. Denn wer heute den Kapitalerhalt schaffen will, sollte Renditen von mindestens 6% erwirtschaften. Aktien - die beliebteste Anlageklasse - stehen aber zurzeit heftig unter Druck. Wo bekommt der Anleger jetzt noch Rendite? FUCHSBRIEFE haben sich umgesehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Schweizer Franken hat ein kritisches Jahr vor sich

SNB deutet Leitzinserhöhungen an

Umrisskarte der Schweiz in Rot mit weißem Kreuz
Umrisskarte der Schweiz in Rot mit weißem Kreuz. © reneberger123 / stock.adobe.com
Die großen Notenbanken (Fed, Bank of England, EZB) beginnen damit, ihre Geldpolitik zu straffen oder haben es zumindest vor. Die Schweizer Nationalbank ist noch etwas zurückhaltender. Allerdings ist auch hier das Ende der ultralockeren Geldpolitik in Sicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Gefährden sozialdemokratische Männerfreundschaften die Unabhängigkeit der Notenbank?

Jens Stoltenberg wird neuer Notenbankchef Norwegens

Jens Stoltenberg bei einer Online-Konferenz der NATO
Jens Stoltenberg bei einer Online-Konferenz der NATO. Copyright: nato.int
Von der NATO in die Norges Bank: Jens Stoltenberg wird im Dezember seinen neuen Job als Notenbankchef antreten. Diese Entscheidung ist umstritten. Denn die persönliche Nähe Stoltenbergs zur Regierung wird kritisiert. Ist sie eine Gefahr für die norwegische Landeswährung?
  • FUCHS-Devisen
  • Globale Zinsen

Es geht überall nach oben

Geld und Zinsen
Geld und Zinsen. © hayo / stock.adobe.com
Anleihen hatten jahrelang den Ruf statt einem risikolosen Zins nur noch ein zinsloses Risiko zu bieten. Doch langsam kehren die Märkte zurück zu alter Normalität. Damit lohnt es sich für Anleger wieder, über dieses Anlageklasse im Portfolio nachzudenken. Insbesondere, wenn sie mit Fremdwährungen kombiniert wird. FUCHS-DEVISEN bieten hier regelmäßig Anregungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur und Öl-Preis im Auge behalten

Norwegische Krone mit Doppel-Booster

Eine norwegische Flagge im Gegenlicht der Sonne.
Eine norwegische Flagge im Gegenlicht der Sonne. © Annette Riedl / dpa / picture alliance
Anders als die Europäische Zentralbank haben die norwegischen Notenbanker bereits damit angefangen, ihre Geldpolitik zu straffen. Das spricht im Prinzip für eine starke Norwegische Krone. Doch so einfach liegen die Dinge nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Zwischengas

Neue Aussichten für Chinesischen Yuan

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Der Euro hat eine neue fundamentale Perspektive gegenüber dem Chinesischen Yuan. Aber auch die Entwicklung gegenüber dem USD ist interessant. Denn die Inflationsrate in den USA zieht an, die Fed richtet die Märkte darauf ein, relativ straff zu Handeln und dennoch steigt der Euro gegen den US-Dollar an. Das ist auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Auf den zweiten nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus den Schulden herauswachsen?

Die Illusion der Politik

Schild mit Aufschrift Exit
Schild mit Aufschrift Exit. Copyright: Pexels
Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, die USA, Japan ... sie alle sind hoch verschuldet! In der Coronakrise haben die Regierungen nochmal eine ordentliche Schippe auf den Schuldenberg drauf gepackt. Nun wollen sie dem "entwachsen". Doch das wird nicht funktionieren ...
  • FUCHS-Kapital
  • Kleine Notenbanken preschen voran

Hohe Teuerung bremst US-Börsen aus

Wall Street
Ein Straßenschild an der Wall Street in New York. Copyright: Pixabay
Die Inflation steigt und steigt - und das stärker als vom Markt erwartet. Dem Dow Jones verpasste das im Wochenverlauf einen Dämpfer. Der Trendbruch lässt aber noch auf sich warten. Die Frage ist nur, wie lange die Rally sich noch fortsetzt. Denn in der Peripherie sind die Wendetöne unüberhörbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Gemeinschaftswährung ist auf dem Rückzug

Osteuropas Währungen begehren gegen den Euro auf

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Mehrere Geldscheine Tschechische Krone. Copyright: cnb.cz
Die EZB hält an ihrer Geldpolitik unverändert fest. Andere Notenbanken kommen angesichts der steigenden Inflationsraten allerdings zu anderen Schlüssen. Vor allem Osteuropa schlägt einen anderen Weg ein als die Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • Toxischer Cocktail an den Finanzmärkten

Notenbanken kommen in eine Zwangslage

Die EZB in Frankfurt (Main)
Die EZB in Frankfurt am Main. Copyright: Pixabay
Der Herbst und die Zeit bis zum Jahreswechsel wird ungemütlich. Während die Inflationsraten durch Materialengpässe weiter nach oben getrieben werden, kommt die Produktion allmählich ins Stocken. Das erzwingt ein früheres Handeln der Notenbanken. Läuft das auf eine Stagflation zu?
  • FUCHS-Devisen
  • Euro kommt unter Druck

Währungen der zweiten Reihe trumpfen auf

Mehrere Euro-Scheine
Euro kommt unter Druck. Copyright: Pexels
Manchmal sind es die Kleinen, die die Großen unter Druck setzen. Das wird der Euro in den nächsten Monaten zu spüren bekommen. Denn während die EZB ihre geldpolitischen Zügel weiter sehr locker lässt, ziehen diverse Länder ihre Leitzinsen schon an. Das wird die Währungen noch kräftiger in Bewegung bringen.
  • FUCHS-Kapital
  • Inflation wird ignoriert

Süchtige Märkte wollen blind sein

Geld, Münzen, Münzstapel, Dividende
Die Inflation wird ignoriert. Quelle: Pixabay
Die Aktienbörsen sind süchtig nach Billig-Liquidität. Nicht einmal die galoppierenden US-Inflationsdaten können die Märkte erschrecken. Das liegt daran, dass die Inflationsraten einfach "alternativ gelesen" werden. Doch es ist diesmal nicht alles anders. Die Inflation wirkt und die Aussagen der Fed sind Beruhigungspillen.
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