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Realzinsen
  • FUCHS-Devisen
  • Viel spricht für ein anhaltend höheres Zinsniveau - Studie der BIZ

Wohin geht der Zinstrend?

Nichts Genaues weiß man nicht. Das ist das – unbefriedigende – Ergebnis einer Studie zweier Autoren für die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), auch „Bank der Zentralbanken“ genannt, zum „natürlichen Zins“. Ist dieser nach der Corona-Pandemie nun höher anzusetzen als zuvor oder nicht? Trotz ihrer Unsicherheit kommen die Autoren zu einer recht klaren Empfehlung für die Geldpolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzierungskonditionen verbessern sich zum Jahreswechsel

Zinsen auf dem Hochplateau

Prozentzeichen sind auf einem Berggipfel. Blick hinunter auf das Tal.
Prozentzeichen sind auf einem Berggipfel. Blick hinunter auf das Tal. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Der Zinsanstieg hat zu einer deutlichen Verteuerung bei Krediten geführt. Zum Jahreswechsel kommt es allerdings zu ein paar deutlichen Verschiebungen. Bricht damit nun eine Trendwende an? FUCHSBRIEFE glauben noch nicht daran...
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 1. Quartal 2024

Zins-Fragen für die Börsianer

Größer werdende Geldstapel
© jirsak / Stock.adobe.com
Wie stark werden die Notenbanken die Anleger enttäuschen? Das ist die zentrale Frage für das 1. Quartal an den Börsen. Denn die Anleger an den Finanzmärkten sind fest auf eine erste Zinssenkung der US-Notenbank Fed im März eingestellt. Wenn sie sich da mal nicht täuschen...
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditkonditionen verbilligen sich

Demokratiegefährdende Geldpolitik

Christine Lagarde
Christine Lagarde. © European Central Bank 2023
In den kommenden Monaten werden sich die Kreditkonditionen nicht verteuern. Teilweise werden die Zinsen für Darlehen sogar sinken. Für Unternehmen - und andere Kreditnehmer - ergeben sich daraus Opportunitäten. Allerdings dürfte das Zeitfenster dafür begrenzt sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation geht kaum zurück

Banken nehmen bei Finanzierungen verstärkt die Risiken in den Blick

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
Das Finanzierungsumfeld für Unternehmen trübt sich mit der Konjunktur ein. Denn die Banken fürchten eine wachsende Zahl von Insolvenzen und achten daher verstärkt auf Risiken. Die nur langsam sinkende Inflation wirkt sich zudem kaum auf die Kreditzinsen für KMU aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed-Falken schauen wieder aus dem Nest

Weitere Zinserhöhungen in USA in diesem Jahr sicher

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Der Markt setzt darauf, dass die Fed blufft. „Auch wenn die Fed im Nachgang des Zinsentscheids weiterhin den Eindruck einer zu weiteren Zinserhöhungen bereiten Notenbank erweckt, sie hat das Soll erfüllt“, heißt es in einer Analyse der liechtensteinischen VP-Bank. FUCHS-DEVISEN sehen das anders.
  • FUCHS-Devisen
  • Bond-Botschaft aus UK

Signal vom Anleihenmarkt an die Regierungen

Banknoten, Britisches Pfund
Britisches Pfund. © Bank of England
Die Chaos-Tage in London sind vorbei, der Salatkopf hat gewonnen. Auch an den Finanzmärkten kehrt wieder eine gewisse Ruhe ein. Allerdings gab es einen ziemlich lauten Knall an den Anleihemärkten. Die Bond-Botschaft ist auch ein Achtungssignal an die Regierungen in Europa und den USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed in Siebenmeilenstiefeln

US-Notenbank hält sich Hintertürchen offen

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Fed hat die Siebenmeilenstiefel angezogen. Aber wie weit wird sie damit gehen? Fed-Chef Jerome Powell hat sich festgelegt, dass die Realzinsen über die gesamte Renditekurve hinweg in den positiven Bereich steigen sollen. Und das zusätzlich zu einer Verschärfung der Finanzbedingungen. 4,75% für die Fed Fund Rate heißt die Zielmarke für 2023. Doch reicht das?
  • FUCHS-Devisen
  • Zins-Signale aus Jackson Hole

Euro-Anstieg ist gut für den Ausstieg

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Der Euro steigt - angeschoben von einer neuen Zinsperspektive. Die hallt noch aus Jackson Hole über den Atlantik, wo sich die führenden Notenbanker getroffen haben. Die Zinsen in der Eurozone werden schneller steigen. Die innere Stabilität des Euro wird dennoch weiter ausgehöhlt.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf die Fed kommt's an

Zinsschock auf den Schwellenmärkten

Jerome Powell
Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Wenn die Industriestaaten Marktschocks erleben, sind die Beben auf den Schwellenmärkten meist noch um ein Vielfaches heftiger zu spüren. Das ist auch beim derzeitigen Zinsschock der Fall. Aber viele Emerging Markets haben an der Statik gearbeitet.
  • FUCHS-Devisen
  • Die US-Rezession bleibt wohl aus

USA: Zu viele Zinsschritte eingepreist

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Fed-Gebäude. (c) Dan Thornberg
Der Schreck fuhr vielen Beobachtern gehörig in die Glieder: Das Bruttosozialprodukt der USA schrumpfte im ersten Quartal. Aufs ganze Jahr hochgerechnet wäre es ein Minus von 1,4%. Noch ein Quartal Schrumpfung und die Rezession wäre perfekt. Doch soweit dürfte es nicht kommen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine-Krieg bringt EZB in Bedrängnis

Finanzierungen werden kurzfristig günstiger

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Der Ukraine-Krieg bringt die Europäischen "Geldhüter" in einer sehr schwierige Situation. Jetzt rächt sich, dass die Europäische Zentralbank (EZB) so zögerlich bei ihre geldpolitischen Wende war. Denn sie hat, wie in einer solchen Krise unter Umständen nötig, keinen großen Spielraum, die Leitzinsen zu senken.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB gibt Märkten eine neue Richtung

Euro und Anleihen suchen neuen Horizont

100-Euro-Scheine aus der Geldpresse
100-Euro-Scheine aus der Geldpresse. © bluedesign / stock.adobe.com
... und sie bewegt sich doch, die EZB. Zwar haben die Euro-Notenbanker gestern (Donnerstag) nicht gehandelt. Sie haben die Märkte aber mit Worten auf einen Kurswechsel vorbereitet. Endlich haben die "Währungshüter" formuliert, was schon sehr viel länger unsere, und seit einiger Zeit auch Markterwartung war: Die Inflation wird länger hartnäckig hoch bleiben. Darauf wird die EZB reagieren müssen, ein Zinsschritt noch in diesem Jahr wird wahrscheinlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed legt den Hebel um

Rückendeckung für den Dollar

Nahaufnahme auf Dollar-Note, Aufschrift In God we trust
US-Dollar. Copyright: Pexels
Die Inflation treibt den Dollarkurs an. Die Leitzins-Erhöhungserwartungen stabilisieren sich. Nur am Anleihenmarkt geschehen seltsame Dinge.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsen versus Inflation

Geschröpfte Sparer

Goldenes Sparschwein
Geschröpfte Sparer. Copyright: Pixabay
Wenn man die Inflationsrate von den Guthabenzinsen abzieht, ergibt sich die Realverzinsung: Sie zeigt an, was Geld auf dem Sparkonto "so bringt". Deutlich weniger als nichts, ist die Antwort. Und es ist sogar noch schlimmer.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen in der Bredouille

Das Cash-Management überdenken

Euro
Das Cash-Management überdenken. Copyright: Pexels
Liquiditätshaltung kostet. Das war schon immer so. Doch die neue geldpolitische Linie der EZB wird Geldhaltung nochmals verteuern.
  • FUCHS-Briefe
  • Commerzbank: EZB stellt auf unbrauchbaren Indikator ab

Kritik am Zinskonzept der Europäischen Zentralbank

Wartet die EZB zu lange, die Zinsen zu normalisieren? Die Befürchtung ist oft zu hören. Die Commerzbank gießt mit einer Analyse noch einmal Öl ins Feuer.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Umschuldungstermine in den Blick nehmen

Atempause im Zinsanstieg

Symbolbild Kreditaufnahme zur Finanzierung
Die Finanzierungsbedingungen werden sich verschlechtern. Copyright: Pixabay
Finanzierungen werden gerade wieder etwas günstiger. Das wird aber nur einen kurzen Augenblick so sein. Es deutet viel darauf hin, dass die Kreditkosten in den kommenden Monaten weiter spürbar steigen. Es wird viel wichtiger, bei Finanzierungen jetzt schon an den Umschuldungstermin zu denken.
  • FUCHS-Devisen
  • Viel Unsicherheit beim Yen

Nur ein Zwischenhoch beim Dollar

Mehrere Scheine JPY
Beim Yen scheiden sich die Geister. Copyright: Pixabay
Das langsame Impfgeschehen hält den europäischen Konjunkturzug im Bahnhof fest. Das schlägt auf die kurz- und mittelfristigen Erwartungen in den Währungsvorausschauen für Euro-Dollar durch. Ab Sommer sollen sich die Trends wieder einrenken.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Inflation regt sich

Spannung an der Zinsfront

Wenn sich das Geld entwertet, wollen Investoren dafür eine Entschädigung. Sie ist gemeinhin über den Zins zu zahlen. Insofern ist klar, dass die wieder steigenden Infaltionserwartungen mit der Erwartung steigender Zinsen einhergehen (müssen). Anleger müssen sich deshalb für schwierige Marktsituationen wappnen.
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