Erhöhte Pensionsrisiken können sich schnell unangenehm auf die Unternehmensfinanzen auswirken. Dass das auch Aktionäre nicht erfreut, sollte klar sein. Eine aktuelle Studie hat den Zusammenhang näher untersucht.
Corona hat den Einkauf im operativen Geschäft in den Mittelpunkt gespült. Wir gut sind die Unternehmen hier aufgestellt? Wichtige Stellschrauben sind Risikomanagement, elektronische Einkaufslösungen und der Druck auf Nachhaltigkeitsthemen.
Bei Automobillieferanten brennt es im Durchschnitt alle 54 Stunden. Wer das als "Eh-Da-Kosten" abtut, verpulvert nicht nur viel Geld: Er setzt auch sein Unternehmen – und damit die ganze Lieferkette – großen Gefahren aus. Wir sagen, wie Sie den Zielkonflikt "Sicherheit vs. Kostenminimierung" lösen.
Grenzkontrollen werden im Zuge der Corona-Krise wieder eingeführt. Auf den Autobahnen staut es sich. das unterbricht Lieferketten. Copyright: Pixabay
Ein speziell eingerichtetes Tool hilft Einkäufern und Logistikern schnell in Sachen Corona. Es gewährleistet eine Risikoerkennung in Echtzeit und die laufende Überwachung von Störungen bei Lieferanten, an Häfen, Flughäfen, in anderen Ländern und an Grenzen.
Notfallkoordination, Überprüfung von Produkt- und Lieferantenportfolio, Check von Alternativquellen, Transport: Wir nennen Ihnen konkrete Hinweise zum Schutz Ihrer globalen Lieferkette. Das Ganze gilt auch über die Coronakrise hinaus. Risikomanagement ist Pflicht.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat in einer Studie die Risiken des Klimawandels für die Volkswirtschaften aufgeführt. Darin finden sich auch zahlreiche Anregungen, was Unternehmer selber tun können, um die Auswirkungen für das eigene Unternehmen abzuschätzen. Wir haben dies für Sie in einer Checkliste zusammengestellt.
FUCHS-Briefe
Wie sich Unternehmen auf die Folgen der Erderwärmung vorbereiten können
Die Bank der Notenbanken (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, BIZ) befasst sich in einer Studie mit den ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen und den weiteren Folgen für die Stabilität des Finanzsystems. Die Studie enthält zahlreiche Anregungen für Unternehmen, Risiken und Chancen besser abzuschätzen und konkrete Maßnahmen einzuleiten. Auch bisher wenig betrachtete Risikofelder nimmt die BIZ in den Blick.
Unternehmen brauchen Schrittmacher, Taktgeber und Querdenker. Wohin sich der Einkauf entwickelt, ist längst noch nicht entschieden. Fakt ist aber: Er braucht nicht nur einen cleveren Tools-Mix, sondern ein holistisches Verständnis.
Big Data erschließt sich nicht durch Googlen! Sie brauchen nahezu in Echtzeit belastbare Infos für Analysen. Lassen Sie die KI von Datenbanken für sich arbeiten. Wir stellen Ihnen ein Modell vor, bei dem täglich 60.000 Frachtbriefe, die beim US-Zoll eingereicht werden, gezielt ausgewertet werden.
Bringen Sie das Thema Supply Chain Risk Management (SCRM) mit Priorität auf Ihre Agenda. Was muss eine detaillierte Kalkulation enthalten? Beantworten Sie „Was-wäre-wenn-Fragen". Im Fokus Ihres Business Case sollte nicht der RoI stehen, sondern gewinnwirksame Schadenvermeidung.
Insider warnen Risikofaktoren der Schiffahrtsindustrie. Copyright: Picture Alliance
2018 wird in Sachen Seefracht volatil und schwer planbar. Verschuldung der Schifffahrtsindustrie, Pleiten, Fusionen und der Gigantismus auf den Weltmeeren schüren die Unsicherheit. Experten warnen vor Unterbrechungen der Lieferkette.
Nicht jeder Trend schafft es sich am Markt zu behaupten. Chancen und Risiken sind bei Investitionen in Zukunftstechnolgien hoch. Die Fondsmanager des Bantleon Select Global Technology Investmentfonds wollen genau diese Risiken minimieren: mit wirtschaftlicher Expertise und wissenschaftlicher Forschungsarbeit.
Beim Einkäufer-Gipfel in Berlin wurde klar: Die Digitalisierungsthematik steht über allem; aber sie darf nicht hemmen. Es gibt genügend traditionelle Aufgaben, die nicht gelöst sind. Lesen Sie, wie der Einkauf schneller und effektiver agieren kann.
Ein bisschen Risikomanagement ist keine hinreichende Lösung und überdies fahrlässig. Viele Unternehmen vernachlässigen beim Risikomanagement ganze Bereiche, andere gewichten untersuchte Parameter falsch. Worauf müssen Sie achten?
Wer sein Vermögen teilweise in Fremdwährungen anlegt, muss vielleicht nicht gleich die Mongolei wählen. Hier Banknoten über 10, 20 und 50 Mongo. Copyright Picture Alliance
Der Euro wird perspektivisch weiter verwässert. Die Anlage eines Teils des Vermögens außerhalb des Euroraums ist daher geboten. Jedoch sind dabei einige Grundsätze zu beachten.
Ein Großteil von Unternehmen fürchtet vor allem das wachsende Risiko von Cyber-Attacken. Allerdings sollten die anderen, teils wahrscheinlicheren Risiken, nicht übersehen werden.
FUCHS-Briefe
Auf die unterschiedlichen Risiken im Portfolio achten
Unerfahrene Anleger machen oft Fehler bei der Gewichtung des Risikos in ihrem Portfolio. Es gibt Produkte, die einem das abnehmen. Anleger sollten auf solche Risk-Parity-Fonds ein Auge werfen.
FUCHS-Briefe
Das Unternehmen gegen Schicksalsschläge wetterfest machen
Unfälle, Katastrophen und persönliche Tragödien - ein Unternehmen kann schnell von Schicksalsschlägen gebeutelt werden. Wenn diese dann die Chefetage betreffen kann es vorkommen, dass auf einmal der Bertrieb führungslos wird. Dagegen sollte man sich wappnen und Notfallpläne in der Schublade haben.