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Staatsfinanzen
  • FUCHS-Devisen
  • Kontinuierliche Verschlechterung der Länder-Kreditratings der Industriestaaten zu erwarten

Der Tanz der Ratingagenturen beginnt

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Diese geflügelte Wort hat für Staaten noch so gut wie nie gegolten. Für die westlichen Nachkriegs-Demokratien ohnehin nicht, die mit immer neuen Schulden die Aufgaben abräumen und „Probleme lösen“, die sie sich oft genug selbst zugewiesen und geschaffen haben. Jetzt werden schrittweise die Teilrechnungen durch die Ratingagenturen und die Märkte präsentiert. Anleger sollten daher aufpassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Es ist was faul im Staate Deutschland

Der Staat als Fallensteller

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Reisen bildet. Und wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Unter anderem über den Umgang des Staates mit „seinen“ Bürgern. In Deutschland lässt sich zeigen, dass der Staat den Bürgern gerne Fallen stellt, beobachtet FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Auswirkungen der Herabstufung der US-Bonität durch Fitch

Bonität runter, Dollar rauf

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Die Herabstufung des Schuldners USA durch die Ratingagentur Fitch von AAA auf AA+ interessiert den Dollar nicht – vorerst. Im Gegenteil: Der Wert der US-Währung ist im Verlauf der zurückliegenden Woche weiter gestiegen. Auf mittlere Sicht muss die Rechnung neu aufgemacht werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele unzutreffende Argumente zur Geldpolitik im Umlauf

Warum die Notenbanken noch längst nicht fertig sind

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
„Die Signale hinsichtlich der Inflation sind allgemein positiv“, ist einer von vielen Kommentaren ähnlichen Inhalts aus der Stube eines Bankvolkswirts. Mag sein. Wenn man von 10% kommt, sind 5,5% positiv. Aber noch lange nicht hinreichend. Jedenfalls kein Grund für die Notenbanken, die Zügel nicht weiter straff in den Händen zu halten, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • Achtung beim US-Dollar

US-Haushaltsstreit kommt in die entscheidende Phase

Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein
Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein.
In den USA sind wieder die Kesselflicker am Werk. Wie in beinahe jedem Jahr will die Regierung mit dem Präsidenten das Budget kräftig erhöhen und die vorgesehene Schuldenobergrenze ausweiten. Die Opposition hält bis auf Weiteres dagegen. Ein Streit ohne Folgen? Diesmal wohl nicht …
  • FUCHS-Devisen
  • G7-Staaten und Großunternehmen profitieren von der Inflation

Weltweit sinkt die Verschuldung kräftig

Symbolbild Inflation
Symbolbild Inflation. © Jürgen Fälchle / Fotolia
Die Staaten sanieren sich zulasten der Verbraucher. Das zeigt der globale Schuldenstandsmonitor des Institutes of International Finance, eine Lobbyorganisation der Finanzindustrie, in der alle wichtigen Finanzinstitute weltweit versammelt sind. Doch es gibt einige Verwerfungen auf den Kapitalmärkten. Ungemütlich wird es für Unternehmen und Gutverdiener.
  • FUCHS-Briefe
  • Entlastungspakete sind nicht nachhaltig

Tischleindeckdich-Politik

Deutschland berauscht sich gerade an einer großen Entlastung für alle und jeden, denen das Herz schwer und bei denen der Geldbeutel leer ist. Darfs noch etwas mehr sein, ist die Devise. Die Rechnung geht an "den Staat". Mit Nachhaltigkeit hat das alles nichts zu tun.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 29. August 2022

Zahlreiche Meldungen verbreiten konjunkturelle Zuversicht

Ineinandergreifende Zahnräder
(c)fotogestoeber - Fotolia
Das wirtschaftliche Umfeld ist anspruchsvoll, aber dennoch gibt es eine Vielzahl guter Nachrichten. Einige Branchen befinden sich sogar wieder im Aufwärtstrend.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommunen haben sich "arm-gespart"

Kommunale Steuern und Gebühren steigen auf breiter Front

 Ein Laster fährt auf einer Bundesstraße an einem Schlagloch vorbei
Ein Laster fährt auf einer Bundesstraße an einem Schlagloch vorbei. © Felix Kästle / dpa / picture alliance
So viele deutsche Kommunen wie seit fünf Jahren nicht mehr wollen Steuern und Gebühren erhöhen. Das könnte zu einem länger anhaltenden Trend werden. Denn die durch Corona gesunkenen Einnahmen sind nicht die Hauptursache für den steigenden Finanzbedarf. Weit wichtiger sind die Investitionen.
  • FUCHS-Briefe
  • In schnellen Schritten die Leitzinsen rauf

Brasiliens Rückkehr zu alten Verhältnissen

Brasilianischer Real
Brasilianischer Real. Copyright: Pixabay
Die brasilianischen Währungshüter haben ihre Leitzinsen seit Jahresbeginn um 575 Basispunkte hochgehievt. Und dennoch gilt: zu wenig, zu spät. Brasilien stellt sich langsam wieder auf zweistellige Werte für Leitzinsen ein, nachdem die Inflation diese Marke bereits übersprungen hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsverbände nicht auf einer Linie

Abkehr von der Schuldenbremse

Immobilienfonds laufen in Deutschland stabil
Ein Geldschein über einem kleinem Haus. Copyright: Pixabay
Die großen Wirtschaftsverbände waren lange Verfechter von Haushaltskonsolidierung und Schuldenbremse. Aber in den vergangenen drei Jahren haben sie ihre wirtschaftspolitische Haltung merklich verändert.
  • FUCHS-Briefe
  • Fördern und fordern

Der Staat als gescheiter Investor?

Der deutsche Staat hat in der Corona-Krise einmal mehr bewiesen, dass er ein schlechter Investor und Controller ist. Das meine ich nicht bezogen auf fragwürdige Corona-Maßnahmen, die wiederum milliardenschwere Hilfspakete nötig gemacht haben, die nun alle schuldenfinanziert sind und über Jahre hinweg abgetragen werden müssen. Insbesondere seine Förderpolitik in der Corona-Krise entlarvt Deutschland und voran das verantwortliche Finanzministerium als irrational und marktfern.
  • FUCHS-Briefe
  • Unions-Fraktionschef Brinkhaus schlägt Staatsreform vor

Ein Zeichen für den Wettbewerb

Dass Deutschland in der Merkel-Ära wettbewerbsfähiger geworden wäre, halten manche für ein Gerücht, andere für einen Witz. Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber zählt sich eher zu den Letzteren. Und wünscht sich in seinem Standpunkt Unterstützung für den Vorschlag von Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus zu einer Staatsreform.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Big Picture 2021

Aufbruch in ein neues Zeitalter

2021
Was bringt 2021? Copyright: Pexels
Ein bisschen J.R.R. Tolkien liegt in der Luft. Ein Zeitalter geht unter, eine neue Zeit beginnt. Was wir nicht so recht sagen können ist, ob sich gerade die Elfen oder Zwerge von Mittelerde verabschieden. Und ob es die Menschen sind, die die Macht übernehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Eingelullte Zinsmärkte

No place to hide

Ist das die schöne neue Welt? Die Regierungen verschulden sich, aber es gibt im Grunde kein "es geht nicht mehr". Schaut man auf die Risikoampeln im Finanzsystem, die Zinsspreads zwischen den einzelnen Ländern insbesondere der Eurozone, könnte man diesen Eindruck gewinnen. Doch er täuscht, glauben Allianz/Euler.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausgabenfreudiger Joe Biden

US-Staatsverschuldung klettert rasant weiter

Ein nach oben hin aufsteigender Chart mit Pfeil
Die Staatsverschuldung steigt rasant. Copyright: Pixabay
And the winner is: die Staatsverschuldung. Sie wird in den USA im nächsten Jahrzehnt noch einmal kräftig nach oben gehen. Allianz Research hat die Wahlprogramme der US-Präsidentschaftsbewerber auf ihre Folgen für die öffentlichen Haushalte und das Wachstum untersucht.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf den starken Yen fokussiert

„Suganomics“ sind „Abenomics“

Yoshihide Suga gilt als Favorit auf die Nachfolge für Shinzo Abe. Er ist als Abe-Zuarbeiter eng mit den "Abenomics" verbunden. Und wird den Kurs von sich aus kaum ändern. Auch seine Partei wünscht keine Änderungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anlagechancen 2021

Anlegen in der Staatswirtschaft

Anlegen in der Staatswirtschaft
Vater Staat steuert - auch dies können Anleger für sich nutzen. Bildquelle: Pixabay
Die Politik fordert seit Langem den Primat über das Geschehen ein. Die Diskussion begann zur Zeit des Neuen Marktes in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre. Damals regierte vermeintlich der Fiannzmarkt die Staaten. Mittlerweile hat es die Politik weit gebracht. Sie bestimmt inzwischen das Wirtschaftsgeschehen. Damit und den Folgen der Staatswirtschaft für Anleger beschäftigen sich die «Anlagechancen 2021».
  • FUCHS-Devisen
  • Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes

Der Euro zuckt nicht mal

Andreas Voßkuhle
Das Karlsruher Urteil hat kurzfristig kaum Folgen. Copyright: picture Alliance
Das Karlsruher Urteil hat kurzfristig kaum Folgen. Die Verfassungsrichter haben den Vorwurf "unerlaubte Staatsfinanzierung" ausdrücklich zurückgewiesen. Dennoch stecken große Risiken in dieser Entscheidung.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Untersuchung des Finanzstabilitätsrats

KMU sind ausreichend mit Krediten versorgt

Der Kreditfluss an kleine und mittlere Unternehmen ist durch die verschärften Anforderungen zur Kreditvergabe durch Banken nicht abgewürgt worden. Eine aktuelle Untersuchung zeigt: Das Geld fließt weiter. Das Finanzsystem ist sicherer. Die Staaten sollten daraus lernen.
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