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Steuerhinterziehung
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn der Amtmann unerwartet bei der Privatwohnung klingelt

Richtig verhalten gegenüber der Steuerfahndung

Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt
Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt. © jozefmicic / Stock.adobe.com
Früh morgens vor jeder christlichen Frühstückszeit schellt es. Vor der Tür steht ein Steuerprüfer. Das jagt den allermeisten Menschen einen Schrecken ein - selbst wenn sie sich gar keiner Schuld bewusst sind. Wie verhält man sich nun korrekt?
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  • Kryptogewinne bleiben oft unentdeckt

Kryptowährungen und Steuern: BFH bestätigt Vollzugsdefizit

Münzen verschiedener Crypto-Währungen
© gopixa / Getty Images / iStock
Wer mit Kryptowährungen privat spekuliert, muss die Gewinne eigentlich versteuern. Doch aufgrund der Anonymität gibt es ein erhebliches Vollzugsdefizit. Das öffnet Tür und Tor für Steuerhinterziehung.
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  • BFH öffnet Schwarzgeld-Erben eine Tür

Was tun mit geerbten Schwarzgeldkonten?

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. © motortion / stock.adobe.com
Das hat schon so manchem die Freude an einem erklecklichen Erbe verhagelt. Nach und nach stellt sich heraus, dass der Verstorbene es mit seiner Steuererklärungspflicht nicht immer so genau genommen hat. Die Hinterbliebenen fragen sich dann vor allem: Was tun? Der Bundesfinanzhof hat nun mit einer langjährigen Regelung gebrochen. Das öffnet Erben eine Tür.
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  • Mitteilungsverordnung wurde erweitert und zusammengefasst

Alle Behörden melden dem Finanzamt

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Dass der Steuerzahler gläsern ist, wissen viele - allerdings nicht, dass es sich dabei um "gut geputztes Klarglas" handelt. Das zeigt die aktuelle Neufassung der Mitteilungsverordnung des Finanzministerium (BMF) nochmal genau.
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  • Seit Januar gezündet, seit Juni explosiv

Dubai Papers: Erst denken, dann handeln

Dubai
Dubai Papers: Erst denken, dann handeln. Copyright: Pexels
Tausende Deutsche mit Bankkonten in Dubai sind durch einen Whistleblower gläsern geworden. Was die Finanzverwaltung weiβ, und wie Betroffene nun besonnen vorgehen.
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  • Wer trägt die Kosten?

Steuerhinterziehung im Nachlass

Eine Steuerhinterziehung zu erben, macht keinen Spaß. In der Regel wird man einen Anwalt damit beauftragen, das zu regeln. Doch was ist mit den Kosten, die entstehen?
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  • Wenn der Einkommensbescheid auf sich warten lässt ...

Warum vorauseilender Gehorsam nachteilig ist

Die Verjährungsfrist für Steuerhinterziehung beträgt laut der Abgabenordnung 10 Jahre. Soweit so gut, doch es gibt Konstellationen, bei denen sich die Frist weiter ausdehnen kann. Über eine dieser Konstellationen schaffte der BFH jüngst Rechtsklarheit.
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  • Bei ausländischen Einkünften aus Kapitalvermögen

Fiskus darf sich Schätzung nicht zu einfach machen

Noch immer wirken die Ankäufe von Steuer CDs aus Liechtenstein und der Schweiz nach. Gut zwei Jahrzehnte später ist der Fiskus noch immer mit den Unterlagen beschäftigt. Oft sind diese so dürftig, dass die Beamten Einkünfte schätzen müssen. Dabei dürfen sie es sich nicht zu einfach machen.
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  • Selbstanzeige befreit nicht von Zinsen auf hinterzogene Steuern

Wie Hinterziehungszinsen berechnet werden

Wird eine Steuerhinterziehung aufgedeckt, müssen nicht nur die Steuern nachgezahlt werden, sondern obendrein noch Zinsen. Konkret fallen Hinterziehungszinsen von 0,5% für jeden Hinterziehungsmonat, also 6% jährlich auf die hinterzogenen Steuern an. Eine Steuerhinterziehung kann auch dann vorliegen, wenn eine Steuererklärung nicht oder zu spät abgegeben wird.
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  • Immobilien zu höheren Preisen verkauft

Finanzamt darf nicht zu gierig sein

Das Strafgesetzbuch ist eindeutig: Gerichte sollen die komplette Beute aus einer Straftat einziehen. Aber gilt das auch dann, wenn nicht versteuerte Einnahmen zu Gewinnen bei Immobilien-Anlagen führen?
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  • Wenn der Fiskus rechtzeitig ermittelt

Doppelte Aufschiebung der Verjährung bei einer Selbstanzeige

Wer Steuern hinterzogen hat, kann durch eine wirksame Selbstanzeige Straffreiheit erreichen und muss dann "nur" noch die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Vorsicht ist aber bezüglich der Verjährungsfrist geboten. Die kann sich nämlich unter bestimmten Umständen um Jahrzehnte verlängern.
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  • Steuerhinterziehung muss konkret bewiesen werden

Konto aus der Vergangenheit

Ein Depot im Ausland, das in der Vergangenheit angelegt wurde, lässt allein nicht den Schluss zu, dass ein Steuerzahler später Steuern hinterzogen hat. Das Finanzamt muss vielmehr genau angeben und belegen können, dass es tatsächlich dazu gekommen ist.
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  • Betriebsprüfung und Steuerfahndung

Steuern: Gastronomie im Visier der Fahnder

Die Steuerfahndung hat nach dem Abarbeiten der Steuer CDs Schweizer Banken ein neues Betätigungsfeld gefunden. Eine Branche muss sich besonders warm anziehen.
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  • Steuerhinterziehung

USA: Die neue Nr. 1 für diskretes Geld

Die USA kämpfen gegen undeklarierte Gelder in anderen Staaten. Sie selbst mausern sich zur größten Steueroase der Welt.
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  • Panamapapers - „Scoop“ ohne echten Nachrichtenwert

Am Ende bleibt heiße Luft

Regierungen zittern, das Volk wirft (in Island) mit Bananen. Und das alles wegen einer  Recherche, die bisher nicht mehr bietet als heiße Luft.
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  • Steuerfluchthäfen

Große Staaten als Oasen

Delaware, USA: Staat der Briefkastenfirmen
Delaware, USA: Staat der Briefkastenfirmen | © Getty
Wer den Begriff Steueroase hört, denkt gewöhnlich an kleine Inseln. Doch es sind große Staaten, die Steuerhinterziehern das Feld bereiten - vorneweg die USA.
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  • Dauerbrenner Steuervermeidung

Auch Multis zahlen Steuern

Den Multis Steuervermeidung zugestehen – dafür spricht sich das IW aus. Dies sei zum finanziellen Vorteil der Gesellschaft.
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