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Ukraine-Krise
  • FUCHS-Devisen
  • Russland-Rutsch im hohen Norden

Anleger verlassen die Schwedische Krone

Schwedische Reichsbank
Schwedische Reichsbank. (c) picture alliance / Alexander Farnsworth | Alexander Farnsworth
Die eskalierende Krise um die Ostukraine belastet die europäischen Märkte. Interessant ist der Blick darauf, wie sich die europäischen Währungen zueinander verhalten, etwa der Euro und die Schwedische Krone.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Bitcoin umgeht Sanktionen

Westen will SWIFT für Russland stoppen

Ein Globus, der von Bitcoin-Symbolen umschwirrt wird
Bitcoin und die Welt. © chombosan / stock.adobe.com
Der Westen will auch mit Finanz-Sanktionen auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagieren. Dazu zählt auch der Ausschluss aus SWIFT. Das wäre für Russland aber nur bedingt ein Problem. Die Alternative Bitcoin liegt sehr nahe.
  • FUCHS-Devisen
  • Anlagechancen in Russland

Der Preis des Krieges

Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine
Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine. © Konstantin Mihalchevskiy / Sputnik / dpa / picture alliance
Nachdem der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist, bleibt nur die Frage: Wie damit umgehen? Kaufen, wenn die Kanonen donnern? Das könnte tatsächlich sinnvoll sein, führt aber mitten hinein ins Dickicht politischer Risiken.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro steckt Ukraine-Schreck weg

Dauerhafte Schwächung absehbar

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Der Euro hat den Ukraine-Schock recht schnell "weggesteckt". Das ist aber nur der Blick auf die Oberfläche. Im Hintergrund kommen einige Entwicklungen zusammen, die den Euro dauerhaft schwächen werden.
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  • Gold im Kriegs-Modus

Goldpreis steigt steil

Nahaufnahme Goldunzen
Nahaufnahme Goldunzen. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Der russische Angriff auf die Ukraine lässt auch den Goldpreis explodieren. Der Preis ist bis nahe an einen technischen Widerstand gestiegen. Anleger haben hier eine gute Handelsmöglichkeit.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine-Krieg wirkt als Katalysator

Internationale Konfrontation wird zunehmen

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten © negrobike / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg wird als politischer und wirtschaftlicher Katalysator wirken. Europa wird sich in vielen Bereichen neu erfinden müssen. Das betrifft die eigene Definition von Sicherheit, gilt aber auch für die Versorgungssicherheit. Diese Erkenntnis wird zu weitreichenden Entscheidungen und Kursanpassungen führen. Und Europa muss zügig einen Weg finden, einen Konflikt mit heißer NATO-Beteiligung zu verhindern.
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  • Börsen im Kriegsmodus

Ukraine-Krieg wird zum Inflationstreiber

Schwerer Militärpanzer, umweht von Staub
Schwerer Militärpanzer, umweht von Staub. © ras-slava / stock.adobe.com
Russland hat die Ukraine angegriffen - und damit die Börsen in den Kriegs-Modus geschaltet. Kurzfristig sind die Bewegungen, Chancen und Risiken sogar recht gut vorhersehbar. Problematisch wird die langfristige Entwicklung der Versorgungssicherheit und die Preisentwicklung. Denn der Krieg wird ein Inflationstreiber. Das wird die Notenbanken in ein Dilemma stürzen.
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  • FUCHS-Devisen
  • Bitcoin als künftige Reservewährung

Russland entdeckt Bitcoin als strategische Waffe

Bitcoin und Kursverlauf
Bitcoin. © SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Hinter der Kehrtwende Russlands hinsichtlich des Krypto-Verbots stecken klare strategische Überlegungen. Denn das Land kann den Bitcoin als strategische Reservewährung nutzen. Das Beste dabei: Aufgrund seiner großen Energiereserven, kann sich Russland die Bitcoins sogar selber preiswert "schürfen".
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  • Schwarzer Schwan im Osten

Ein heißer Konflikt Russland-Ukraine lässt den Euro fallen

Russische Soldaten in Parade-Uniformen
Ein heißer Konflikt Russland-Ukraine lässt den Euro fallen. Copyright: Pexels
Seit Wochen zündelt Moskau im Osten der Ukraine. Truppenaufmärsche, verbale Drohgebärden, diplomatische Treffen – doch der Westen hält still. Das sind keine guten Aussichten für den Euro.
  • FUCHS-Briefe
  • Der russisch-ukrainische Konflikt wird wieder an Schärfe gewinnen

Trügerische Ruhe in der Ostukraine

Ein ausgetrockneter Boden mit Rissen
Die Ukraine trocknet die Krim aus. Copyright: Pexels
Die Hoffnungen auf eine Beruhigung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine sind groß. Sie bekamen neue Nahrung durch den nur noch schwelenden militärischen Konflikt zwischen beiden Ländern. Die Lage dürfte aber schon bald kippen. Denn die Ukraine trocknet die Krim aus. Das wird brenzlig.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine

Fahrplan ohne Zeiten

Die Probleme der Ukraine sind ungelöst. Schon bald wird die Krise wieder auf der internationalen Tagesordnung obenan stehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenhandel | Russland

Ukraine-Konflikt kostet Milliarden

Der andauernde Ukraine-Konflikt kostet die deutschen Unternehmen Milliarden. Ein Ende ist nicht in Sicht.
  • Börse

Warten auf frische Impulse

Die Börsen klettern in ungeahnte Höhen. Und es könnte noch weiter nach oben gehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenpolitik | Russland

Die Ukraine wird geteilt

Der Ukraine stehen die faktische Abspaltung des Ostteils und die Anbindung der Restukraine an EU und NATO bevor.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenpolitik | Ukraine

Der Ölpreis macht Moskau mürbe

Pipeline in Sibirien
Pipeline in Sibirien | © Getty
Ölpreis und militärische Aktion sind in der russischen Außenpolitik eng miteinander verzahnt. Das wirkt sich auch auf den Ukraine-Konflikt aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenpolitik | Russland

Stärken Sanktionen Putin?

Worauf muss sich der Westen bei den Russland-Sanktionen gefasst machen? Ein Treffen mit dem Ex-Oligarchen Michail Chodorkowski.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur

Das Problem liegt im Westen

Die Entwicklung in Westeuropa trübt die deutsche Konjunktur. Die Ukraine- und andere Krisen sind dafür kaum verantwortlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine

Anfang des Endspiels

Im Ringen um die Ostukraine bahnt sich ein Kompromiss an. Noch wird mit harten Bandagen verhandelt.
  • FUCHS-Kapital
  • Ekotechnika GmbH-Anleihe 13/18

Update: Kurseinbruch nach Bonitätsabstufung

Die Anleihe von Ekotechnika ist aufgrund der Ukraine-Krise zum kurzfristigen Spekulationsobjekt geworden. Kursgewinne von 20% sind drin.
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