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Ukraine-Krise
  • FUCHS-Devisen
  • Lieferungen aus der Ukraine werden weitaus geringer ausfallen

Maispreis macht nur eine kurze Pause

Maisfeld
Ein Maisfeld in der Sonne. © Fuse/ Thinkstock
Trotz des Krieges in der Ukraine bewegt sich der Maispreis (im Gegensatz zu anderen Rohstoffpreisen) seit Anfang März seitwärts. Doch damit dürfte bald Schluss sein. Die Ursache dafür liegt in der Ukraine selbst.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Kryptomärkte ebenfalls unter Feuer

Globales Währungsbeben

Bitcoin vor blauem und rotem Hintergrund
Bitcoin. © VIGE.co / stock.adobe.com
Unsere Erdoberfläche scheint statisch und unveränderlich zu sein. Doch in Wirklichkeit schwimmt sie auf einer flüssigen Masse. Und unter der Oberfläche brodelt es gewaltig. Neue Kontinente entstehen. Alte reißen auseinander. Nicht anders ist es mit den globalen Währungsblöcken.
  • FUCHS-Kapital
  • Notenbank muss die Zügel noch stärker straffen

Zunehmende Rezessions-Signale

Symbolbild Börse
Ein Aktienchart vor blauem Hintergrund. © Jürgen Fälchle / Fotolia
Zu Jahresbeginn schaute die Welt noch optimistisch auf das Jahr 2022: Corona schien zu verfliegen, die Konjunktur brummte, die Inflation war schon erhöht, aber noch im Rahmen des Ertragbaren. Dieses Bild hat sich nun gedreht und am langen Ende verdüstern sich die Aussichten noch mehr.
  • FUCHS-Briefe
  • Afrika wird hungrig wegen Ukraine-Krieg

Aufstände wegen Nahrungsknappheit wahrscheinlich

Symbolbild Hunger auf der Welt
Symbolbild Hunger auf der Welt. (c) icafreitas - Fotolia
Viele Staaten Afrikas werden unter den ausbleibenden Getreideexporten aus der Ukraine leiden. Der Zusammenbruch des Welthandels in der Corona-Krise hat viele Länder bereits geschwächt. Durch die absehbar fehlenden Getreide-Importe müssen einige Staaten nun mit Unruhen rechnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Exit für Putin

Die NATO könnte Frieden stiften

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert am kommenden Donnerstag bereits einen Monat. Jeden Tag wird das Leid größer, jeden Tag sterben Menschen in dem Krieg und es summieren sich enorme wirtschaftliche Schäden von globaler Reichweite zu Milliardensummen. Dabei könnte der Krieg mit einem einzigen kurzen Schriftstück sofort beendete werden, meint FUCHS-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Die Welt in Aufruhr

Krieg und Energie-Krise schärfen den Fokus auf Wasserstoff

Ein Würfel mit den chemischen Abkürzungen H2 und CO2
Wasserstoff und CO2. Copyright: Picture Alliance
Die Preissprünge bei Öl und Erdgas als Folge der weltweiten Nachfrage werden nun noch durch den Ukraine-Krieg verschärft. Das rückt Wasserstoff als alternative Energiequelle noch schärfer in den Fokus. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich dessen Durchbruch nun noch beschleunigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Zeit der Reden ist bald vorbei

Neue Konfliktlinien in der EU brechen auf

Ursula von der Leyen hält eine Rede
Ursula von der Leyen hält eine Rede. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Michel Euler
Selten war die EU so geeint wie in den vergangenen Wochen. Der Ukraine-Krieg schweißt die Länder zusammen. Doch die Harmonie wird nicht von Dauer sein. Neben alten ungelösten Problemen treten nun noch neue hinzu.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Profiteure des Wiederaufbaus

Westen wird Ukraine wieder mit aufbauen

Ein Schild weist auf eine Baustelle hin
Ein Schild weist auf eine Baustelle hin. © Jan Woitas / dpa / picture alliance
Die Ukraine wird im Krieg gerade massiv zerstört. Wir erwarten, dass das Land aber auch relativ schnell nach einer politischen Lösung wieder aufgebaut wird. Der Westen wird dabei tatkräftig helfen - darum wird es auch hier einige Profiteure des Wiederaufbaus geben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (114)

Kryptowährungen können Geschäfte aufrecht erhalten

Russland und Bitcoin
Russland und Bitcoin. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Avishek
Das internationale Unterweisungssystem SWIFT für die Übertragung herkömmlicher Staatswährungen hat seinen Sitz als Genossenschaft im Besitz der teilnehmenden Banken in Belgien. Damit können Regierungen SWIFT zwingen, Russland vom internationalen Zahlungsverkehr abzuschneiden. Mit dezentralen Währungen wie dem Bitcoin gibt es alternative Zahlungsmöglichkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Italien und Frankreich drängen auf weitere Aussetzung des Stabilitätspaktes

Euro-Zerfall zeichnet sich ab

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch. © fotomek / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg gefährdet die Substanz des Euro. Ein Krieg in direkter Nachbarschaft schwächt die Gemeinschaftswährung und gibt der Politik die Gelegenheit, die Verschuldung in ungeahnte Höhen zu schrauben.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen müssen Russland-Geschäft fortlaufend prüfen

Achtung: Neue Russland-Sanktionen

Rückansicht eines Autos, Aufschrift Zoll
Rückansicht eines Autos, Aufschrift Zoll. © Andreas Scholz / stock.adobe.com
Viele Unternehmen in Deutschland unterhalten Beziehungen zu russischen Partnern, auf die sie ungern verzichten wollen oder können. Die Sanktionen treffen nun beide Seiten hart. Vor allem aber herrscht Unsicherheit: Was ist noch erlaubt? Kommen Zahlungen an? Was muss alles geprüft werden? Wo bekomme ich Hilfestellungen? Wir geben Ihnen Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Nicht nur Taiwan fühlt sich von China bedroht

Japan und Südkorea erwägen nukleare Aufrüstung

Mehrere atomare Sprengköpfe
Mehrere atomare Sprengköpfe. © Gerasimov174 / Getty Images / iStock
Japan und Südkorea schließen nicht mehr aus, ihre Streitkräfte nuklear aufzurüsten. Das stellt eine sicherheitspolitische Zäsur dar - insbesondere Japan schwor nach Hiroshima und Nagasaki Atomwaffen ab. Die Ereignisse in der Ukraine zwingen nun zum Umdenken.
  • FUCHS-Briefe
  • Cyberangriffe werden zunehmen

Mehr Gefahren durch Russlands Angriff auf die Ukraine

Russische Hacker Symbolbild
Russische Hacker Symbolbild. © beebright / stock.adobe.com
Schon vor dem Angriff auf die Ukraine verübte Russland die meisten Cyberangriffe auf deutsche Ziele. Experten rechnen mit einer starken Zunahme solcher Attacken in den kommenden Wochen. Unternehmen können aber schon mit einfachen Maßnahmen ihre Sicherheit erhöhen.
  • FUCHS-Briefe
  • Folgewirkungen nur schwer abschätzbar

-3% BIP-Rückgang bei Energie-Importstopp

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen. © KSLight / Fotolia
Im Zuge der Ukraine-Krieges ist eine Debatte um einen sofortigen Importstopp aller russischen Energie-Lieferungen eingetreten. Eine Simulation hat nun errechnet, was das kurzfristig für das deutsche BIP bedeuten würde. Langfristig ist es noch vertrackter ...
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn China als Handelspartner wegfällt

Das "Unmögliche" denken lernen

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Wenn ich eines gelernt habe in meinen Jahrzehnten als Journalist, dann ist es, dass nichts unmöglich ist. Vom Mauerfall über den Zusammenbruch der Sowjetunion und den Aufstieg Chinas zur Weltmacht bis hin zur Rückkehr des heißen Krieges nach Europa – kaum jemand hielt diese Ereignisse für realistisch, bevor sie eintraten. Wer sie noch kurze Zeit vor ihrer Realisierung prognostiziert hatte, wurde bestenfalls belächelt. Dann möchte ich Sie jetzt zum Lächeln bringen.
  • FUCHS-Devisen
  • SNB bereit zu intervenieren

Unsicherheit stärkt den Schweizer Franken

Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee
Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee. © dpa
In Krisenzeiten laufen Anleger sichere Häfen an - das gilt auch jetzt und stützt den Schweizer Franken. Der gewinnt gegenüber dem Euro weiter an Stärke. Das Problem ist nur, dass die eidgenössischen Währungshüter eine weitere Franken-Aufwertung verhindern wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Holzmarkt ist schon wieder tot

Neue Rekordpreise und Versorgungsengpässe voraus

Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt
Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt. © Pink Badger / stock.adobe.com
Die EU-Holzsanktionen haben den Markt über Nacht zum Erliegen gebracht. Eigentlich können Geschäfte mit Holz aus Weißrussland zwar noch drei Monate lang abgewickelt werden. Es gibt aber Faktoren, die dafür sorgen, dass schon heute praktisch kaum noch Holz aus Weißrussland nach Westeuropa gelangt. Davon sind etliche Industrien erneut negativ betroffen.
  • FUCHS-Kapital
  • Friedenshoffnungen treiben an

Bremswirkungen der Sanktionen werden übersehen

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der DAX erholt sich mit einer historischen Bewegung. Aber Vorsicht: Es ist zu früh, jetzt schon wieder euphorisch zu werden und auf den Frieden zu setzen. Denn selbst, wenn der schon bald wieder erreicht würde, werden die Sanktionen noch viel länger bestehen bleiben. Das bremst die Wirtschaft, treibt die Preise und die Notenbank wird kein Retter sein. Das wird die Börse nicht ausblenden.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Dividenden-Aktien

Sicherheitsnetz und Gewinn-Potenzial im Portfolio

Würfel mit Buchstaben bilden das Wort "Dividende"
Würfel mit Buchstaben bilden das Wort "Dividende". © Coloures-pic / Fotolia
Dividenden machen im langfristigen Verlauf einen großen Anteil an der Gesamtperformance von Aktien aus. Derzeit gibt es viele Dividendenaktien zu hohen Abschlägen zu kaufen. Wir zeigen Ihnen, welche Werte uns überzeugen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die EU überschätzt sich

Vom Staatenbund zum Bundestaat?

Der Ukraine-Krieg wird auch für die EU zu einem politischen Katalysator. Dabei ist nur noch offen, ob die EU "gereinigt" aus der Krise hervorgeht oder in viele Einzelteile zerfällt. Ich bin jedenfalls skeptisch, dass der EU jetzt der qualitative Sprung vom Staatenbund zum Bundesstaat gelingt. Politisch hätte das aber vielleicht auch etwas Gutes, glaubt FUCHS-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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