Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
USA
  • FUCHS-Briefe
  • USA und Europa mit unterschiedlicher Haltung zu Oligopolen

Wettbewerb um den Wettbewerb

Brüssel hat den Zusammenschluss von Siemens und Alstoms Eisenbahnsparte untersagt. Lautstark sind die Klagen in der Politik. Doch das (Negativ-)Beispiel USA zeigt, dass Brüssel richtig gehandelt hat. Die vermeintlichen US-Champions richten langfristig gesehen mehr Unheil als Nutzen für die US-Wirtschaft an.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Wirtschaftsdynamik flaut deutlich ab

Der US-Dollar-Kurs wird ausgebremst

Die Wirtschaftsdaten in den USA schwächen sich ab, auch wenn durch den Shutdown immer noch Datenlücken vorhanden sind. Eine Ursache wird aber dennoch klar sichtbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft

(Lange) Globalisierungspause

Die Globalisierung legt eine längere Pause ein. Und das nicht erst seitdem US-Präsident Donald Trump seine Handelskriege führt. Schon seit der Finanzkrise entwickeln sich grenzüberschreitende Investitionen, Handel, Bankkredite und Lieferketten im Verhältnis zum Welt-BIP rückläufig bzw. stagnieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Stimmungsbarometer zeigt nach unten – Daten sind noch gut

Der Zinsvorsprung stützt den US-Dollar

In den USA kommen noch immer gute Wirtschaftsdaten herein – sofern überhaupt welche hereinkommen. Denn der Shutdown lähmt das öffentliche Leben. Das schlägt inzwischen auch auf die Stimmung der Verbraucher durch. Der Dollar bewegt sich in diesem Zwiespalt.
  • FUCHS-Briefe
  • In der Rezession schlagen die Schulden zurück

Ein Berg an Risiken

Mündet der Abschwung 2020 in eine Rezession, werden vor allem die hohen Schulden, die Staaten und Unternehmen sowie Verbraucher angehäuft haben, zum Problem. Auf mögliche Folgen weisen mehrere Beobachter hin. Ein Blick auf die Gefahrenpunkte.
  • FUCHS-Briefe
  • Ernstzunehmende Rezessionsgefahr für USA und Europa spätestens 2020

Das R-Wort geht um

Zwar sind alle Konjunkturindikatoren rückläufig; doch noch sind die Daten für Europa und besonders die USA bei Lichte besehen im grünen Bereich. Doch immer deutlicher zeichnet sich ab, dass der laufende Abschwung im nächsten Jahr in einer Rezession mündet. Ein bedeutendes Analysehaus zeichnet aktuell sogar ein rabenschwarzes Bild.
  • FUCHS-Devisen
  • Handelsstreit belastet stark

Kupferpreis von allen Seiten unter Druck

Der Handelsstreit zwischen den USA und China belastet den Kupferpreis stark. Die Konjunktursorgen haben ihn schon länger nach unten getrieben. Jetzt kommt ein angebotsseitiger Faktor hinzu.
  • FUCHS-Devisen
  • Sehschwäche der Analysten durch Shutdown der Verwaltung

Moderate Unterstützung für den US-Dollar

Der Zustand der US-Wirtschaft ist schlechter zu erkennen als im Normalfall. Es stehen weniger Daten zur Verfügung als gewöhnlich. Ursache ist der Shutdown der öffentlichen Verwaltung. Für den Dollar ergibt sich dennoch ein einigermaßen klares Bild.
  • FUCHS-Devisen
  • Preise für Corn & Soybeans weisen nach oben

Wetter in Brasilien beeindruckt Mais- und Sojakäufer

Der Handelsstreit zwischen China und USA belastet den Agrarmarkt. Zwar deutet sich hier eine Entspannung an. Aber die Preise für Mais und Soja zeigen sich davon bisher unbeeindruckt. Dafür schlägt ein anderer Faktor durch.
  • FUCHS-Devisen
  • Dollar-Stärke hält an, hat aber kaum noch Luft nach oben

Fed-Protokoll überrascht

Die Fed hat jüngst die Zinsen erhöht. Eine Entscheidung die auch innerhalb der Notenbank nicht unumstritten war wie jetzt bekannt wurde. Der Dollar gab bereits etwas nach. Nun dreht die Fed bei.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisenprognosen mit großem Unsicherheitspotenzial

Der Einfluss der Politik auf die Märkte wächst

Devisenprognosen beruhen gewöhnlich in erster Linie auf makroökonomischen Überlegungen. Damit wird man im Jahr 2019 voraussichtlich nicht weit kommen. Haupt-Verursacher sind die USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Die US-Konjunktur kühlt sich leicht ab

US-Konjunkturperspektive schlägt auf Dollar-Aussichten durch

Die USA können sich dem weltweiten Trend einer Abkühlung des Wachstums nicht entziehen. Daraus ergeben sich auch Konsequenzen für die Zinsperspektive und den Dollar-Wechselkurs.
  • FUCHS-Devisen
  • BIZ-Bericht wirft Schlaglicht auf Währungs-Entflechtung

Wie Donald Trump den US-Dollar langfristig schwächt

Die BIZ hat jüngst ihren Jahresbericht vorgelegt. Darin zeigt sie auf, wie sich das Geschäft der internationalen Banken auf Dollar-Basis entwickelt. Daraus lassen sich einige weitreichende Schlussfolgerungen ziehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Entspannung im Handelskrieg kurbelt Soja-Handel an

China auf Einkaufstour

Im Handelskrieg zwischen China und den USA herrscht momentan Frühlingszeit. In Folge dessen kauft China wieder US-Soja, um so die Reserven im Reich der Mitte zu füllen. Das hat Auswirkungen auf den Preis.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinserwartungen und Konjunktursignale liefern widersprüchliches Bild

Dollarstärke steht in ihrem Herbst

Die Zinserwartungen für den Dollarraum sinken rapide. Das Szenario einer inversen Zinskurve rückt in greifbare Nähe. Das passt auf den ersten Blick schlecht zu den ansonsten positiven Konjunktursignalen. Die Arbeitslosigkeit sinkt weiterhin und die Einkaufsmanager-Indizes weisen nach oben. Doch oben wird die Luft bekanntlich dünn.
  • FUCHS-Briefe
  • China – US-Handel wichtig für Konjunktur

Bloß kein Handelskrieg

Trotz sinkender Exportabhängigkeit ist es für China wichtig, dass der Handelskrieg mit den USA nicht eskaliert. Denn die USA sind nach wie vor wichtigster Handelspartner. Ein größerer Rückgang des Exportes nach Amerika würde das Wachstum schnell einbrechen lassen...
  • FUCHS-Devisen
  • Der Westen droht sich erneut selbst zu schwächen

Europa und die USA in stiller Scheidung

Politisch positionieren sich die Europäer spätestens seit der Wahl von Donald Trump immer wieder gegen die USA. Dieser Trend zeichnet sich nun auch in der Geldpolitik ab. Die Gewinner dieses Konflikts werden andere sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Briten testen autonom agierende Einheiten

Roboter-Armee im Anmarsch

Das Militär arbeitet intensiv an automatisierten Roboter-Armeen. Gerade testet die britische Armee in einem Manöver das Zusammenspiel von autonom agierenden Einheiten mit Kämpfern. Die USA gehen sogar noch einen Schritt weiter.
  • FUCHS-Devisen
  • Wachstumsschätzungen dürften nach oben revidiert werden

Der US-Dollar gewinnt weiter an Kraft

Der „blaue Tsunami" – ein Erdrutschsieg der Demokraten bei den Kongresswahlen in USA – blieb aus. Das neue Bild, das die US-Politik abgibt, lässt Wirtschaft und Währung in einem leicht modifizierten Umfeld erscheinen.
  • FUCHS-Briefe
  • Sexuelle Ausrichtung von Führungskräften

In UK gehören Outings schon zum „guten Ton“

In den angelsächsischen Ländern outen sich Führungskräfte immer häufiger mit ihrer sexuellen Ausrichtung. Inzwischen erscheinen dazu schon Zeitungsbeilagen. Wir sagen, was der Satz „Ich habe eine Frau und zwei Katzen" so alles aussagt.
Zum Seitenanfang