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Weltwirtschaft
  • FUCHS-Briefe
  • Inflations-Peak gegen Jahresende

Inflation geht in den kommenden Jahren wieder zurück

Eine Person entnimmt Geld aus ihrem Portemonnaie
Geld ausgeben. © Alihan Usullu / Getty Images / iStock
Die weltweite Inflationsrate erreicht in diesem Jahr ihren Höhepunkt. 2023 wird sie sich etwas abschwächen und in den kommenden Jahren weiter zurückgehen. Die Inflationsraten sind in vielen Regionen der Welt um einiges höher als in Europa oder den USA.
  • FUCHS-Briefe
  • BIZ fürchtet Stagflation

Hoffnung auf weiche Landung schwindet

Schild Es geht abwärts
Schild: Es geht abwärts. © bluedesign / Fotolia
Kann den großen Notenbanken das Kunststück einer weichen Konjunktur-Landung gelingen? Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) glaubt kaum noch daran. Denn wesentliche Impulsgeber, die dabei helfen könnten, schlagen weiter kräftig in die "falsche" Richtung aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Dienstleistungssektor erholt sich

Der Chefkoch eines Restaurants richtet einen Teller an
Koch in einem Restaurant richtet Teller an. © ClarkandCompany / Getty Images / iStock
Vermeiden Sie es manchmal aktiv schlechte Nachrichten? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Laut statista hat die Anzahl der Menschen, die schlechten Nachrichten aus dem Weg gehen, seit 2017 weltweit zugenommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 13.06.2022

Die Konjunktur trotzt der Krise

Symbolbild Zuversicht und Weitsicht: Ein nach oben gestreckter Daumen, darauf steht eine Person mit einem Fernrohr
Daumen hoch. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Viele Länder verzeichnen reale BIP-Zuwächse, wenn auch im geringem Ausmaß. Erfahren Sie zudem, wo die effizienteste Solarzelle entwickelt wurde und welchen Trend es hin zur Wärmepumpe gibt.
  • FUCHS-Briefe
  • EU rutscht international ab

Europa verliert stetig an wirtschaftlicher Bedeutung

Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen
Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen. © theaphotography / stock.adobe.com
Die EU verliert wirtschaftlich stetig an Bedeutung. Das gilt wegen des Aufstiegs Chinas zwar für alle traditionell starken Wirtschaftsmächte. Aber den USA gelang es in den letzten zehn Jahren, wieder stärker zu werden. Auch die EU könnte eine höhere Wirtschaftsleistung erreichen, wenn sie sich auf alte Stärken zurückbesinnen würde.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank für Internationalen Zahlungsausgleich entwirft Wachstumsszenarien

Zwei Jahrzehnte ohne Wachstums-Puste

Eine kleine Pflanze auf ausgetrocknetem Boden wird befeuchtet
Eine kleine Pflanze auf ausgetrocknetem Boden wird befeuchtet. © gece33 / Getty Images / iStock
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) traut sich etwas. In ihrem jüngsten Quartalsbericht entwirft sie Wachstums-Szenarien für die kommenden beiden Jahrzehnte. Und sie hält auch mit Risiken nicht hinterm Berg.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Jahr 2022 im Voraus-Blick

Ein Dutzend Trends

2022
2022. Quelle: Pixabay Copyright: Tumisu
Die FUCHSBRIEFE-Redaktion fasst das aus ihrer Sicht wichtigste Dutzend an Trends für das Jahr 2022 zusammen. Einige davon greifen wir in ausführlichen Artikeln noch einmal auf. Und alle Trends werden wir im kommenden Jahr in den laufenden Ausgaben der FUCHSBRIEFE begleiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur 2022

Ein gutes Jahr, wenn …

Arbeiter beim Schweißen
Person beim Schweißen. Copyright: Pexels
Die deutschen Unternehmen dürfen sich für 2022 auf ein ordentliches bis sehr ordentliches Wachstum einstellen. 3,5% sind mindestens drin. Läuft es gut, sogar über 5%. Das Problem: Über die Stärke des wirtschaftlichen Impulses entscheidet maßgeblich ein nicht-ökonomischer Faktor: Omikron.
  • FUCHS-Briefe
  • Von der anziehenden Container-Nachfrage profitieren

Mietrendite auf den Weltmeeren

Ein Containerschiff fährt Richtung Sonnenaufgang
Per Container-Investment von der anziehenden Container-Nachfrage profitieren. Copyright: Pexels
Die dicken Frachter fahren wieder über die Weltmeere. Anleger können mit einem Container-Investment davon profitieren. Das verspricht gute Renditen. Angesichts der anziehenden Konjunktur, sind Ausfälle unwahrscheinlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Wirtschaften im Schlepptau

Weltwirtschaft im Vorwärtsgang

Die anziehende Weltwirtschaft nimmt Europa im Schlepptau mit. Noch sind bestehende Strukturen intakt, so dass die hiesigen Volkswirtschaften das Potenzial des Aufschwungs voll ausschöpfen können – sobald sie von der Politik von der Leine gelassen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftliche Spätfolgen von Corona

Deutschlands geteilte Wirtschaft

Allmählich werden die langfristigen ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie absehbar. Die Perspektiven für Deutschland und Europa sind dabei eher trübe. Deutschlands Wirtschaft spaltet sich zunehmend.
  • FUCHS-Briefe
  • Weniger Elektroautos, höhere CO2-Emissionen

Die OPEC hegt andere Erwartungen als die westliche Mineralölwirtschaft

Ölraffinerie
Die OPEC leidet an einseitiger Erblindung. Copyright: Pixabay
In der westlichen Welt wird derzeit überwiegend auf die Erneuerbaren Energien gesetzt. Die Fossilen gelten als Umweltverschmutzer und ohne Zukunft. Gänzlich anders wird dies innerhalb der Organisation Erdölexportierender Länder, OPEC, eingeschätzt. Sind die Ölstaaten auf dem Holzweg?
  • FUCHS-Briefe
  • Globale Insolvenzwelle rollt an

USA im Auge des Sturms, Europa wird später getroffen

Schild mit Aufdruck Insolvenz
Eine globale Insolvenz-Welle rollt an. Copyright: Pixabay
Die Insolvenz-Zahlen in Deutschland sind viel besser als die reale Lage. Im Herbst wird es ein böses Erwachen geben. Auch global steigt die Zahl der Pleiten steil an. Unternehmen haben eine gefährliche Durststrecke von gut 18 Monaten vor sich.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF-Chefin zeichnet dramatischen Zustand der Weltwirtschaft

Maßlose Schulden, grüner Wiederaufbaukurs

Kristalina Georgieva
Kristalina Georgieva warnt vor Schuldenlast durch Covid-19.
Die Summen, die alle Welt in die Wirtschaft pumpt, um die Folgen der Corona-Krise abzufangen, errreichen unvorstellbare Ausmaße. Am Wochenende zeichnete IWF-Chefin Kristalina Georgieva ein aktuelles Bild der Weltwirtschaft. Und stellte dabei bemerkenswerte Forderungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft und Finanzmärkte im Bann des Virus

Sechs Wochen Abschottung

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde fährt schwere finanzpolitische Geschütze zur Sicherung der europäischen Wirtschaft auf. Copyright: Picture Alliance
In den kommenden Wochen steht Deutschland, Europa und Amerika vor einer harten Bewährungsprobe. Das öffentliche Leben wird massiv eingeschränkt sein. Vermutlich wird es noch weitere Abschottungsmaßnahmen geben. Die Unsicherheit ist bei vielen groß, wie lange das so sein wird. Wir sind uns sicher, dass die Zeit der Abschottung schon bald vorüber sein wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Verwundbares Weltfinanzsystem

Die Dollar-Lücke im Finanzsystem

Geschäfte werden international nach wie vor vorwiegend auf US-Dollarbasis abgewickelt. Deshalb müssen sich nicht-amerikanische Banken immer wieder in größerem Umfang Dollar am Markt besorgen. Doch genau dadurch entsteht erneut eine riskante Situation.
  • FUCHS-Devisen
  • China bindet sich in das internationale Finanzsystem ein

Die zwei Seiten der Medaille

China hat sich in der Vergangenheit darum bemüht, sich verstärkt in das internationale Finanzwesen zu integrieren. Für die Wirtschaft hat das durchaus positive Effekte. Für Chinas Offizielle bedeutet das aber auch stärkere Kontrolle und Transparenz.
  • FUCHS-Briefe
  • Negativtrend verfestigt sich – USA widerstehen noch

Die Rezessionsgefahr (für die Welt) wächst

Die vergangene Woche endete mit alarmierenden Daten aus der Wirtschaft – weltweit. Von einer vorübergehenden Abschwächung zu sprechen ist ein Euphemismus. Denn die Gründe für die abflauende Konjunktur liegen tief.
  • FUCHS-Briefe
  • Der weltweite Rohstoffverbrauch nimmt zu

Engpässe durch hohe Nachfrage

Die OECD sagt bis 2060 eine sich fast verdoppelnde Nachfrage nach Rohstoffen voraus. Bei wenigen wird es auch zu Engpässen kommen, bei anderen Materialien ist mit zeitweisen Engpässen und damit auch mit zeitweise steigenden Preisen zu rechnen. Besonders starkes Wachstum erfährt das Recycling.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur – starker Wachstumsrückgang

Weltweites Wirtschaftswachstum geht stärker zurück

Das weltweite Wirtschaftswachstum wird 2019 stärker zurückgehen, als bisher vorhergesagt. Das zeigt die CEO-Survey von PWC, zu der 1300 Vorstandschefs aus aller Welt befragt wurden. Besonders stark ist der Stimmungsrückgang in Europa und dem Nahen Osten...
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