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Weltwirtschaft
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur 2022

Ein gutes Jahr, wenn …

Arbeiter beim Schweißen
Person beim Schweißen. Copyright: Pexels
Die deutschen Unternehmen dürfen sich für 2022 auf ein ordentliches bis sehr ordentliches Wachstum einstellen. 3,5% sind mindestens drin. Läuft es gut, sogar über 5%. Das Problem: Über die Stärke des wirtschaftlichen Impulses entscheidet maßgeblich ein nicht-ökonomischer Faktor: Omikron.
  • FUCHS-Briefe
  • Von der anziehenden Container-Nachfrage profitieren

Mietrendite auf den Weltmeeren

Ein Containerschiff fährt Richtung Sonnenaufgang
Per Container-Investment von der anziehenden Container-Nachfrage profitieren. Copyright: Pexels
Die dicken Frachter fahren wieder über die Weltmeere. Anleger können mit einem Container-Investment davon profitieren. Das verspricht gute Renditen. Angesichts der anziehenden Konjunktur, sind Ausfälle unwahrscheinlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Wirtschaften im Schlepptau

Weltwirtschaft im Vorwärtsgang

Die anziehende Weltwirtschaft nimmt Europa im Schlepptau mit. Noch sind bestehende Strukturen intakt, so dass die hiesigen Volkswirtschaften das Potenzial des Aufschwungs voll ausschöpfen können – sobald sie von der Politik von der Leine gelassen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftliche Spätfolgen von Corona

Deutschlands geteilte Wirtschaft

Allmählich werden die langfristigen ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie absehbar. Die Perspektiven für Deutschland und Europa sind dabei eher trübe. Deutschlands Wirtschaft spaltet sich zunehmend.
  • FUCHS-Briefe
  • Weniger Elektroautos, höhere CO2-Emissionen

Die OPEC hegt andere Erwartungen als die westliche Mineralölwirtschaft

Ölraffinerie
Die OPEC leidet an einseitiger Erblindung. Copyright: Pixabay
In der westlichen Welt wird derzeit überwiegend auf die Erneuerbaren Energien gesetzt. Die Fossilen gelten als Umweltverschmutzer und ohne Zukunft. Gänzlich anders wird dies innerhalb der Organisation Erdölexportierender Länder, OPEC, eingeschätzt. Sind die Ölstaaten auf dem Holzweg?
  • FUCHS-Briefe
  • Globale Insolvenzwelle rollt an

USA im Auge des Sturms, Europa wird später getroffen

Schild mit Aufdruck Insolvenz
Eine globale Insolvenz-Welle rollt an. Copyright: Pixabay
Die Insolvenz-Zahlen in Deutschland sind viel besser als die reale Lage. Im Herbst wird es ein böses Erwachen geben. Auch global steigt die Zahl der Pleiten steil an. Unternehmen haben eine gefährliche Durststrecke von gut 18 Monaten vor sich.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF-Chefin zeichnet dramatischen Zustand der Weltwirtschaft

Maßlose Schulden, grüner Wiederaufbaukurs

Kristalina Georgieva
Kristalina Georgieva warnt vor Schuldenlast durch Covid-19.
Die Summen, die alle Welt in die Wirtschaft pumpt, um die Folgen der Corona-Krise abzufangen, errreichen unvorstellbare Ausmaße. Am Wochenende zeichnete IWF-Chefin Kristalina Georgieva ein aktuelles Bild der Weltwirtschaft. Und stellte dabei bemerkenswerte Forderungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft und Finanzmärkte im Bann des Virus

Sechs Wochen Abschottung

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde fährt schwere finanzpolitische Geschütze zur Sicherung der europäischen Wirtschaft auf. Copyright: Picture Alliance
In den kommenden Wochen steht Deutschland, Europa und Amerika vor einer harten Bewährungsprobe. Das öffentliche Leben wird massiv eingeschränkt sein. Vermutlich wird es noch weitere Abschottungsmaßnahmen geben. Die Unsicherheit ist bei vielen groß, wie lange das so sein wird. Wir sind uns sicher, dass die Zeit der Abschottung schon bald vorüber sein wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Verwundbares Weltfinanzsystem

Die Dollar-Lücke im Finanzsystem

Geschäfte werden international nach wie vor vorwiegend auf US-Dollarbasis abgewickelt. Deshalb müssen sich nicht-amerikanische Banken immer wieder in größerem Umfang Dollar am Markt besorgen. Doch genau dadurch entsteht erneut eine riskante Situation.
  • FUCHS-Devisen
  • China bindet sich in das internationale Finanzsystem ein

Die zwei Seiten der Medaille

China hat sich in der Vergangenheit darum bemüht, sich verstärkt in das internationale Finanzwesen zu integrieren. Für die Wirtschaft hat das durchaus positive Effekte. Für Chinas Offizielle bedeutet das aber auch stärkere Kontrolle und Transparenz.
  • FUCHS-Briefe
  • Negativtrend verfestigt sich – USA widerstehen noch

Die Rezessionsgefahr (für die Welt) wächst

Die vergangene Woche endete mit alarmierenden Daten aus der Wirtschaft – weltweit. Von einer vorübergehenden Abschwächung zu sprechen ist ein Euphemismus. Denn die Gründe für die abflauende Konjunktur liegen tief.
  • FUCHS-Briefe
  • Der weltweite Rohstoffverbrauch nimmt zu

Engpässe durch hohe Nachfrage

Die OECD sagt bis 2060 eine sich fast verdoppelnde Nachfrage nach Rohstoffen voraus. Bei wenigen wird es auch zu Engpässen kommen, bei anderen Materialien ist mit zeitweisen Engpässen und damit auch mit zeitweise steigenden Preisen zu rechnen. Besonders starkes Wachstum erfährt das Recycling.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur – starker Wachstumsrückgang

Weltweites Wirtschaftswachstum geht stärker zurück

Das weltweite Wirtschaftswachstum wird 2019 stärker zurückgehen, als bisher vorhergesagt. Das zeigt die CEO-Survey von PWC, zu der 1300 Vorstandschefs aus aller Welt befragt wurden. Besonders stark ist der Stimmungsrückgang in Europa und dem Nahen Osten...
  • FUCHS-Devisen
  • Die Wachstumsrisiken sind höher als die -chancen

Shutdown für die Weltwirtschaft?

Der IWF hat die Aussichten für das weltweite Wachstum gesenkt. Das kommt nicht überraschend. Doch die Untertitel seiner Prognose sind beachtenswert. Und sie verheißen wenig Gutes. Marktteilnehmer müssen jetzt vor allem auf eins achten.
  • FUCHS-Briefe
  • Ernstzunehmende Rezessionsgefahr für USA und Europa spätestens 2020

Das R-Wort geht um

Zwar sind alle Konjunkturindikatoren rückläufig; doch noch sind die Daten für Europa und besonders die USA bei Lichte besehen im grünen Bereich. Doch immer deutlicher zeichnet sich ab, dass der laufende Abschwung im nächsten Jahr in einer Rezession mündet. Ein bedeutendes Analysehaus zeichnet aktuell sogar ein rabenschwarzes Bild.
  • FUCHS-Briefe
  • Verschuldung auf Rekordniveau, Teuerung zieht an, Zinsen ziehen nach

Die Welt steht vor der nächsten Finanzkrise

Anleger, Unternehmen, Privathaushalte und Staaten müssen sich auf die nächste Finanzkrise einstellen. Denn in der Weltwirtschaft braut sich ein Gemisch aus hoher Verschuldung, Teuerung und abflauendem Wachstum zusammen, das schwer beherrschbar ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturdaten bleiben weltweit positiv

Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Mitte März 2018

Trotz des drohenden weltweiten Handelskrieges zeigt sich die Weltwirtschaft bisher unbeeindruckt. Die eingehenden Daten sind überwiegend positiv. Die Verbraucher sorgen für Impulse, die Industrie läuft auf Hochtouren.
  • FUCHS-Briefe
  • Robuste Konjunktur erhält Nachschub

Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft in der 3. Kalenderwoche 2018

Anziehende Investitionen in Deutschland signalisieren eine weitere Festigung der Konjunktur. Sie wird getrieben von einer stabilen Entwicklung der Weltwirtschaft und des Welthandels. Auch die Eurozone entwickelt sich positiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Konjunktur entwickelt sich weltweit positiv

Wirtschaftlich ein gutes neues Jahr voraus

Weltweit sehen die Wachstumsperspektiven positiv aus. Motoren wie China oder die USA laufen mit hoher Schlagzahl. Die Wirtschaftsbasis ist vor allem in der Eurozone kräftiger geworden.
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