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Meldungen aus der Ukraine bewegen weiter die Wechselkurse

Der Euro hofft auf Frieden

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt. © Harvepino / Getty Images / iStock
Der Euro hat leicht an Stärke hinzugewonnen und behauptet seine Position; er kann sie zu wenigen Währungen sogar verbessern. Aber das Kriegsgeschen in der Ukraine hat deutlichen Einfluss und die Ausschläge sind zum Teil heftig. Jede Meldung über ein mögliches Ende der Kampfhandlungen stärkt die Einheitswährung, Nachrichten, die in die andere Richtung gehen, lassen ihn schwächeln. Wie damit auf Wochensicht umgehen?
Die Situation ist nicht einfach zu handhaben. Die Ausschläge in den Wechselkursen sind schwer vorhersehbar. Wir setzen die Ranges recht weit. Trader können nur sehr kurzfristig agieren. In zwei Währungspaaren geht es jedoch vergleichsweise ruhig zu. Im Einzelnen:


USD: Es geht erratisch zu bei EUR|USD. Politische Meldungen aus der Ukraine bewegen den Kurs, sind aber kaum berechenbar.
Halten. 1,09 – 1,12
Aktuell: 1,106

CHF: Auch für den Franken ist zum Euro vor allem Volatilität auszumachen, kein klarer kurzfristiger Trend, aber eine stabil scheinende Bandbreite.
Halten. 1,02 – 1,04
Aktuell: 1,023

GPB: Tendenziell hat der Euro zum Pfund etwas Stärke hinzugewonnen, doch die Schwankungen bleiben kräftig.
Halten. 0,83 – 0,855
Aktuell: 0,843

JPY: Der Yen bewegt sich in Schwüngen innerhalb der vorgegebenen Bandbreite, tendiert jedoch abwärts.
Halten. 133 – 137
Aktuell: 135,6

CNY: Im Osten nichts Neues. Die chinesische Währung bleibt zum Euro in ihrer bisherigen Bandbreite.
Halten. 6,97 –7,08
Aktuell: 7,03

NOK: Die Norwegische Krone bekommt zum Euro weiter "auf die Mütze". Bis 9,85 könnte der Kurs jetzt noch laufen, bevor der Rückprall kommt.
Kaufen. 9,55 – 9,85
Aktuell: 9,735

AUD: Bei 1,495 ist eine starke Barriere. Ohne frischen Impuls fällt EUR|AUD nicht darunter, sondern bewegt sich innerhalb der Range.
Halten. 1,46 – 1,495
Aktuell: 1,479
Fazit: In den meisten Fälllen halten wir die Positionen.
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