Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Powell sieht Zinssenkungen auf der Tagesordnung

Die Fed verpasst dem Dollar eine kalte Dusche

Laut Fed-Chef Jerome Powell steht vorerst keine weitere Straffung der US-Geldpolitik auf der Tagesordnung. Das Gegenteil ist der Fall. Die Fed signalisiert, dass sie bereit ist, die Zügel wieder lockerer zu lassen. Keine gute Nachricht für den Dollar.
  • FUCHS-Devisen
  • Yen stark trotz Wachstumsschwäche

Japans Währung bleibt ein sicherer Hafen

Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus Japan liefern ein durchwachsenes Bild. Dennoch bleibt die Währung für Anleger attraktiv. Das politische Umfeld macht Japan zum sicheren Hafen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed stärkt indirekt den Euro

Die Lage hellt sich auf

Euro-Schiffchen
Der Euro im zögerlichen Aufwärtstrend Copyright: Pixabay
Der Euro konnte in der vergangenen Woche zum Dollar einen kleinen Sprung nach oben vollziehen. Die Gründe dafür sind aber nicht hausgemacht, sondern liegen jenseits des Atlantiks.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik hängt Konjunktur hinterher

Die Zinsen tendieren weiter nach unten

Die Zinsen gehen – wie die Konjunkturerwartungen – auf Tauchstation. Auch das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank rückt in weite Ferne. Das wirkt sich zweifach aus. Einerseits sinken die Kreditkonditionen. Andererseits geht aber auch die Kreditnachfrage zurück. Daraus ergibt sich Verhandlungsspielraum für Unternehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS Devisen- und Zinsprognose Juni 2019

Währungen im Zeichen der Abkühlung

Anfang Juni 2019 stehen die Big 4 unter den Währungen im Zeichen der konjunkturellen Abkühlung. Die aber wird eine Währung härter treffen als die anderen. Die Prognosen der FUCHS-Devisen-Redaktion.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisenprognose: Die Meinung der Anderen im Juni 2019

Der Yen als lachender Dritter

Die meisten Banken halten Anfang Juni 2019 bei ihren Devisenprognosen die Füße still. Die Wirtschaftsaussichten sind ungewiss, die politischen Belastungsfaktoren groß. Nur eine Schweizer Bank ändert ihre Erwartungen deutlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 31.Mai 2019 bis 7. Juni 2019

Wochentendenzen: Der Euro schwächelt erneut

Die Unsicherheit über die künftige Führung Europas schwächt den Euro – neben der mäßigen Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone. Personalentscheidungen könnten ihm neue Impulse verleihen. Doch der Postenschacher zieht sich hin. Zum Euro überrascht vor allem das Britische Pfund
  • FUCHS-Briefe
  • Kommunen – Online Fördercheck für KfW-Programme

Digitaler Fördercheck für Kommunen

Die KfW vereinfacht die Suche nach kommunalen Förderprogrammen für Kommunen. Auf der Plattform Commnex können Kommunen schnell ihren Finanzierungsbedarf mit den Förderprogrammen der KfW abgleichen...
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Kryptowährung in einem Quartal von 3.000 auf 8.000 USD gestiegen

Was es mit dem Kursanstieg von Bitcoin auf sich hat

Solche Kursschwankungen kennt man sonst nur bei Inflationsgeld: Die Hartwährung Bitcoin stieg in wenigen Monaten von 3.000 auf kann 8.000 USD. Zwei Jahre zuvor hatte sie schon einen Kurssturz erlebt. Das alles ist normal. Wir sagen warum. Und was Investoren nun zu erwarten haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Stümperhafte Reformen ohne politische Auswirkungen

Modis Erneuerungskurs stärkt die Rupie

Indische Flagge
Die indische Bevölkerung stärkt durch die Wahlentscheidung den Reformkurs von Premier Modi. Copyright: Pixabay
Narendra Modi hat erneut überzeugend die indischen Parlamentswahlen gewonnen. Das liefert starke Signale, denn es gibt Modi ein weiteres Mandat für seinen Erneuerungskurs für die indische Wirtschaft. Aber es hat auch Auswirkungen auf die Märkte.
  • FUCHS-Devisen
  • Starke Konjunktur hilft dem Dollar kaum

Der Dollar verliert das Vertrauen der Anlegerwelt

Gab es irgendwo auf der Welt eine Krise, war der Dollar Zufluchthafen für die Anlegergelder. Dieser Trend lässt deutlich nach. Andere Häfen werden als mindestens genauso sicher eingestuft. Das hat verschiedene Hintergründe.
  • FUCHS-Devisen
  • Stimmengewinne der Brexit-Freunde drücken auf den Kurs der Währung

Das Pfund bleibt ein schwieriger Patient

Die Stimmengewinne der von UKIP abgespaltenenen Brexit-Party schlagen dem Pfund ins Kontor. Die britische Währung verliert im Kurs, die britische Wirtschaft an Zuversicht und Vertrauen. Und die Entwicklung ist noch nicht zu Ende. Denn das Pfund wird gerade neu bewertet.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro bleibt tendenziell weiter unter Druck

Schwache Wirtschaft, schwache Währung

War wohl nix mit dem Euro-Aufschwung. Der jüngste ifo-Index signalisiert anhaltende Wirtschaftsschwäche im größten Euroland, Deutschland, die vom Export ausgeht. Anleger müssen sich darauf einstellen. Was jetzt zu tun ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Kurse verarbeiten Marktsignale ungenauer

Die Schattenseiten des Siegeszugs der Indexfonds

Passive Indexlösungen versprechen ein Wachstum mit dem Markt.
Passive Indexlösungen versprechen ein Wachstum mit dem Markt. Copyright: Pixabay
Der Siegeszug passiver Anlageinstrumente auf den Märkten scheint unaufhaltbar. Doch inzwischen zeigen sich die Schattenseiten dieser Entwicklung. Und sie sind aus Anlegersicht nicht zu unterschätzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Japanische Wachstumszahlen: ein Ausrutscher nach oben?

Die Notenbank steht Gewehr bei Fuß

Der Yen profitiert momentan als sicherer Hafen in einer gerade in Asien sehr unsicheren Lage. Unterstützt wird der Kurs von überraschend guten Wirtschaftsdaten. Das 1. Quartal brachte ein Wachstum von 2% (annualisiert). Wir sind allerdings skeptisch, dass dies anhält. Der positive Außenbeitrag mit niedrigen Importen und starken Exporten war im April schon wieder auf dem Rückzug: Die Exporte gingen zurück, die Importe nahmen zu. Die relative Stärke des Yen wird die Währungshüter zu Interventionen treiben. Wir erwarten dies, sofern sich der Yen in der Zone 100-105 Yen/Dollar festsetzen sollte.
  • FUCHS-Briefe
  • Banken gehen immer mehr ins Risiko

EZB treibt Geldhäuser in existentielle Nöte

Die Europäische Zentralbank (EZB) zerstört mit ihrer Nullzinspolitik das Geschäftsmodell der Banken. Damit treibt die oberste Aufseherin der Geldhäuser die Institute in immer größere Risiken. Diese existenzielle Bedrohung wird sehr viel länger nachwirken, als die Nullzinspolitik selbst.
  • FUCHS-Devisen
  • Theresa May könnte in Kürze zurücktreten

Das Pfund leidet unter der Brexit-Perspektive – die keine ist

Immer wieder Brexit – bald ohne Theresa May? Das unwürdige Schauspiel, dass die Briten mit ihrer Entscheidungslosigkeit liefern, geht in die nächste Runde. Für das Pfund bleiben die Perspektiven ungewiss. Aber die Risiken sind klar.
  • FUCHS-Devisen
  • Italien als besonderes Risiko

Europas traurige Perspektiven schwächen den Euro

Europa schreibt gerade auch wirtschaftlich keine schöne Geschichte. Die Wachstumsperspektiven bleiben mau. Die Risiken wachsen wieder. Das beeinflusst die Aussichten des Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Zölle verteuern Waren und dämpfen das Wachstum – der US-Dollar leidet mit

Die USA erleben eine ungewollte Steuererhöhung

Mit seinen Zollerhöhungen auf Waren aus China erreicht US-Präsident Donald Trump einige Effekte. Nur nicht unbedingt die, die er angestrebt hatte. Der Dollar leidet mit. Aber auf den internationalen Devisenmärkten gilt: Alles ist relativ ...
  • FUCHS-Devisen
  • China muss Abwertungseffekt verkraften

Chinas Wirtschaftsdaten überraschen negativ

In China häufen sich die Anzeichen für eine schwächer werdende Konjunkturdynamik
In China häufen sich die Anzeichen für eine schwächer werdende Konjunkturdynamik. Copyright: Pixabay
Chinas Einfluss auf das Weltwährungsgeschehen wächst – auch wenn der Renminbi noch nicht frei handelbar ist. Die jüngsten Daten aus dem Reich der Mitte fielen schwach aus. Doch darin steckt ein Effekt, der die Zahlen relativiert.
Zum Seitenanfang