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Geldpolitik & Zinsen
  • FUCHS-Devisen
  • Keine Zinserhöhungen, aber ...

Unsicherheit über weiteren Kurs der Bank of Japan

Abwärtstendenz beim Yen
Abwärtstendenz beim Yen. © adri76 / Fotolia
Im Land der aufgehenden Sonne bleiben die Zinsen am Boden. Genau wie bei anderen Notenbanken ist das Motto der Bank of Japan: Lieber zu spät, als zu früh. Was das für Anleger bedeutet, erläutert FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Keine Zinspause in Europa in Sicht

EZB wird Leitzins noch mindestens zwei Mal anheben

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
In Europa ist noch lange keine Zinspause in Sicht. Das ist die wichtigste Botschaft, die die EZB nach ihrer jüngsten Anhebung des Leitzinses auf 4% gesendet hat. Die Inflationserwartung wurde nach oben angepasst, die "Geldhüter" laufen der Inflation weiter hinterher. Das wird den Euro noch anschieben.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen feiern Sommerpause der Fed

US-Notenbank: Die Zinsen müssen weiter hoch

Außenansicht der Federal Reserve
Federal Reserve © wikimedia
Die US-Notenbank hat sich eine Sommerpause "gekauft". Die Fed hat eine Zinspause eingelegt, doch schon Ende Juli könnte sie die Leitzinsen weiter anheben. Darauf deuten die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell hin - und die nach oben angepassten Inflationserwartungen der US-Geldhüter.
  • FUCHS-Briefe
  • Sinkende Euro-Staatsschuldenquoten sind nur ein kurzfristiger Effekt

Hohe Inflation hilft nur wenigen Ländern bei der Entschuldung

Europa
© Eisenhans - Fotolia
Die Inflation wirkt für viele Euro-Schuldenstaaten auf den ersten Blick positiv. Sie senkt die Staatsschuldenquote und sorgt sogar dafür, dass einige Länder ihre Schulden dauerhaft senken können. Allerdings gilt das nicht für alle. Alarmierend ist, dass vor allem zwei Euro-Schwergewichte in die Bredouille kommen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed-Falken schauen wieder aus dem Nest

Weitere Zinserhöhungen in USA in diesem Jahr sicher

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Der Markt setzt darauf, dass die Fed blufft. „Auch wenn die Fed im Nachgang des Zinsentscheids weiterhin den Eindruck einer zu weiteren Zinserhöhungen bereiten Notenbank erweckt, sie hat das Soll erfüllt“, heißt es in einer Analyse der liechtensteinischen VP-Bank. FUCHS-DEVISEN sehen das anders.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur runter, Krone rauf?

Relative Stärke der Tschechischen Krone setzt sich fort

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Tschechische Krone. © cnb.cz
Obwohl konjunkturelle Abschwächungstendenzen auch in Tschechien sichtbar werden, tendiert die Krone fester. Die Zuversicht auf eine konjunkturelle Aufhellung und die besonnene Notenbankpolitik locken weiter Kapital ins Land.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldhüter hoffen auf eine weiche Landung

Rezession vertieft sich im Herbst

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild. © erhui1979 / Getty Images / iStock
In der nächsten Woche werden die beiden großen Notenbanken Fed und EZB über die Zinsen entscheiden. Noch rätseln die Märkte, ob zumindest die Fed nun ihre Zinspause beginnt. Die EZB dürfte ohnehin weiter anheben. Entscheidend aber ist: Schon die aktuelle Konjunkturabkühlung stürzt die Geldhüter in ein Dilemma. Denn ihre bisherigen Zinsschritte werden erst ab Herbst Wirkung auf die Konjunktur entfalten.
  • FUCHS-Devisen
  • Yuan kommt unter Druck

Chinas Konjunktur erleidet einen Schwächeanfall

Recessed Country Map And Cash China
© alswart / stock.adobe.com
Die aktuellen Konjunkturdaten aus China zeichnen ein negatives Bild. Die Exporte brechen ein, die Importe schwächeln. Das ist bemerkenswert, denn die Vorjahresdaten waren durch die Lockdowns im Reich der Mitte ohnehin nicht überragend. Das wirft ein wichtiges Schlaglicht auf China und die Weltkonjunktur.
  • FUCHS-Devisen
  • Schuldenquoten der Staaten sinken

Inflation hilft Staaten optisch bei der Entschuldung

Abwärtsgerichteter Börsenkurs
Abwärts gerichteter Kurs. © enjoynz / Getty Images / iStock
Die seit zwei Jahren anhaltend hohe Inflation hat scheinbar auch eine positive Wirkung. Denn die Schuldenquoten der Staaten gehen seit zwei Jahren deutlich zurück. Das ist aber nur die Folge eines "Rechentricks". Denn real steigen die Schulden in atemberaubenden Tempo weiter.
  • FUCHS-Devisen
  • Ist der Abbau der Verschuldung unmöglich geworden?

Globale Schuldenexplosion

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
© fotomek / stock.adobe.com
Trotz seit geraumer Zeit und steil steigender Zinsen wachsen die globalen Schulden weiter kräftig. Das wird - so fürchtet es auch Ex-Bundesbankpräsident Axel Weber - zu einer neuen Finanzkrise führen. Angesichts der global überbordenden Schulden stellt sich immer drängender die Frage: Kann es einen Ausweg aus dem Verschuldungskreislauf geben?
  • FUCHS-Briefe
  • Ex-Bundesbankpräsident weist Notenbanken Schuld zu

Axel Weber zur Finanzmarktkrise: Da kommt noch was nach

Euro auf hoher See in einem Rettungsring
Euro auf hoher See in einem Rettungsring. © freie-kreation / stock.adobe.com
Für amtierende Bundesbankpräsidenten gilt: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Für Ex-Bundesbankpräsidenten gilt das nicht. Axel Weber, zugleich Ex-Verwaltungsratspräsident der UBS, nahm sich am Dienstag beim CDU-Wirtschaftstag viele Freiheiten. Was er zur Notenbakpolitik zu sagen hatte, war bemerkenswert.
  • FUCHS-Devisen
  • Vorschläge zur Neuberechnung des BIP verdecken Schwächen

Die Euro-Inflation setzt sich fest

Vier 100-Euro-Banknoten
Vier 100-Euro-Banknoten. © mtrommer / stock.adobe.com
Die Euro-Inflation sendet trotz steigender Zinsen keine Entspannungssignale. Gleichzeitig vermeldet die Wirtschaft nur noch ein Mager-Wachstum. Das könnte sich aber womöglich bald ändern. Ist also alles gut für den Euro? Mitnichten...
  • FUCHS-Devisen
  • Kein Rütteln an der Schuldenbremse

EU-Kommission läuft mit Neuordnung des Wachstums- und Stabilitätspakts vor die Wand

Europa
Europa. © Eisenhans - Fotolia
Die EU-Kommission ist eine Meisterin darin, aus politischer Not eine Tugend zu machen. Regelmäßig geht es ihr darum, Kompromisslinien zu finden und sich gleichzeitig als Makler zwischen die Staaten zu schalten, um so die eigene Machtfülle zu erweitern. Bei der Neufassung des Wachstums- und Stabilitätspaktes stößt das auf heftige Gegenwehr.
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
  • FUCHS-Devisen
  • Polen zieht Investitionen an

Zloty-Stärke setzt sich fort

Polnische Flagge mit Adler im Wappen
Polnische Flagge mit Adler im Wappen. © filipefrazao / stock.adobe.com
In Osteuropa finden sich attraktive Rahmenvoraussetzungen für Investoren. In Polen stehen Unternehmen im Rahmen der Erweiterung oder Auslagerung oder auch Portfolioinvestoren verschiedene Optionen offen.
  • FUCHS-Briefe
  • Babyboomer werden Inflationstreiber

Die Inflation wird keine schnelle Ruhe geben

Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen.
Symbolbild Rentner. © Ralf Hirschberger / dpa / picture alliance
Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben. Das schrieb FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber im Geldanlage-Strategiebuch „Anlagechancen 2022“ (September 2021). Erstmals dezidiert auf den „Gezeitenwechsel“ vorbereitet hat die FUCHS-Redaktion ihre Leser in der Weihnachtsausgabe zum Jahresende 2020. Im April 2023 beträgt die Inflationsrate in Deutschland immer noch satte 7,2% und die Inflation wird keine Ruhe geben. Ein zentraler Faktor wird immer wieder unterschätzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Realzins in Euroland bleibt tiefrot

EZB weicht Euro weiter auf

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Die EZB hat den Leitzins zwar erhöht, ihr Handeln ist aber weder Fisch noch Fleisch. Der Zinsschritt ist so marginal, dass nicht von konsequenter Inflationsbekämpfung die Rede sein kann. Das bekommt der Euro zu spüren und die Bewegungsrichtung der Anleger an den Devisenmärkten ist eindeutig.
  • FUCHS-Devisen
  • Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt werden unterschätzt

Die Inflation gibt keine Ruhe

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
Gekommen, um zu bleiben, schrieb Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber im Geldanlage-Strategiebuch „Anlagechancen 2022“. Das war im September 2021. Erstmals dezidiert auf den „Gezeitenwechsel“ auf den Märkten vorbereitet hat die FUCHS-Redaktion ihre Leser in der Weihnachtsausgabe zum Jahresende 2020. Jetzt, im April 2023, beträgt die Inflationsrate in Deutschland immer noch satte 7,2%. Die Inflation wird keine Ruhe geben. Ein zentraler Faktor wird immer wieder unterschätzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditnachfrage der Unternehmen bleibt schwach

Kredite leichter zu haben, aber teurer

Person zahlt mit Kreditkarte an einem Kartenterminal
Person zahlt mit Kreditkarte an einem Kartenterminal. © Ridofranz / Getty Images / iStock
Die Nachfrage der Unternehmen nach Krediten bleibt weiter ziemlich mau. Darum profitieren nicht viele Unternehmen davon, dass die Banken die Kreditvergabestandards für einige Branchen derzeit leicht lockern. Auf der anderen Seite müssen Unternehmen in zwei akuten Problem-Branchen sogar noch höhere Kredithürden überwinden.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutliche Abkühlung im zweiten Halbjahr zu erwarten

US-Konjunktur steuert auf Rezession zu

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Die USA zögern mit allerlei Akrobatik eine Rezession hinaus. Es dürfte aber kaum zu vermeiden sein, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte kräftig abtaucht. Je nachdem, wie Washington damit umgeht, könnte die US-Bankenkrise vom März dann lediglich das erste Rütteln eines großen Bebens gewesen sein.
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