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Geldpolitik & Zinsen
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung mit Corona-Differenzierung

Kredit bleibt billig, aber nicht für alle

Die Unternehmen in Deutschland bekommen weiter günstig Kredit. Aber nur, wenn es ihnen gut geht und ihr Geschäft von Corona nur geringfügig negativ beeinflusst wird. Für kleine Unternehmen und bestimmte Branchen sieht es anders aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilienkäufe immer stärker vom billigen Geld angetrieben

Am Wohnimmobilienmarkt braut sich (wieder) was zusammen

Immobilienmarkt
Für Immobilieninvestoren brechen harte Zeiten an. Bildquelle: Pixabay
Europas Immobilienmärkte werden immer stärker vom billigen Geld angetrieben. Die Rentabilität der Investments gerät zunehmend aus dem Blick. Die Investoren akzeptieren immer größere (Langfrist-)Risiken - und vertrauen voll auf die Notenbanken.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursprognosen Juli 2020

Fester Glaube an den Euro

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Die Banken glauben fest an den Zusammenhalt des Euroraums. Copyright: Pixabay
Die Bankenwelt hält unverbrüchlich zum Euro-Projekt. Der Glaube, dass die Eurozone hält, ist unerschütterlich. Davon profitiert der Euro auf kurze und mittlere Sicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Whatever it takes

Der Bundestag in Draghis Fußstapfen

Aufgang zur Berliner U-Bahn Station Bundestag
Der Bundestag signalisiert der EZB grünes Licht. Copyright: Pixabay
Das Verfassungsgericht hatte sich noch einmal aufgebäumt. Bundesregierung und Bundestag waren vom höchsten deutschen Gericht dazu verpflichtet worden, auf die EZB „hinzuwirken“, dass der Erwerb von bereits im Umlauf befindlichen Euroländer-Staatsanleihen „nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit abgewogen ist“. Der Bundestag hat sich nun mit der Frage befasst. Und ein klares "Urteil" gefällt. Er signalisiert zugleich nach Karlsruhe: In Sachen Europa ist jeder Widerstand zwecklos.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsen deutlich abgesenkt

Hilfe für die Ukraine aus Washington und Brüssel

Flagge der Ukraine
Für die Ukrainegab es jüngst kräftige Finanzspritzen. Copyright: Pixabay
Ohne Moss nix los. Kaum ein Land weiß das besser als die Ukarine. Doch jetzt haben der IWF und die EU Gelder locker gemacht. Und die ukrainische Notenbank hat neue Spielräume.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbanker am Ende ihrer Möglichkeiten

Der "ultimative sichere Hafen"

Der Yen war zuletzt überraschend stark. Japans Währungshüter haben keinen Raum mehr für weitere Lockerungen. Daher ist der Yen nach unten weiter gut abgesichert.
  • FUCHS-Devisen
  • Skeptische Projektionen der Notenbank

Die Fed ist wieder ultra-expansiv

Die Währungshüter müssen zurück zur quantitativen Lockerung. Der Dollar verliert im Währungsgefüge. Die FOMC-Projektionen zeichnen ein skeptisches Bild für die Wirtschaft des Landes.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die Geldmacher früher und heute

Vom Uhrmacher zum Geldmacher

Über die Zukunft des Geldes werden voraussichtlich die Präferenzen international mobiler Fachkräfte und globale High-Tech-Konzerne entscheiden, nicht mehr lokale Gewaltmonopole von Staaten.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank von Japan am Ende der Einfälle

Ratlose Währungshüter

Die Bank of Japan kauft jetzt sogar kurzfristige Unternehmenspapiere. Dennoch wird die Inflation unterm Ziel bleiben. Nicht einmal ein in sich widersprüchliches Politik-Konzept kann die Yen-Stärke stoppen.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes

Der Euro zuckt nicht mal

Andreas Voßkuhle
Das Karlsruher Urteil hat kurzfristig kaum Folgen. Copyright: picture Alliance
Das Karlsruher Urteil hat kurzfristig kaum Folgen. Die Verfassungsrichter haben den Vorwurf "unerlaubte Staatsfinanzierung" ausdrücklich zurückgewiesen. Dennoch stecken große Risiken in dieser Entscheidung.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung ohne Markt

EZB-Maßnahmen helfen nur bedingt

Die Europäische Zentralbank (EZB) fährt in der Corona-Krise noch größere Geschütze auf als schon seit der Finanzkrise 2008. Die "Geldkanonen", mit denen Christine Lagarde schießt, lassen die "Bazooka" ihres Vorgängers Mario Draghi wie ein Kinderspielzeug aussehen. Vielen Unternehmen nützt das ganze Geld aber trotzdem nicht viel.
  • FUCHS-Briefe
  • Märkte in Unruhe

Schränkt Karlsruhe die EZB ein?

Schon mehrfach hat sich das Bundesverfassungsgericht mit der Eurorettungspolitik der EZB auseinandergesetzt. Ein äußerst heikles Feld, auf dem das Gericht immer wieder auszurutschen droht. Morgen (5.5.2020) steht ein weiteres Urteil an.
  • FUCHS-Devisen
  • Zins- und Wechselkursprognosen für Mai 2020

Große Unsicherheiten bei den Bankvolkswirten

Unsicherheit kann lähmen. Das zeigt sich auch in den Prognosetableaus wichtiger Banken für den Ausblick bei Zinsen und Wechselkursen. Klare Einigkeit besteht immerhin in einem Aspekt.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Devisenprorgnose

Abwertungswettlauf der großen Drei

Wenn drei sich streiten, dann freut sich der vierte. So wird es auch Dollar, Euro und Yen gehen. Denn im Schatten der billionenschweren Corona-Rettungsmaßnahmen dürfte eine vierte Währung immer wichtiger werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Ratingagentur stuft Bonität herunter

Italiens Bonität ist knapp vor Ramsch

Italiens Ruf nach Gemeinschaftsanleihen wird noch lauter. Die Bonität des Landes wurde heruntergestuft. Es fehlt noch ein Schritt bis zum Abgrund.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Bonds sind das Einfallstor

Brüssel hofft darauf, eigene Schulden machen zu können

Corona-Bonds
Streitfrage Corona-Bonds Copyright: Pixabay
Die Finanzdisziplin ist das erste Opfer der Coronakrise. Politik hat gar nicht mehr die Kraft, einschneidende Maßnahmen durchzusetzen. Die Schulden drohen in der EU aus dem Ruder zu laufen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Jetzt schlägt die Stunde des Bitcoins

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Bitcoin, Krypotowährung, Geld, digital
Die Stunde des Bitcoins hat geschlagen. © Foto: Pixabay
Die Geldpolitik der EZB in der Corona-Krise könnte zum Konjunkturprogramm für den Bitcoin werden. Immer mehr Euros kommen auf den Markt, doch die Menge der Kryptowährungen bleibt begrenzt. Wenn Kryptowährungen wie Bitcoin & Co. halten sollen, was sie versprechen, dann muss jetzt ihre große Stunde schlagen. Wenn nicht jetzt, wann dann?
  • FUCHS-Briefe
  • Schuldenquoten am point of no return

Die Wege zur Konsolidierung sind verbaut

Europa hat sich faktisch schon entschieden, seinen Kindern eine gigantische Schuldenlast zu hinterlassen. Die Wohlstandsillusion soll aufrecht erhalten werden. Eine Krise "die über uns kam", dient als Rechtfertigung.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen: Zins- und Wechselkursprognosen Anfang April 2020

Das Ende des Zins-Marktes

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Für den Yen gehen die Prognosen der Banken weit auseinander. Copyright: Pixabay
Die Notenbanken wollen und müssen das Zinsspektrum kontrollieren. Denn die Staatsschulden sind nur noch tragbar, wenn die Zinsen um den Nullpunkt kreisen. Für die Wechselkurse fallen die Zinsen als Faktor damit zunehmend aus und andere Faktoren geben den Ausschlag. FUCHS-DEVISEN analysieren die Meinung der Prognostiker in bedeutenden nationalen und internationalen Banken.
  • FUCHS-Devisen
  • Keynesianische Schule prägt die ökonomische Diskussion

Euro-Bonds-Solidarität unter Ökonomen

Natürlich ist es Sarkasmus, aber für Länder wie Italien oder Spanien kommt die Cornakrise wie gerufen. Deren Regierungen fordern jetzt mit massiver Unterstützung von OECD, Brüssel und einer keynesianisch geprägten Ökonomenriege Solidarität bei den Schulden ein: Einer trage des andern Last. Da das auf geradem Wege kaum möglich ist, kommt die Schuldenübernahme durch die Hintertür. Der Preis wird auch politisch zu zahlen sein.
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