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Konjunktur & Branchen
  • FUCHS-Briefe
  • E-Mobilität gefährdet Standort Deutschland

Angriff auf das Kernstück des Knowhows und der Wertschöpfung

Die Politik treibt im Automobilsektor ein Hochrisiko-Spiel mit dem Standort D. Ein erzwungener Branchenumbau in Richtung E-Mobilität gefährdet hunderttausende Jobs und wird den Staat laufend Milliarden kosten.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 10. September 2018

Konjunktur hält weiter Kurs

Die Konjunktur hält weiter Kurs. Obwohl weiterhin Warnungen vor einem Handelskrieg die Nachrichten beherrschen, bestätigt das Zahlentableau der Wirtschaft weiter das Konjunktur-Hoch.
  • FUCHS-Devisen
  • Die unbeabsichtigten Nebeneffekte der US-Handelspolitik

Handelskrieg mit Kollateralschäden

Der von den USA losgetretene Handelskrieg löst Kettenreaktionen aus, deren Folgen nicht unbedingt beabsichtigt waren. Die deutsche Konjunktur verhält sich nach wie vor robust. Dennoch gibt es Verschiebungen im Gefüge der Industrie.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 3.9.2018

Startklar fürs letzte Quartal

Der Konjunktur geht es nach wie vor gut. Sie startet nun mit Energie in das kommende Quartal.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Demografie als disruptiver Faktor

Wie die Mittelklasse erodiert

Die Einkommenschere ist weiter offen
Die berüchtigtigte Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander. Copyright: Getty
Die demografische Entwicklung wird am Arbeitsmarkt, bei der Einkommensverteilung, für die Konjunktur, Gesellschaft und Finanzpolitik gravierende Folgen haben. Eine Studie zeigt die möglichen Folgen und das Gewicht einzelner Veränderungen auf.
  • FUCHS-Devisen
  • Irritierende Einschätzungen der Prognostiker

Konjunktur-Erwartungen auf dünnem Eis

Im Frühjahr herrschte der Stimmungskater unter Wirtschaftsbossen und Konjunkturprognostikern. Die protektionistische Politik des US-Präsidenten Donald Trump ließ die Erwartungen einbrechen. Jetzt scheint das alles vergessen. Wer dem folgt, macht womöglich seine Rechnung ohne den Wirt.
  • FUCHS-Briefe
  • Reallöhne bei null

Beginnt die Lohn-Preis-Spirale?

Beginnt die Lohn-Preis-Spirale? Copyright: getty
Die Reallöhne sind bei null. Lohnzuwächse und Geldentwertung kompensieren sich mittlerweile. Sparguthaben bringen keinen Zuwachs mehr. Und ein Ende der Geldentwertung ist nicht unbedingt abzusehen – im Gegenteil. Das ist ein Gemisch, bei dem sich Preise und Löhne hochschaukeln können. Denn es kommen noch andere Faktoren hinzu, die diese Entwicklung begünstigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 27.8.2018

Angst vor Protektionismus schwindet

Aus der Wirtschaft kommen nach Monaten der Besorgnis nicht nur positive Zahlen, sondern auch die Stimmung bessert sich. Offenbar legen sich gerade Ängste in den Führungsetagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Maßnahmen für optimierte City-Logistik

KEP: Nachbelieferung und Konkurrenz-Kooperation

Spitzenverbände wollen die Lärm-, Abgas- und Verkehrsbelastung verringern – angesichts von 4 Mrd. Paketsendungen im Jahr 2010 auch dringend nötig. Zu den Maßnahmen und Empfehlungen zählen Nachtbelieferungen, Mikro-Depots und Zusammenarbeit mit Konkurrenten. Uns liegt das Papier vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Bauindustrie – mehr Serienbau beim Wohnungsbau

Serienbau gegen Fachkräftemangel

Der Fachkräftemangel, der besonders stark im Baunebengewerbe herrscht, droht den Bau von Wohngebäuden stark zu verlangsamen. Der Bauverband und der Verband der Wohnungswirtschaft haben zur Abhilfe vor wenigen Wochen eine Muster-Ausschreibung zum seriellen Bauen abgeschlossen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 20. August 2018

Deutsche Konjunktur robust

Die Konjuntur in Deutschland läuft weiterhin gut. Die Zahlen des zweitens Quartals geben Grund zur Freude. Auch der Weltwirtschaft geht es, trotz Handelsstreit, gut.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Auswirkungen des Handelskonflikts

Zölle lösen Liquiditätskrise aus

Die Folgen des Handelskonflikts werden allmählich spürbar. Der Auftragseinbruch, der durch die US-Zollpolitik entstanden ist, entfaltet seine Wirkung auf die innerchinesische Wirtschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus dem Leeren schöpfen

Arbeitskräfte-Knappheit nimmt auch bei Konjunktur-Abkühlung zu

Der deutsche Arbeitsmarkt ist nahezu leergefegt. Die Arbeitskräfte-Reserve der Frauen ist ausgeschöpft. Und die Zuwanderung schafft kaum Erleichterungen. Das wird sich auch bei einer konjunkturellen Verlangsamung nicht ändern. Darum wächst das Inflationspotenzial erheblich.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Risiko starker Preisrückgänge steigt

Marktmacher erwarten Abkühlung bei Immobilien

Die großen Akteure im Immobilienmarkt erwarten eine Abkühlung. Besonders bei Handel und Büro lässt die Nachfrage nach; Wohnungen und Logistik gehen nur leicht zurück. Nur in einem Sektor wächst die Preisblase weiter.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturaussichten dies- und jenseits des Atlantiks

Europa flop, USA top

Die Fed hat in dieser Woche die Zinsen nicht verändert. Doch der nächste Zinsschritt steht kurz bevor. Zu stark fallen die hereinkommenden Wirtschafts- und vor allem Arbeitsmarktdaten aus. Ein anderes Bild ergibt sich für Europa.
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsklima bleibt stabil

Noch nie war der Bau so zufrieden

Von einer Erschlaffung der Wirtschaftstätigkeit ist bisher nicht viel zu sehen. Die aktuellen Daten lassen vielmehr hoffen, dass die Wirtschaft weiter boomt.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland – schwächere Konjunktur zeigt Standortschwächen

Probleme im Standortwettbewerb

Die schwächelnde Konjunktur führt zu schärferen Auseinandersetzungen zwischen Wirtschaft und Politik. Denn Wirtschaftsforschungsinstitute und -verbände betonen nun wieder stärker die Schwächen des Standorts Deutschland. Ein wesentlicher Punkt ist dabei die Infrastruktur.
  • FUCHS-Briefe
  • Abwehr von chinesischen Käufern

London macht den britischen Hightech-Markt dicht

Die Londoner Regierung schränkt den Zugang zu britischen Hightech-Firmen deutlich ein. Inzwischen sind auch kleine Firmen betroffen. Jede Kaufabsicht in diese Richtung ist melde- und genehmigungspflichtig. Dahinter steht eine bestimmte Befürchtung.
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