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  • Wie transparent sind die Compliance-Maßnahmen?

SAP benennt die Compliance-Risiken deutlich

Bei SAP tragen Investoren aus Compliancesicht ein geringes Risiko.
SAP zeigt dem großteil der DAX-Konzerne wie man's macht. Die Darstellung der Compliance-Maßnahmen bis hin zu den Risiken ist vorbildlich. An der Übersichtlichkeit mancher Darstellung lässt sich jedoch noch arbeiten.
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BASF ist in Sachen Compliance-Transparenz nicht schlecht unterwegs

BASF hat es als Chemiegigant per se nicht leicht, in der Öffentlichkeit zu bestehen. Da wäre es angebracht mit einem transparenten Complaince-system zu glänzen. Doch das gelingt dem DAX-Konzern nur in Teilen.
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Die dunkle Seele des Geschäfts bei der Allianz

Allianz Compliance Rating und Risikokennzahl
Die Allianz ernennt die Compliance zur Seele des Geschäfts. Für den Investor bleibt sie sehr dunkel – und damit hat er ein hohes Risiko aus dieser Sicht.
Die Allianz hält ihr Compliance-System am liebsten im Verborgenenen. Es soll die Seele des Geschäfts sein, aber für den Investor ist sie verdammt dunkel. Vorbildlich ist jedenfalls etwas völlig anderes. Von einem Lieferantenkodex scheint das Unternehmen  noch gar nichts gehört zu haben.
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Linde mit Absichtserklärungen unterwegs

Bei Hotspot-Themen fährt Linde keine klare Linie: Sicherheitsthemen werden ausführlich aufgegriffen, ökologische gemischt und „Dual Use" Güter eigentlich gar nicht. Linde bietet Investoren somit ein leicht erhöhtes Risiko.
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ThyssenKrupp mit einem gelungenen Compliance Management System

Die Milliardenstrafen liegen nicht lange zurück, und jetzt lasten schon wieder schwerwiegende Korruptionsvorwürfe auf ThyssenKrupp. Am Compliance Management System liegt das kaum, das ist eigentlich gut konzipiert. Den Platz unter den ersten drei im Rating verdankt der Konzern seinem CMS. Thyssen-Chef Heinrich Hiesinger scheint die Untiefen im umstrittenen U-Boot-Rüstungsdeal monatelang nicht ernst genug genommen zu haben. Da hilft dann auch kein noch so gutes Compliance-Warnsystem mehr. 
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HeidelbergCement wirkt in der Compliance verkalkt

HeidelbergCement macht alles ein wenig, aber nichts so richtig richtig. So jedenfalls wirkt die Darstellung der Compliancemaßnahmen, wie die Öffentlichkeit sie wahrnehmen kann. Das kann den DAX-Konzern nicht zufriedenstellen.
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Compliance-Risiken bei Munich RE unterbelichtet

Die Munich Re forscht zur Früherkennung von komplexen, neuen Risiken und verfügt bei „Emerging risks" über hohe Kompetenz. Da überrascht es, dass die Compliancerisiken im eigenen Risikobericht unterbelichtet sind, zumal in den neuen digitalen Geschäftsfeldern rechtliches Neuland betreten wird. So wird der Versicherer selbst zu einem Risiko für Investoren.
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Infineon punktet beim Verhaltenskodex

Infineon legt beim Verhaltenskodex vor – hier ist der DAX-Konzern vorbildlich. Aber in der Vergangenheit war das Unternehmen in diverse Wettbewerbsverstöße involviert. Jetzt ist es zwar ruhiger geworden. Aber das sagt bekanntlich nichts.
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Bei BMW läuft in Sachen Compliance noch nicht alles rund

VW und Daimler melden sich als Kronzeugen im Kartellverfahren gegen die Autobranche. Das macht ihr Verhalten zwar nicht besser, aber vielleicht sind sie in Compliance-Fragen doch noch mehr auf Zack als die Münchner Konkurrenz? Bei der Transparenz ihrer Compliance-Maßnahmen hat BMW jedenfalls noch ordentlich Luft nach oben.
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Deutsche Post: Go Green? Noch nicht in der Compliance

Die Deutsche Post hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben. Im Bereich Compliance scheint das Thema aber noch nicht voll angekommen zu sein. Um hier die Risiko-Ampel auf Grün zu schalten, fehlt noch einiges an Transparenz.
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Deutsche Börse: Bezeichnend oberflächlich

Der inzwischen zurückgetretene Chef der Deutschen Börse, Karsten Kengeter, hat nicht nur die Fusion mit der London Stock Exchange vergeigt. Er hatte auch die Staatsanwaltschaft zu Besuch. Insidergeschäfte, lautete der Verdacht. Irgendwie passt das zum öffentlichen Umgang mit den Compliance-Maßnahmen des Hauses.
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Telekom: Compliance sorgt für ruhigen Investoren-Schlaf

Die Deutsche Telekom ist Europas führender Telekommunikationsanbieter und in zirka 50 Ländern präsent. Sie zeigt, wie man Investoren einen ziemlich ruhigen Schlaf verschaffen kann.
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RWE: Hintendran statt voRWEg

Nach der Aufspaltung in RWE und Innogy steht der DAX Konzern vor einer enormen Aufgabe. Einerseits tritt man als Förderer der Energiewende auf, gegen die man aber andererseits klagt.
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VW: Langsames Lernen

Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst - diese "Weisheit" scheint sich auch beim Autobauer aus Wolfsburg zu bewahrheiten. Die Lernkurve von Volkswagen in Sachen Compliance ist alles andere als steil.
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Commerzbank: Compliance-Transparenz klein geschrieben

Sinkende Erträge, keine Dividende, faule Schiffskredite und die US Börsenaufsicht SEC im Haus. Kann die Bank da wirklich von einem Erfolgskurs sprechen? Im letzten Jahr schnitt die Commerzbank beim Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde am schlechtesten von allen geprüften deutschen Banken ab
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Siemens: Nummer 1 in Sachen Compliance-Transparenz

Siemens ist keine Wachstumsrakete, aber das Geschäft wächst solide. Erfolg geht also auch, wenn man in Compliance-Fragen sehr gut aufgestellt ist und dies nach außen vorbildlich kommuniziert. Dazu reicht es, wenn man sich auf das, was man kann, refokussiert und einfach seine Hausaufgaben macht.
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ProSiebenSat1: Große Sprüche, wenig dahinter

Ein TV-Sender allein ist ProSiebenSat1 nicht mehr. Beim Fernsehen traut man sich keine großen Sprünge mehr zu – im Unterschied zu Netflix und Amazon, die das Fernsehen gerade neu erfinden. Aber in den neuen Geschäftsfeldern Onlinehandel, Reiseportale (weg.de) und Partnerschaftsvermittlung will der Gemischtwarenladen künftig zulegen. 
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Bayer mit Top-Verhaltenskodex

Um die Mega-Übernahme von Monsanto zu stemmen, verpasste sich Bayer zuletzt ein bilanzielles Facelifting: „Noch stärker als die Ertragskennziffern verbesserte sich die Finanzstruktur", urteilt das Handelsblatt im Bilanzcheck. Wie fit aber ist Bayer, wenn es um die Compliance-Risiken einer solchen Übernahme geht, und was erfährt der Anleger darüber?
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Mehr Schein als Sein bei Adidas

Der Sportartikelhersteller nimmt es bei der Transparenz seiner Compliance-Maßnahmen nicht ganz so genau. Risikodarstellung, das Compliance-Management-System, der Lieferantenkodex - da bleibt vieles im Nebel. Die Kommunikation von potentiellen Risiken hat auch noch Potential. Insgesamt ergibt sich eine mittlere Risikokennzahl. In einem Aspekt ist Adidas allerdings Vorbild.
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