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Argentinien
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Argentinien steuert auf den nächsten Default zu

Argentiniens Präsident Alberto Fernandez
Ein weiterer Default wurde schon vor Antritt der neuen linken Regierung unter Präsident Fernandez erwartet. Der kommt nun. Argentiniens Regierung erklärt sich faktisch für zahlungsunfähig. Copyright: picture Alliance
Ein weiterer Default wurde schon vor Antritt der neuen linken Regierung unter Präsident Fernandez erwartet. Der kommt nun. Argentiniens Regierung erklärt sich faktisch für zahlungsunfähig.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer und Privatpersonen betroffen

Argentinien mit steuerpolitischem Rundumschlag

Das argentinische Steuerreformgesetz vom 23. Dezember 2019 ändert die argentinischen Steuergesetze grundlegend. Betroffen sind Unternehmer und Kapitalanleger.
  • FUCHS-Briefe
  • Lateinamerikas grundlegende Probleme

Ein Kontinent zurück im Krisenmodus

Nach Jahren des Aufschwungs ist Südamerika zurück in der Krise. Den Ländern des Kontinents gelingt es nicht, ihre Strukturprobleme zu lösen. Daher kommt keine fortschreitende Industrialisierung wie etwa in Asien zustande.
  • FUCHS-Briefe
  • Ratingagentur Moody’s legt Einschätzung vor

Mehr Zahlungsausfälle in EMEA-Raum

In den Schwellenländern wird es im nächsten Jahr vermehrt zu Zahlungsausfällen kommen. Davon geht die Ratingagentur Moody's aus. Der Ausblick für die Unternehmen des Nichtfinanzsektors im EMEA-Raum (Europa, Naher/ Mittlerer Osten, Afrika) habe sich von stabil auf negativ verschlechtert. Treibende Kräfte sind eine Kombination aus anhaltend schwachem Wirtschaftswachstum in den größeren Volkswirtschaften Europas sowie der geringeren Nachfrage in einigen Schlüsselmärkten. Das wird die Ergebnisentwicklung der Unternehmen beeinträchtigen. Abgefedert wird dies durch die niedrigen Zinsen und die gute Liquiditätsausstattung der Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Alberto Fernandez klarer Favorit – IWF kommt

Buenos Aires: Schuldenland wählt Präsidenten

Auch auf den Märkten ist die Spannung groß. Am Sonntag wählt Argentinien einen neuen Präsidenten. Dazu die Hälfte des Kongresses und ein Drittel des Senats. Die Stimmabgabe ist obligatorisch. Argentinien hat 33 Millionen Wahlberechtigte. So, wie es aussieht, gewinnt der linke Peronist Alberto Fernandez bereits in der ersten Runde und schlägt den amtierenden Präsidenten Mauricio Macri klar. Dazu braucht er 45% der abgegebenen Stimmen. Bei der Vorwahl holte er 48%. Bereits eine Woche nach der Wahl wird der IWF zu Konsultationen eintreffen. Es geht um die Umstrukturierung der Staatsschulden. Noch hat sich Fernando wirtschaftspolitisch nicht festgelegt. Fernando hat wenig Spielraum. Er braucht einen halbwegs stabilen Wechselkurs und wird auf den Export setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Investoren befürchten Ende der Reformpolitik in Argentinien

Vorwahl–Schock für den Peso

Quo vadis Argentinia?
Quo vadis Argentinia? Copyright: Pixabay
Der Name Fernandez ist für Argentinien kein gutes Omen. Dass der Peronist Alberto Fernandez die Vorwahlen zu den Präsidentschaftwahlen im Oktober so klar für sich entschied, lässt die Investoren zittern. Und das mit gutem Grund. Der Peso bekommt das bereits deutlich zu spüren.
  • FUCHS-Briefe
  • Argentinien-Pleiteanleihen

BFH fällt gutes Steuerurteil

Der Bundesfinanzhof hat sich erneut mit einst ausgefallenen Argentinien-Anleihen befasst. Anschließend hat das Oberste Gericht eine für Anleger sehr positives Urteil gefällt. Der Richterspruch kann gebeutelten Anlegern schnell ein paar tausend Euro bringen.
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  • Die Handelsströme werden umgelegt

Südamerika profitiert vom Trump-Effekt

Globus Südamerika
Staaten in Südamerika profitiere durch die umgeleiteten Handelsströme Copyright: Pixabay
In Folge des Handelskrieges wurden die globalen Handelsströme neu geordnet. Dabei gibt es Gewinner und Verlierer. Profiteur sind unter anderem die Staaten Südamerikas. Vor allem zwei Länder können sich ein erhöhtes Interesse an ihren Produkten verzeichnen.
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  • Hauptstadt-Notizen

Argentinien: Die nächste Krise

Im Windschatten der Krisen in Venezuela und dem Iran bahnt sich eine weitere in Lateinamerika an. Argentinien steht erneut finanziell an einem Abgrund. Im Oktober wird gewählt. Und die Aussicht für eine Wiederkehr der im Westen höchst umstrittenen Cristina Fernandez de Kirchner (CFK) ins Präsidentenamt wächst. Vor allem die Inflation (54,7% von März 2018 zu März 2019) bekommt Präsident Mauricio Macri nicht in den Griff. Sie lastet schwer auf dem verfügbaren Einkommen der Bevölkerung. Ohne Sparmaßnahmen geht es nicht. Aber die werden umso schwieriger durchsetzbar, je mehr sich die Meinung durchsetzt, Kirchner kommt zurück.
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  • Währungsschwäche macht Börsengewinn zunichte

Argentiniens Wahlen unter schwierigen Vorzeichen

In Argentinien stehen Wahlen bevor. Doch sie stehen unter keinem guten Stern: Präsident Mauricio Macri hat wenig wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen. Die Notenbank steht Gewehr bei Fuß. Und dafür gibt es reichlich Gründe.
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  • Emerging Markets auf tönernen Füßen

Politische Signale liefern zerbrechliche Anreize

Politische Neuausrichtungen stoßen bei Investoren immer wieder auf ein positives Echo. Gerade auf die Wachstumsmärkte der Schwellenländer können sie belebend wirken. Doch ein kurzfristiger Anstieg von Kapitalzuflüssen kann nicht immer so rasant umgesetzt werden, wie es notwendig wäre.
  • FUCHS-Devisen
  • Währung mächtig unter Druck

Argentinien droht eine Rezession

Argentiniens Wirtschaft ist (mal wieder) im Sinkflug begriffen. Hinzu kommt Druck auf die Währung und eine instabile politische Lage. Das bewegt uns zu einer eindeutigen Empfehlung.
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  • Der Sojapreis im Anstieg

Bohne hat Auftrieb

Der Sojapreis war lange Zeit am Boden. Schon vor Monaten hat er gedreht. Und erhält durch eine Reihe von Faktoren zusätzlichen Auftrieb.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinische Dürre und charttechnische Bodenbildung

Der Maispreis steigt rasant

Der Preisanstieg bei Mais ist fundamental gut begründet. Aber auch charttechnisch ist das Bild positiv. Auf ein Signal sollten Anleger aber noch warten.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Währungsraum Amerika außerhalb des Dollars

Politik lässt Südamerikas Währungen schwächeln

Von Kanada bis in den Süden – außerhalb der USA eint die Währungen Amerikas, dass sie zur Schwäche tendieren. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich. Und sie liegen nicht nur im Bereich der Wirtschaft.
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  • Schwellenländer

Erhöht, gesenkt, erholt

In den beiden lateinamerikanischen Schwellenändern Argentinien und Brasilien sind die Inflationsentwicklungen völlig gegenläufig. Entsprechend agieren die Notenbanken. Mittlerweile erholt sich ein asiatisches Entwicklungsland überraschend schnell.
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  • Argentinien, Brasilien, Chile wählen

Wichtige Wahlen in Lateinamerika

In den großen Ländern Lateinamerikas stehen wichtige Wahlen an. Ihr Ausgang wird sich auch auf die Wirtschaften Argentiniens, Brasiliens und Chiles und die Finanzmärkte auswirken.
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  • Argentinien | ARS

Wachsender Widerstand gegen Macri

Der unpopuläre Präsident Mauricio Macri mutet den Bürgern des Landes erhebliche Härten zu. Eine Erholung des Peso ist vorerst nicht abzusehen.
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