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Auslandsinvestitionen
  • FUCHS-Briefe
  • Bärendienst für die internationale Klimapolitik

EU stellt harte Bedingung für Klima-Investitionen

Mehrere Windräder auf einem Feld
Mehrere Windräder auf einem Feld. © kamisoka / Getty Images / iStock
Auf dem Klimagipfel in Dubai werden die Länder des globalen Südens den Vertretern der EU einige unangenehme Fragen stellen. Denn ein neuer Vorschlag des EU-Parlaments macht Klima-Investitionen in vielen Entwicklungsländern praktisch unmöglich. Wie dann noch wirksam global koordinierter Klimaschutz betrieben werden soll, ist ein Rätsel aus Brüssel.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Nachrichten vom fünftgrößten Handelspartner Deutschlands

Polens guter Koalitionsvertrag für Unternehmen

Polnische Flagge mit Adler im Wappen
Polnische Flagge mit Adler im Wappen. © filipefrazao / stock.adobe.com
Zwar hat das siegreiche polnische Wahlbündnis um Donald Tusk noch keinen Auftrag zur Regierungsbildung bekommen. Dennoch hat es bereits einen Koalitionsvertrag unterzeichnet - und der ist sehr wirtschaftsfreundlich. Das sind gute Nachrichten für Unternehmen in Polen, aber auch für deutsche Geschäftspartner.
  • FUCHS-Briefe
  • Weniger China, mehr Automatisierung

Investitionsplanungen werden angepasst

Finance and Economy
© deepblue4you / Getty Images / iStock
Deutsche Unternehmen verändern ihr Investitionsverhalten. Investitionen, die der Rationalisierung dienen, haben Vorrang. Nur noch eine Branche setzt derzeit auf Wachstum. Auch regional verschieben sich die Prioritäten.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerzahler haften mit Millionen

Investitionsgarantien für Unternehmen in der Ukraine

waving colorful flag of ukraine
Flagge der Ukraine. © luzitanija / stock.adobe.com
Die ersten deutschen Unternehmen beginnen, Geschäfte in der Ukraine zu machen. Dort werden Fabriken gebaut und teils kräftig investiert. Auch der Waffenhersteller Rheinmetall will in der Ukraine eine Fabrik errichten. Deutsche Steuerzahler haften bereits mit Millionen für diese Aktivitäten. Und die Zahl der Unternehmen, die Investitionsgarantien in Anspruch nehmen wollen, wächst.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltweiter Wasserstoffhandel wird stark wachsen

Wettlauf der Wasserstoff-Produzenten

Wasserstoff-Tankstelle und LKW
Wasserstoff-Tankstelle und LKW. © scharfsinn86 / stock.adobe.com
In den nächsten Jahren wird es einen Wettlauf der Wasserstoff-Produzenten geben. Erst wird die weltweite Produktion und dann auch der internationale Handel mit Wasserstoff stark zunehmen. Dabei werden zunächst Industriestaaten zu großen Exporteuren. Schon in absehbarer Zeit werden aber andere Länder die Exportmärkte anführen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen im Abwägungs-Dilemma

Investitionen in China besonders lohnenswert

China
Börse in China © kromkrathog / stock.adobe.com
China ist für deutsche Unternehmen ein besonders lohnenswerter Investitionsstandort. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern ist der Ertragshebel bei Investitionen besonders hoch. Insofern stecken viele Unternehmen in einem Abwägungs-Dilemma, denn trotz wachsender Risiken können und wollen sie nicht auf die Erträge verzichten. FUCHSBRIEFE geben Orientierung beim der Abwägung.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Investitionen in Ägypten

Ägypten wird zum Drehkreuz zwischen China und Europa

Blick über Kairo
Blick über Kairo © Ahmed Elsayed / stock.adobe.com
Ägypten hat wegen des Suez-Kanals bereits heute für den Welthandel eine große Bedeutung. Neue Investitionen im Land am Nil werden dafür sorgen, dass die Bedeutung Ägyptens noch deutlich wächst - vor allem für Europa. Denn China will Ägypten zu einem wichtigen Handelsdrehkreuz entwickeln. Gibt es dabei auch Chancen für deutsche Unternehmen?
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 15. Mai 2023

Die Inflation ist weiter rückläufig

Eine Person stellt sich gegen umfallende Dominosteine und hält sie auf
Symbolbild: Stärke aufbauen. © AndreyPopov / Getty Images / iStock
Der Preisdruck lässt weiter nach - nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern. Gleichzeitig zeigt sich die Wirtschaft robust und zuversichtlich. Wegweisende Forschungsprojekte wie aktuell auf Lanzarote stützen den Optimismus.
  • FUCHS-Briefe
  • Finale Auslandsverluste wirken sich nicht einkommensmindernd aus

Wenn das Auslandsgeschäft in die Binsen geht

Fallende Börsenkurse
Fallende Kurse. © coffeekai / Getty Images / iStock
Eine deutsche Bank will die Verluste aus ihrer Filiale in Großbritannien einkommensmindernd bei der Steuer geltend machen. "Nichts da" sagt das Finanzamt, "Doch" das Finanzgericht. Der Fall landete schließlich vor dem Bundesfinanzhof, der nun eine Entscheidung gefällt hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmens-Chancen in Indonesien ergreifen

Indonesien will Partner für deutsche Wirtschaft sein

Bundeskanzler Olaf Scholz und Indonesiens Präsident Joko Widodo auf der Hannover Messe 2023
Bundeskanzler Olaf Scholz und Indonesiens Präsident Joko Widodo auf der Hannover Messe 2023. © Deutsche Messe
Die Bedeutung Indonesiens für die deutsche Wirtschaft wird in den kommenden Jahren zunehmen. Schon heute eröffnen zahlreiche große deutsche Unternehmen Standorte im asiatischen Inselreich. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen Chancen und Risiken für Unternehmen in Indonesien auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Anzahl der Kapitalgeber rückläufig

Shanghai lockt Auslandinvestoren mit Bargeldprämien

Blick aus der Vogelperspektive auf Shanghai bei Nacht
Blick aus der Vogelperspektive auf Shanghai bei Nacht. © ASKA / Getty Images / iStock
Die chinesische Metropole Shanghai sorgt sich um seine Auslandsinvestoren. Die sind für das Wachstum der Stadt von immenser Bedeutung, halten sich aber immer stärker zurück. Neue Maßnahmen, darunter Bargeld-Geschenke, sollen den Trend wieder umkehren.
  • FUCHS-Briefe
  • Afrika wird wichtiger Akteur bei der West-Ost-Blockbildung

Diplomatische Charme-Offensiven für Afrika

Serengeti in Afrika
Serengeti in Afrika. © Simon Dannhauer / stock.adobe.com
Afrika bekommt aufgrund der fortschreitenden Blockbildung zwischen West und Ost eine neue strategische Rolle. Unternehmen, die auf der Suche nach neuen internationalen Partnern sind, sollten ein Auge auf den Kontinent werfen. Das Interesse an Kooperationen in afrikanischen Staaten steigt. Die gegenwärtigen Entwicklungen sind vielversprechend.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Geld vorab zahlen

Vorsicht bei emiratischen „Investoren“

Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE
Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE © EXTREME-PHOTOGRAPHER / Getty Images / iStock
Bei der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer (AHK) gehen regelmäßig Klagen von geschädigten deutschen kleinen und mittleren Unternehmen ein. FUCHSBRIEFE weisen auf die größten Probleme hin und zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • China-Konflikt spitzt sich zu

Westen diskutiert Sanktionen gegen China

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge © Stripped Pixel / Fotolia
Es verdichten sich die Anzeichen, dass es bald weitere Sanktionen gegen China geben könnte. Die USA sondieren derzeit die Bereitschaft Europas, Strafmaßnahmen gegen das Reich der Mitte zu verhängen, sollte China Waffen für den Ukraine-Krieg an Russland liefern. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer einrichten müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • DIHK lädt zur Diskussion ein

Investitionsschutz für den Ukraine-Aufbau

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Noch tobt der Ukraine-Krieg, aber bereits jetzt gibt es Überlegungen, wie die Ukraine wieder aufgebaut werden kann. Für Unternehmen eine relevante Frage: Wie lassen sich Risiken abmildern? Um diese Fragen zu klären, lädt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Ende Januar zum Gespräch ein.
  • FUCHS-Briefe
  • Maschinen- und Anlagenbauer blicken verstärkt nach Südamerika

Deutsche Unternehmen optimistisch für Brasilien-Geschäft

Karte Südamerikas, aufgenommen vom Weltraum
Satellitenbild Südamerika. © Harvepino / Getty Images / iStock
Immer mehr Unternehmen lassen den Blick in die Ferne schweifen, um lukrative neue Geschäftspartner, Produktionsstandorte und Absatzmärkte zu entdecken. Die Hoffnungen liegen dabei unter anderem auf Brasilien.
  • FUCHS-Briefe
  • China spielt kaum noch eine Rolle als Käufer deutscher Unternehmen

Deutsche Übernahmekontrolle bremst chinesische Investitionen aus

Eine Person aus Deutschland und eine aus China reichen sich die Hand
Eine Person aus Deutschland und eine aus China reichen sich die Hand. © Zerbor / Fotolia
Die stetige Verschärfung des Außenwirtschaftsgesetzes hat die Übernahmen deutscher Unternehmen durch chinesische Firmen einbrechen lassen. Seit 2019 spielen sie keine große Rolle mehr als Aufkäufer deutscher Firmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Betriebe erwägen den Gang ins Ausland

Produktionsverlagerung wieder strategisches Thema

LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas
LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas. © Nightman1965 / Fotolia
Die Energiepreise sind hoch, der Fachkräftemangel akut und dauerhaft und die Bürokratie lähmt. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird weiter unattraktiver. Darum prüfen immer mehr Unternehmen den Gang ins Ausland. Das wird branchenübergreifende Kettenreaktionen auslösen.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Impulse für die Energiewende

Energiecharta-Vertrag ist bald Geschichte

Windpark
Windpark. © Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Paris sagt "au revoir" zum Energiecharta-Vertrag. Das Energie-Schwergewicht Frankreich dürfte der "Sargnagel" des Vertrages sein. Nun muss nur noch Berlin hinterherziehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zentralbank wird Devisenankauf aufnehmen

Kuba öffnet sich für private Auslandsinvestitionen

Straßenszene in Havanna, Kuba
Straßenszene in Havanna, Kuba. © julianpetersphotography / Getty Images / iStock
"Wir wollen mehr Privatwirtschaft wagen" - frei nach Willy Brandt, beschreibt das die neue Doktrin des sozialistischen Regimes auf Kuba. Es könnte der Beginn großer Veränderungen auf Kuba sein.
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