Viele Unternehmen haben Greenwashing-Furcht. Darum sind sie mit Werbeaussagen über die Umwelt- und Klimafreundlichkeit sehr vorsichtig. Ein neues EU-Gesetz regelt nun, was rechtlich geht FUCHSBRIEFE haben sich das Gesetz näher angesehen.

Der Staat umsorgt die Bürger von Jahr zu Jahr mehr. Damit sinkt nicht nur ihre persönliche Verantwortung, sondern auch ihre Handlungsfreiheit. Das riecht nach Wählerkauf. Doch der funktioniert "nicht wirklich". Die Zufriedenheit mit der Staatsform Demokratie sinkt. Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber ist überzeugt, dass das auch wesenlich mit den schlechten Arbeitsergebnissen des Bundestages zusammenhängt: den Gesetzen. Und er formuliert einen Vorschlag, wie es besser werden könnte.

Arbeitgeber müssen die Arbeitsverträge ihrer Mitarbeiter anpassen – doch viele wissen das noch nicht und riskieren deshalb Strafen. Fünf Punkte ändern sich.

Die Novelle des Verpackungsgesetzes zum 1. Juli 2022 nimmt Online-Händler noch strenger in die Pflicht. Bereits jetzt gibt es viele Abmahnungen. Künftig drohen aber noch strengere Kontrollen.

Immobilieneigentümer - Unternehmer und Privatpersonen - müssen bald eine Feststellungserklärung zu ihren Immobilien beim Finanzamt einreichen. Das wird viel Arbeit machen und Sie müssen etliche Papiere zusammentragen. Wir liefern vorab eine konkrete Übersicht.

Das Lieferkettengesetz wird ab 2023 für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern, ab 2024 mit mehr als 1.000 Mitarbeitern gelten. Aber auch kleinere Unternehmen müssen mit Auswirkungen rechnen, wenn sie den Großen zuliefern. Dabei geht es besonders um Importe und jene Unternehmen, die im Ausland produzieren. Die Unternehmen müssen mit verschiedenen Maßnahmen ihrer großen Kunden rechnen.

Das Lieferkettengesetz wird zu großem bürokratischem Aufwand auch für kleine und mittlere Unternehmen führen – trotz seiner Geltungsgrenzen für Unternehmen ab 3.000 bzw. 1.000 Mitarbeitern. Denn die Unternehmen müssen von ihren Lieferanten einen Nachweis über deren Lieferkette verlangen.

Das Verpackungsgesetz ist noch nicht „angekommen“. Das machen sich Betrüger zunutze. Sie fordern Unternehmen in Schreiben auf, für einen angeblichen Eintrag im Verpackungsregister 200 Euro zu zahlen. Schlecht für den, der darauf eingeht.

Mit einer vereinheitlichten Polizeiarbeit erhoffen sich die Innenminister mehr Effektivität. Dazu wird bereits ein Musterpolizeigesetz erarbeitet.

Seit 26. Juni gilt das neue Geldwäschegesetz. Bargeldgeschäfte sind damit nur noch bis 10.000 Euro anonym.

Die Anforderungen des neuen Bundesdatenschutzgesetzes müssen Sie ab dem 25.05.2018 erfüllen. Es gibt meist nur neuen bürokratischen Aufwand ohne erhebliche inhaltliche Änderungen zu berücksichtigen.

Die Regelungen des „Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung“ betreffen jeden Kaufvertrag zwischen Unternehmen. Prüfen Sie Ihre Vertragsbedingungen.

Die Neufassung des Mutterschaftsschutzgesetzes zeigt sich in zwei Stufen. Wir informieren Sie über die wichtigen Neuauflagen.

Die gesetzliche Neuordnung der Bekämpfung von Geldwäsche stößt auf erheblichen Widerstand.

Ab 1.1. 2018 kommen auf Anleger und Stiftungen neue Regelungen zur Abgeltungssteuer zu.

Die Schweizer Stimmbürger haben die Reform der Unternehmenssteuer abgelehnt. Doch der weitere Weg ist bereits vorgezeichnet.

Die Bundesregierung erschwert die Beteiligung an Management Buy Outs. Zum Nachteil für kleinere Angestellte.

Arbeitgeber müssen Säumniszuschläge zahlen, wenn sie Gehalt verspätet oder nicht den vereinbarten Betrag exakt auszahlen.

In der Schweiz wird künftig der Mehrwert bei der Umwidmung von Grundstücken abgeschöpft. Dabei langen die Kantone kräftig zu.