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  • FUCHS-Briefe
  • Wenn der Gesellschafter freiwillig verzichtet

Keine Ausschüttungen, keine Steuern

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Wer keine Einnahmen erzielt, zahlt auch keine Steuern. Die Finanzverwaltung sah das in einem Fall von freiwilligem Verzicht eines Unternehmers aber ganz anders. Der Fall ging bis zum Bundesfinanzhof.
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  • FUCHS-Briefe
  • Keine Steuerermäßigung für Handwerksleistungen

Elektronische Zahlung auf das richtige Konto gefordert

Metall
Handwerk © LUCKAS / Fotolia
Steuerermäßigungen auf Handwerkerleistungen sind attraktiv, um die Steuerlast zu drücken. Sie betragen immerhin 20%. Wird die Rechnung aber über das falsche Konto beglichen, dann fällt der Vorteil weg. Das hat jetzt der Bundesfinanzhof (BFH) beschlossen.
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  • Versteuerung einer Gewinnausschüttung

Keine Wahlfreiheit für Mehrheitseigner

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Ist ein Gesellschafter mehrheitlicher Anteilseigner einer Kapitalgesellschaft, dann muss er seinen Anteil an der Gewinnausschüttung versteuern, sobald die Gewinnverwendung von der Gesellschaftsversammlung beschlossen wurde. Aber gilt das auch für für Anteilseigner von Kapitalgesellschaften im Ausland? Dazu hat jetzt der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Lohnausfall bei Insolvenz: Leiharbeiter nicht geschützt

Keine Haftung für Lohnansprüche

Haftung – Recht/Gesetz. Ordner auf Schreibtisch mit Beschriftung neben Paragraf und Waage
Muss der Geschäftsführer mit seinem Privatvermögen haften? © MQ-Illustrations / stock.adobe.com
Müssen Geschäftsführer einer insolventen GmbH mit ihrem Privatvermögen für den Mindestlohn eines Mitarbeiters haften? Diese Frage musste das Landesarbeitsgericht (LAG) Thüringen entscheiden.
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  • Fahrtenbuch oder 1%-Methode

Bundesfinanzhof: Privatnutzungsmöglichkeit bei Dienstwagen entscheidend

Als Alleingesellschafter einer Kapitalgesellschaft ist der Reiz groß, sich möglichst viele Optionen offen zu halten. So auch beim Dienstwagen. Wozu ein zweites Fahrzeug in die Garage stellen, wenn man doch für die Urlaubsreise auch mal den Betriebs-Pkw nutzen kann? Doch wer sich diese Möglichkeit offen hält, muss wissen: Das kostet laufend Geld.
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  • Erhebliche Unterschiede in gesetzlichen Kündigungsfristen

Fremdgeschäftsführer kündigen wird einfacher

Wenn eine GmbH ihren Geschäftsführer, der kein Gesellschafter ist (im Fachterminus ein sogenannter (Fremd-)Geschäftsführer, entlassen will, dann muss sie ihn kündigen. Üblicherweise nutzten die Betriebe dafür die Regelungen im § 622 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Diese durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshof (BGH) geprägte Praxis, hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) allerdings gekippt. Jetzt weht ein deutlich rauerer Wind.
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  • Notgeschäftsführer für den Ausnahmefall

Tod des Geschäftsführers: Wie geht es weiter?

Jede GmbH hat nach dem GmbH-Gesetz zwei Organe. Die Gesamtheit der Gesellschafter, die sog. Gesellschafterversammlung und den oder die Geschäftsführer. Als juristische Person benötigt jede GmbH diese Organe, um handlungsfähig zu sein. Aber was passiert, wenn die Geschäftsführer versterben?
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  • Spekulationsgeschäft ja oder nein?

Gewinn aus einer Forderung

Wer im Privatvermögen mit dem Verkauf von Wirtschaftsgütern innerhalb eines Jahres nach dem Kauf mindestens 600 Euro Gewinn macht, muss darauf Einkommensteuer zahlen. Diese Steuerpflicht greift aber nur, wenn es sich bei den verkauften Sachen nicht um zum Verbrauch bestimmte Gegenstände des täglichen Gebrauchs handelt. Der Bundesfinanzhof musste beantworten, was gilt, wenn eine Forderung beglichen wird. Immerhin ging es um einen Gewinn von 200.000 Euro.
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  • Der Homo burocraticus ist putz munter

Bürokratie: Gericht stoppt Gericht

Formulare und Formulare – soweit das Auge reicht. Und wehe, sie werden nicht exakt ausgefüllt. Deutschland regelt sich in den Wahnsinn. Gut das wenigstens das Kammergericht (KG) in Berlin die Kirche im Dorf lässt und von den Kollegen mehr Flexibilität fordert.
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  • Keine nachträgliche Steuer bei Übertragung in eine Stiftung

Bundesfinanzhof verschont Gewinne

Der Bundesfinanzhof gibt der Finanzverwaltung einen Korb: Diese wollte nämlich nachträglich die begünstigten, nicht entnommenen Gewinne einer GmbH & Co. KG versteuern. Anlass war die Übertragung von Unternehmeranteilen an eine Stiftung. Doch der BFH hielt sich bei seinem Urteil an ein konkretes Datum.
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  • Ehrbarer Kaufmann hat nicht ausgedient

Löschung im Handelsregister: Strafbefehl steht Urteil gleich

Die Maxime der Kaufleute-Dynastie der Buddenbrooks war klar: Mache nur solche Geschäfte, „dass wir bei Nacht ruhig schlafen können". Dieses Bild vom ehrbaren Kaufmann findet sich auch heute noch im GmbH-Gesetz. Vorsätzliche Straftaten bedeuten unweigerlich das Aus für den Job als Geschäftsführer.
  • FUCHS-Briefe
  • Rückgabe von Anteilen an eigene GmbH ist steuerlich nutzlos

Eigenanteilsverkauf bringt nichts

Der Bundesfinanzhof hat ein aktuell gefragtes Steuersparmodell gekippt. Der Verkauf eigener Anteile an eine GmbH führt steuerlich nicht zu einem Vorteil für den Veräußerer.
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  • Ohne Steuerberater gelten Fristen nicht immer

Unwissenheit schützt vor Strafe

Wenn Sie keine Ahnung von Steuern und keinen Steuerberater haben, dürfen Sie in Ausnahmefällen auch Fristen gegenüber dem Finanzamt versäumen. Allerdings können Sie sich darauf wohl nur in Ausnahmefällen verlassen.
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  • Letztes Wort fehlt noch

Kommanditisten mit wenig Rechten

Das Informationsrecht von Kommanditisten ist eingeschränkt, so lange sie nicht zugleich Gesellschafter der Komplementär-GmbH sind.
  • FUCHS-Briefe
  • AGG gilt nur eingeschränkt

Altersgrenze für Geschäftsführer

Für die Geschäftsführer von GmbHs kann eine altersbedingte Kündigungsklausel beinhalten.
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  • Vermögensübergabe exakt regeln

Übergabe von GmbH-Anteilen

Es gibt bei der Vermögensübertragung von GmbH-Anteilen keine Hintertürchen. Wir zeigen Ihnen worauf Sie achten müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • GmbH-Beteiligung

Betrieb: Rabatt führt zur Steuerpflicht

Der verbilligte Erwerb einer GmbH-Beteiligung durch einen Arbeitnehmer führt zu einem zu versteuernden Arbeitslohn.
  • FUCHS-Briefe
  • Urteil des Bundesfinanzhofs zur GmbH

Steuern: Gehaltsverzicht will geplant sein

Verzichten Sie als Geschäftsführer einer GmbH zu spät auf einen Teil Ihres Gehalts, müssen Sie darauf Steuern zahlen.
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