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Industriemetalle
  • FUCHS-Kapital
  • Rohstoffe 2023

Rohstoffe mit differenziertem Ausblick und vielen Chancen

Kohletagebau in Qinghai, China
Kohletagebau in Qinghai, China. © Wirestock / Getty Images / iStock
Rohstoffe werden 2023 zu einem sehr aussichtsreichen Investment-Segment gehören. Denn es gibt viele Einflussfaktoren, die sehr unterschiedlich auf verschiedene Rohstoffe wirken. Der Ukraine-Krieg ist ein Sonderfaktor, der die Preise treibt. Die abkühlende Konjunktur bremst viele Rohstoffpreise eigentlich aus. Und es gibt Rohstoffe, die eine Sonderkonjunktur aufgrund des Ausbaus erneuerbarer Energien erleben.
  • FUCHS-Briefe
  • Exportverbot mit Auswirkungen auf globale Lieferketten

Indonesien treibt den Aluminium-Preis hoch

Erz-Abbau in einem Tagebau
Erzabbau in einem Tagebau. © Opla / Getty Images / iStock
Der asiatische Inselstaat Indonesien verbietet ab Juni den Export von Bauxit - einen Grundrohstoff für Aluminium. Obwohl Unternehmen in Deutschland keinen Bauxit aus Indonesien beziehen, wird das auch hier zulande Auswirkungen haben. FUCHSBRIEFE erklären warum.
  • FUCHS-Devisen
  • Produktion in Europa weiter rückläufig

Zink wird immer teurer

Zink
© photos.com PLUS
Als Korrosionsschutz wird Zink in der Industrie oft verwendet. Kein Wunder also, dass die Zinkpreise sinken, wenn die Industrie schwächelt. Doch das dürfte bereits im kommenden Jahr vorbei sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Kasachstan ist ein interessanter Rohstofflieferant

Kasachstan bietet Chancen bei Industrie-Rohstoffen

Erz-Abbau in einem Tagebau
Bergbau © Opla / Getty Images / iStock
Die Energiewende wird zu einem großen Nachfrageschub an Industriemetallen führen. Derzeit ist China bei den meisten dieser Metalle einer der größten Produzenten. Das ist ein Risiko, weil China den Export seiner Fertigprodukte dem Export von Roh- und Vorprodukten vorzieht. Kasachstan ist ein interessantes Rohstoffland, weil es eine Vielzahl von Rohstoffen liefern kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Industriemetalle bleiben trotz Rezession teuer

Strukturelle Nachfrage treibt den Preis

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Industriemetalle © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Die Preise für Industriemetalle sind in den ersten Monaten des Jahres stark gestiegen. Nun sinken sie seit geraumer Zeit stetig, sind im Vergleich mit früheren Jahren aber noch immer sehr hoch. Das wird wohl auch so bleiben.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Wind dreht

Aluminiumpreis spürt neue Einflussfaktoren

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Industriemetalle. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Am Aluminium-Markt dreht das Bild. Die Einflussfaktoren, die noch vor einiger Zeit für steigende Notierungen gesprochen haben, verlieren an Kraft. Das verändert den Blick auf den Leichtmetallpreis.
  • FUCHS-Kapital
  • Produktcheck: Structured Solution Next Generation Resources Fund A

Investment in den Superzyklus "Rohstoffe"

Der lange Weg zum Klimaschutz
Langer Weg zur Klimaneutralität © lassedesignen - Fotolia
Ohne Investments in Rohstoffe ist die Energiewende nicht zu meistern. Daher sehen erste Analysten einen Superzyklus bevorstehen, also eine ausgedehnte Phase ansteigender Rohstoffpreise. Anleger können davon mittels eines Themenfonds profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Nachfragetreiber E-Mobilität und Energiewende

Kupferbedarf wird sich mehr als verdoppeln

Mehrere Kupferrohre in unterschiedlicher Größe
Kupfer-Rohre. © magann / stock.adobe.com
Rezessionssorgen haben den Kupferpreis von seinem Allzeithoch aus dem diesjährigen Frühjahr wieder tief nach unten gedrückt. Inzwischen spekulieren Anleger, ob allmählich der Preisboden erreicht sein könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Energiekrise bremst Produktion

Zinkproduzenten schrauben runter

Zink
Zink. © photos.com PLUS
Die Gewinnung von Zink ist ein energieintensiver Prozess - dass die Produzenten ihr Maschinen und Öfen drosseln, ist daher nur verständlich. Das wird sich deutlich auf den ohnehin schon unterversorgten Markt auswirken.
  • FUCHS-Devisen
  • Neue Versorgungsengpässe zeichnen sich ab

USA planen offenbar Aluminium-Sanktionen

Stangen aus Metall
Metall-Stangen. © Kybele / stock.adobe.com
Der Krieg in der Ukraine erreicht eine neue Eskalationsstufe. Gerüchten zufolge plant Washington nun Sanktionen gegen Aluminium. Sollte sich das bewahrheiten, dürfte die weitere Preisentwicklung klar sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Titanlegierung sind jetzt fester

Innovation im 3D-Druck von Metallen

3D-Drucker druckt ein Bauteil
3D-Druck. © blackday / stock.adobe.com
Forschern ist ein bedeutender Fortschritt beim Drucken von Metallen im 3D-Verfahren gelungen. Sie haben mit einer einfachen Behandlung eine deutlich höhere Festigkeit von Titanlegierungen erreicht. Das eröffnet Einsatzmöglichkeiten in vielen Bereichen.
  • FUCHS-Briefe
  • LME sanktioniert russisches Metall

UMMC von ersten Sanktionen betroffen

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange, Logo auf Smartphone. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
Die London Metal Exchange (LME) hat erste Sanktionen gegen russisches Metall beschlossen. Betroffen ist zunächst nur das Unternehmen UMMC. Das allerdings lieferte bisher einen Großteil seiner Produktion von Kupfer und Zink nach London.
  • FUCHS-Devisen
  • London bereitet weitere Sanktionen vor

Industriemetalle aus Russland bald nicht mehr auf dem Markt

Stangen aus Metall
Stangen aus Metall. © Kybele / stock.adobe.com
Mit neuen Sanktionen will London der russischen Wirtschaft weitere Finanzierungsquellen nehmen. Die Metallpreise sind noch ruhig, da die Nachfrage aktuell ohnehin gedrückt ist. Aber wie wird es weitergehen?
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Sanktionen gegen Russland

Industriemetalle sollen beschränkt werden

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
An der London Metal Exchange (LME) laufen in diesen Tagen die Vorbereitungen für Sanktionen gegen den Handel mit russischen Industriemetallen. Noch steht nicht fest wann sie kommen. Die Handelseinschränkungen dürften aber nur eine Frage der Zeit sein.
  • FUCHS-Devisen
  • 20% der Produktion aktuell unwirtschaftlich

Aluminiumpreise noch im Sinkflug

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Walzen aus Aluminium. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Kurz nach Beginn des Ukraine-Krieges wurde Aluminium so teuer wie noch nie gehandelt. Ein halbes Jahr später sieht die Lage ganz anders aus. Das Blatt steht aber kurz davor sich abermals zu wenden.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinesische Unsicherheiten

Industriemetalle steigen trotz Rezessionssorgen

Stangen aus Metall
Stangen aus Metall. © Kybele / stock.adobe.com
Die Preise für Industriemetalle sind weiter im Steigflug und das obwohl in der Volksrepublik China die Zeichen auf eine konjunkturelle Abkühlung deuten. FUCHS-Devisen erklären, wie Anleger mit dieser widersprüchlichen Situation umgehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Energiepreise belasten Produktion

Angebotsverknappung bei Zink nimmt zu

Zink
Zink. © photos.com PLUS
Als Korrosionsschutz, Blechteile oder Legierung findet Zink in der Industrie weitreichende Verwendungsmöglichkeiten. Wie die zukünftigen Preisaussichten des Industriemetalls sind, beleuchtet der nachfolgende Beitrag.
  • FUCHS-Briefe
  • Preise für Industriemetalle geben nach

Industrierohstoffe werden günstiger

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Industriemetalle. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Die Preise für Industrierohstoffe wie Stahl, Kupfer, Aluminium, Nickel u.a. sind in den letzten Monaten gesunken. Sie werden weiter nachgeben. Entscheidend für die Preise ist inzwischen die Konjunktur in China.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltmarkt Eisenerz

China versucht Marktmacht zu gewinnen

Erz-Abbau in einem Tagebau
Erz-Abbau in einem Tagebau. © Opla / Getty Images / iStock
China kennt drei große Importgut-Kategorien: Halbleiter, Kohle und Eisenerz. Dabei ist die chinesische Marktmacht bei Eisenerz relativ am schwächsten. Das soll sich nun ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Industrien können Kostensteigerungen nicht weitergeben

Hilfsprogramm Strom- und Gaspreise wird kommen

100-Euro-Scheine aus der Geldpresse
100-Euro-Scheine aus der Geldpresse. © bluedesign / stock.adobe.com
Viele Unternehmen in Deutschland leiden unter den hohen Energie- und Rohstoffkosten. Sie können die Kostensteigerungen der vergangenen Monate nicht komplett an ihre Kunden weitergeben. Die Bundesregierung plant ein Hilfsprogramm, das noch im Juli kommen wird. Es bietet aber nur eine kurze Verschnaufpause. Bleiben die Kosten lange hoch, wird es für viele Unternehmen bedrohlich.
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